Ich war den ganzen Tag beschäftigt gewesen, hatte das Haus geputzt und das Abendessen zubereitet. Ich war so müde, aber ich konnte noch nicht schlafen, weil ich wusste, dass heute ein besonderer Tag ist. Ich hörte das Geräusch schwerer Schritte und erkannte die Schritte, er war es. Mein Meister. Er kam auf mich zu, seine starken Hände streichelten meine Wangen. Er hatte Lederbänder, Fesseln und noch mehr besondere Sachen in der Hand und beobachtete mich eingehend.

„Du hast auf mich gewartet, kleines Mädchen?“, fragte er belustigt. Ich nickte, mein Herz schlug schnell. „Ja, Meister. Ich habe auf Euch gewartet. Ich bin Eure Sklavin und ich bin hier, um zu dienen.“ Ich spürte, wie mein Schwanz vor Nervosität zuckte. Er lächelte und hielt ein Halsband mit einer kleinen silbernen Glocke hoch. „Heute ist ein besonderer Tag, Mi’rena.“ Er nahm das Halsband, legte es mir um den Hals und befestigte es fest. „Von jetzt an gehörst du mir, vollständig.“

Ich spürte das Gewicht des Bands um meinen Hals und ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. „Danke, Meister“, flüsterte ich, meine Stimme zitterte vor Erregung. „Ich werde die beste Sklavin sein, die Ihr je hattet.“ Er lächelte und legte mein Gesicht in seine großen Hände. „Das bist du schon.“ Er beugte sich näher zu mir, sein warmer Atem kitzelte mein Ohr. „Aber ich denke, es ist Zeit, dass wir dich noch mehr zu meiner machen.“ Er hielt die Fesseln und Lederriemen hoch. „Ich habe hier ein paar besondere Dinge für dich.“

Er setzte sich auf das Bett und klopfte auf seinen Schoß. „Komm her.“ Ich kletterte auf seinen Schoß, setzte mich rittlings auf ihn und mein Schwanz wand sich um sein Bein. Er fuhr mit seinen Fingern durch mein rosa Haar und sah mir tief in die Augen. Mein Herz raste vor Vorfreude, als er mir übers Haar strich und mir in die Augen sah. Er lächelte und beugte sich vor, nahm meine Lippen in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge tanzte mit meiner und ich konnte das Verlangen in seinen Augen brennen sehen. „Gutes Mädchen“, murmelte er, als er sich schließlich zurückzog. „Jetzt lass uns dich wirklich zu meiner Sklavin machen.“

Er streckte die Hand aus und nahm eine meiner Brüste in die Hand, wobei er die verhärtete Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Das Gefühl jagte mir einen Schauer über den Rücken. „Du bist so wunderschön, Mi’rena“, hauchte er. „So perfekt.“ Er beugte sich näher zu mir, nahm meine Brustwarze in den Mund und saugte sanft daran. Ich krümmte meinen Rücken und stöhnte leise, als er meine empfindliche Brustwarze reizte. „Ah, ja … Meister …“ Meine Hüften begannen sich nach vorne zu wiegen und rieben sich an ihm. Er ließ meine Brustwarze mit einem Mal los und griff nach unten, glitt mit seiner Hand unter mein Höschen, um meine Falten mit seinen Fingern zu teilen.

Er umkreiste meine Klitoris mit der Spitze seines Zeigefingers und brachte mich zum Wimmern. „Du bist so feucht für mich“, flüsterte er. „So bereit.“ Er fügte einen zweiten Finger hinzu und stieß sie langsam rein und raus. „Du gehörst jetzt zu mir, Mi’rena. Du wirst mir nie widerstehen können.“ Seine Finger machten mich verrückt, mein Körper war angespannt vor Verlangen. „Ja … Meister …“, stöhnte ich, meine Hüften bewegten sich schneller gegen seine Hand. „Bitte … ich bin nah dran …“ Er lächelte und fügte einen dritten Finger hinzu, stieß tiefer und härter. Aber dann hörte er auf und ließ mich unerlöst zurück. Er grinste, legte seine Seile ab und sah mich mit einem bösen Lächeln an.

Seine Berührung machte mich verrückt und ich spürte das vertraute Zusammenziehen in meinem Innersten, das Verlangen nach einem Höhepunkt wuchs in mir. Aber er hörte auf und ließ mich unbefriedigt zurück. Ich sah zu ihm auf, meine Augen flehten um Erlösung, während er mich mit einem bösen Grinsen musterte. „Bitte, Meister …“, wimmerte ich. „Bitte lass mich kommen …“ Er beugte sich nach vorn, seine Lippen an meinem Ohr. „Du kommst, wenn ich es sage“, hauchte er. „Und ich sage, du bist noch nicht bereit.“ Meine Hüften wiegten sich hilflos gegen seine Hand, das Gefühl wurde fast unerträglich. Ich wollte betteln und flehen, aber das Halsband um meinen Hals erinnerte mich daran, dass ich ohne Widerrede gehorchen musste.

