Seine Finger wanderten zwischen meine Beine, fanden die Nässe, die nach ihm verlangte. Er drückte zwei Finger gegen meine Spalte, dehnte mich, bevor er sie in mich hinein schob. Ich stöhnte auf und wölbte meinen Rücken, als die Lust mich durchströmte. Er begann, in mich zu stoßen, seine Finger bewegten sich in perfektem Rhythmus. Seine Finger fühlten sich so gut in mir an und dehnten mich auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte. Mein Körper wölbte und drehte sich unter seinen Stößen, meine Hüften folgten seinen Bewegungen in perfekter Synchronität. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute und mit jedem Augenblick näher kam.

Er beugte sich herunter, sein heißer Atem strich über meinen Hals. “Das war’s, Kleines”, flüsterte er, seine Stimme rau vor Verlangen. “Lass es los.” Und dann drückte er einen Finger gegen eine Stelle in mir, die mich Sterne sehen ließ. Das Vergnügen war so intensiv, dass es sich anfühlte, als würde ich fliegen würde, und mein Körper spannte sich an, als ich um seine Finger herum kam. Ich spürte, wie er härter stieß, seine Finger trafen auf die Stelle in mir, die Wellen der Lust durch meinen Körper jagte. Meine Muskeln spannten sich an und ich schrie auf, meine Nägel gruben sich in seine Haut. Es war der intensivste Orgasmus, den ich je erlebt hatte, und ich wusste, dass ich das nur ihm zu verdanken hatte.

Er stieß weiter in mich hinein, seine Finger fanden immer noch die perfekte Stelle in mir. Es fühlte sich an, als würde ich auf einer Wolke der Lust schweben, jede Bewegung schickte Wellen der Ekstase durch meinen Körper. Mein Atem ging stoßweise, während ich mich an ihn klammerte und meine Nägel sich in seine Haut gruben. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

“Oh, Liebling”, stöhnte er, seine Stimme war voller Verlangen. “Du bist so schön, wenn du so dich so hingibst.” Er bewegte sich schneller, seine Finger fanden einen neuen Winkel, der einen Lustschock direkt in mein Innerstes sandte. Mein Körper wölbte sich aus dem Bett, mein Rücken krümmte sich, als ich in Ekstase aufschrie. Ich spürte, wie mein Körper zitterte, als ich unter ihm zusammenbrach, während seine Finger immer noch in mich eindrangen. Das Vergnügen war so intensiv, dass es sich anfühlte, als würde mein ganzes Wesen gedehnt und auseinandergezogen werden. Meine Schreie hallten durch den Raum, nur leicht gedämpft durch das Kissen unter meinem Kopf. Als es schließlich nachließ, zog er seine Finger aus mir und ließ mich nach Luft schnappen.