Ich tat, was er sagte, und stützte mich auf meine Ellbogen. Er zog meine Beine an und positionierte seine Lustlanze wieder zwischen meinen Füßen. Jetzt, wo meine Socken nass von seinem Sperma waren, fühlte es sich geschmeidiger an. Er begann wieder seine Hüften zu bewegen und stieß seinen Schwanz zwischen meine Füße. Ich spürte die Nässe seines Spermas auf meinen Socken und die Rauheit seiner Haut auf ihnen.

Er begann sich schneller zu bewegen, seine Hüften stießen mit jedem Stoß in meine Socken. Das Gefühl, wie sein Schwanz an meinen Socken rieb, war exquisit, und ich spürte, wie es mich bei jedem Stoß weiter aufgeilte. Der Atem meines Meisters wurde schwerer, und ich konnte spüren, wie ihm die Kontrolle entglitt. Seine Stöße wurden härter und drängender, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Mein Herz raste, als ich merkte, dass mein Meister kurz davor war. Ich wollte, dass er sich gut fühlte, dass er abspritzte. Ich bewegte meine Hüften leicht, wölbte meinen Rücken und presste meine Socken fester gegen ihn.

Seine Bewegungen wurden immer unregelmäßiger, seine Stöße heftiger. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz pulsierte. Die heiße, salzige Flüssigkeit ergoss sich über meine Socken, quetschte sich zwischen ihnen hindurch und tropfte auf meine Brüste, mein Gesicht und mein Haar. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sich die Wärme seines Spermas über meinem Körper ausbreitete. Es war wie eine Welle der Lust, die mich überspülte, und ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen, während ich das Gefühl genoss.

Ich fühlte mich so voll von seinem Sperma, mein Körper war damit bedeckt. Ich lag da und keuchte leicht, als ich die Nachwirkungen seines zweiten Orgasmus auf meiner Haut spürte. Die Atmung meines Meisters normalisierte sich langsam wieder, und er strich mir sanft über das Haar, wobei seine Finger leicht zitterten. “Du warst wunderbar”, flüsterte er, seine Stimme immer noch heiser vor Verlangen. “Ich bin so stolz auf dich.”

Ich lächelte zu ihm hoch und spürte, wie sich eine Wärme in meinem Körper ausbreitete. “Danke, Meister”, flüsterte ich, meine Stimme war kaum zu hören. Ich wusste, dass ich ihm gefallen hatte, und das war alles, was zählte.