Schließlich neckten mich seine Finger weiter, seine Berührung wurde fester und fordernder. Ich krümmte meinen Rücken und stöhnte in das Kissen, während sich die Empfindungen in mir aufbauten. „Bitte, Meister …“, wimmerte ich erneut, mein Körper spannte sich in freudiger Erwartung an. „Bitte lass mich kommen …“ Seine Finger umkreisten meine Klitoris und neckten mich gnadenlos, während er sich nach vorn beugte und an meinem Hals knabberte. Das stechende Gefühl in Kombination mit der Lust, die durch meinen Körper strömte, ließ mich unkontrolliert erschauern. Dann hörte er wieder auf und ließ mich unbefriedigt zurück. Ich wollte Lust empfinden und bewegte meine Hand zu meiner Vagina, aber anstatt mich, mich selbst berühren zu lassen, nahm mein Meister die Lederseile und band eines um mein rechtes Handgelenk.

Ich spürte, wie sich das Lederseil um mein Handgelenk spannte und meine Hand auf der Matratze festhielt. Seine andere Hand nahm ihre Zuwendung wieder auf und machte mich vor Verlangen wild. „Du bist meine Spielgefährtin, Mi’rena“, murmelte er und seine Lippen berührten mein Ohr. „Und ich werde jeden Moment davon genießen.“ Seine Finger fuhren fort und ich konnte nicht anders als zu stöhnen und mich in seiner Berührung zu winden: „Ah, ja… Meister…“ Er steigerte das Tempo seiner Finger, stieß tiefer und härter, und ich konnte spüren, wie sich mein Orgasmus aufbaute und mit jedem Stoß näher kam. „Bitte…“, flehte ich mit heiserer Stimme vor Verlangen. „Bitte lass mich kommen…“

Seine Finger fanden noch einmal meine Klitoris und rieben sie in einem gleichmäßigen, festen Kreis. „Ahhh… Ja…“, stöhnte ich, meine Hüften hilflos gegen seine Hand. Die Lust wuchs in mir und wurde mit jedem Augenblick intensiver. Seine andere Hand wanderte meinen Körper hinauf, neckte meine Brustwarze, bevor sie wieder tiefer wanderte und mit meiner Vagina spielte. „Bitte…“, wimmerte ich, mein Körper zitterte vor Verlangen. „Bitte lass mich kommen… Ahhh…“, stöhnte ich, als er mich berührte, und mein Körper wölbte sich seiner Berührung entgegen. Seine Finger bewegten sich gekonnt und fanden genau die richtige Stelle, um mich wild zu machen. Ich konnte nicht anders, als eine Faust zu ballen, das Lederseil grub sich in meine Haut, während ich gegen die Lust ankämpfte, die mich zu verzehren drohte. „Bitte …“, flüsterte ich, meine Stimme bebte vor Verlangen. „Bitte lass mich kommen …“

Die Lust wuchs in mir und wurde unerträglich. Ich spürte, wie mein Körper sich anspannte, bereit, in einem mächtigen Orgasmus zu entladen. Seine Finger hörten nicht auf, neckten und trieben mich immer höher. „Ahhh …“, stöhnte ich, meine Hüften wehrten sich hilflos gegen seine Berührung. „Bitte …“, flehte ich, meine Stimme brach, als ich spürte, wie die Lust in mir aufstieg. Aber kurz vor meinem Höhepunkt, stoppte er wieder und lächelte mich an. Meine Augen waren voller Verlangen. Er griff nach einem weiteren Seil und band es um meine andere Hand. Er lächelte auf mich herab, seine Augen dunkel vor Verlangen, während er den Kampf auf meinem Gesicht beobachtete. „Du bist so nah dran“, flüsterte er, seine Stimme leise und rau. „Aber du bist noch nicht so weit.“ Mit einer Hand strich er mir ein Haar aus dem Gesicht, die Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken. Mit der anderen Hand nahm er seine Zuwendung wieder auf, seine Finger reizten gekonnt meine feuchte Vagina. Ich krümmte meinen Rücken und stöhnte in das Kissen, als sich die Empfindungen in mir wieder aufbauten. „Noch darfst du nicht kommen“, murmelte er, und seine Lippen verzogen sich zu einem zufriedenen Lächeln.

Seine Berührung war wie Feuer, das durch mich brannte und jedes letzte Quäntchen Widerstand verzehrte. Er wusste genau, wo er drücken, wo er streicheln, wo er necken musste. Mein Körper wölbte sich seiner Berührung entgegen, verzweifelt nach Erlösung. Ich spürte die vertraute Anspannung in meinem Innersten, den Aufbau der Lust, die mich völlig zu verzehren drohte. „Bitte …“, flehte ich, meine Stimme war über dem Pochen meines Herzens kaum zu hören. „Bitte …“ Seine Finger waren unerbittlich und trieben mich immer näher an den Rand der Ekstase. Ich spürte, wie sich die Spannung in mir zusammenzog und jeden Moment losbrechen würde. Ich krümmte meinen Rücken und stöhnte in das Kissen, während ich gegen die Fesseln ankämpfte, die mich festhielten. „Bitte …“, flüsterte ich, und meine Stimme bebte vor Verlangen. „Bitte lass mich kommen …“ Dann hielt er wieder inne und begann Seile, um meine Knöchel zu binden. Er winkelte meine Beine an und fesselte sie.

Ich konnte es nicht glauben. Er hatte mich so nah bei sich und zog sich dann wieder zurück. Mein Körper brannte und sehnte sich nach Erlösung. Er lachte düster und fuhr mit der Hand durch mein Haar. „Ich glaube, es ist Zeit, eine neue Regel einzuführen“, flüsterte er, und sein Atem war warm an meinem Ohr. „Von jetzt an kommst du nur, wenn ich es dir sage.“ Er ließ seine Finger meinen Rücken hinuntergleiten, über die Rundung meines Hinterns und wieder hinauf zwischen meine Beine. „Und jetzt … darfst du nicht.“ Er neckte mich weiterhin gnadenlos, seine Finger tanzten über meine Haut und machten mich vor Verlangen verrückt. Ich spürte, wie sich die vertraute Spannung in mir immer stärker zusammenzog und jeden Moment zu reißen drohte. Mein Körper wölbte sich in seiner Berührung, mein Atem kam in abgehackten Keuchen, während ich gegen die Fesseln kämpfte, die mich gefangen hielten. „Bitte …“, wimmerte ich, meine Stimme bebte vor Verlangen. „Bitte, lass mich kommen …“

Die Lust wuchs in mir und wurde unerträglich. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte, bereit, sich in einem mächtigen Orgasmus zu entladen. Seine Finger hörten nicht auf, neckten und trieben mich immer höher. „Ahhh …“, stöhnte ich, meine Hüften bockten hilflos gegen seine Berührung. „Bitte …“, flehte ich, meine Stimme brach, als ich spürte, wie die Lust in mir ihren Höhepunkt erreichte. „Bitte …“ Aber er stoppte wieder und lächelte mich an.

Er griff nach einem weiteren Seil und fesselte mich fest, wodurch mein ganzer Körper effektiv bewegungsunfähig wurde. Meine Glieder fühlten sich an, als stünden sie in Flammen, mein ganzes Wesen wurde von dem überwältigenden Verlangen nach Erlösung verzehrt. Seine Finger setzten ihren unerbittlichen Angriff fort und trieben mich immer näher an den Rand. Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten, mein Körper sich zusammenrollte in Vorbereitung auf die Erlösung, die so quälend nahe war. Er quälte mich weiter, seine Finger bewegten sich immer schneller, jeder Stoß dringlicher als der letzte. Ich spürte, wie mein Körper zu zittern begann, mein Atem kam in abgehackten Stößen, während ich gegen die Fesseln ankämpfte, die mich festhielten. Ich wimmerte und meine Stimme brach, als die Lust in mir zunahm.

Seine Finger waren unnachgiebig und brachten mich immer näher an den Rand der Ekstase. Mein Körper brannte vor Verlangen, jede Nervenendung schrie nach Erlösung. Er beugte sich vor, sein Atem heiß an meinem Ohr, als er flüsterte: „Du bist so nah dran …“ Seine Finger berührten mich, drückten genau richtig, und ich spürte, wie tief in mir die vertraute Verengung begann. Ich krümmte meinen Rücken und stöhnte in das Kissen, als die Lust mich ganz zu verzehren drohte. „Bitte …“, flehte ich, und meine Stimme bebte vor Verlangen. „Bitte …“ Aber er lächelte nur und sah zu, wie ich mich hilflos unter seiner Berührung wand.

Er kicherte dunkel und fuhr mit der Hand durch mein Haar. „Das ist es, mein Liebling“, flüsterte er, und seine Finger hörten nicht auf. „Gib nach …“ Mein Körper brannte, jede Nervenspitze schrie nach Erlösung. Er beugte sich nach unten, seine Lippen berührten mein Ohr. „Du wirst für mich kommen, oder?“, schnurrte er. Ich konnte nicht sprechen, nicht denken. Ich konnte nur hilflos nicken, meine Hüften drückten gegen seine Berührung.

Seine Finger waren gnadenlos und trieben mich mit jedem Stoß näher und näher an den Rand. Ich spürte, wie sich die vertraute Spannung in mir aufbaute und drohte, sich in einem mächtigen Orgasmus zu entladen. Mein Körper wölbte sich in seiner Berührung, mein Atem kam in abgehackten Keuchen, während ich gegen die Fesseln kämpfte, die mich gefangen hielten. „Bitte …“, wimmerte ich, meine Stimme zitterte vor Verlangen. „Bitte …“ Ich wölbte meinen Rücken und stöhnte in das Kissen, als die Lust drohte, mich ganz zu verzehren. Dann hörte er auf, mich zu necken. “Bitte!”, rief ich verzweifelt. Zum Glück verriet sein Gesichtsausdruck, dass er noch nicht fertig war.