Er nahm ein weiteres Seil und ein böses Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Daraufhin packte er mich, hob mich hoch und rollte mich zur Seite. Mit einer schnellen Bewegung wickelte er das Seil um meinen Körper und band meine Arme an meinen Rücken. Ich spürte, wie sich das raue Material in meine Haut bohrte, aber ich konnte mich nicht bewegen, um mich zu befreien. Er lächelte auf mich herab, seine Augen dunkel vor Verlangen. „So“, murmelte er. „Jetzt bist du ganz gefesselt.“ Er ließ seine Hand über meinen Körper gleiten, zog eine Linie von meiner Brust zu meinem Nabel und ließ meine Haut kribbeln. „Genau wie ich dich mag.“ Er zog die Seile so fest an, dass es schmerzte.

Ich schnappte nach Luft, als ich spürte, wie sich das Seil um meine Brust zusammenzog. Es war entsetzlich schmerzhaft, aber gleichzeitig lief mir ein Schauer der Lust über den Rücken. Ich konnte mich nicht bewegen, konnte seiner Berührung nicht entkommen. Ich bekam kaum Luft. Er nahm ein weiteres Seil und sagte: „Ich werde dich wie ein fickbares Paket fesseln.“ Seine Hände waren schnell und präzise und wanden das Seil um meinen Körper. Es war eng, so eng, dass ich kaum atmen konnte, aber irgendwie konnte ich nicht anders, als mich von dem Gefühl erregt zu fühlen. Er wickelte das Seil um meinen Brustkorb, meine Taille, meine Hüften und sogar meine Schenkel und fesselte mich. Ich kämpfte gegen die Fesseln, meine Haut brannte vor Anstrengung, mich zu befreien.

Als er endlich fertig war, lag ich hilflos und schutzlos da. Die Seile schnitten in mein Fleisch, aber der Schmerz war in dem pochenden Verlangen zwischen meinen Beinen fast vergessen. Er kniete neben dem Bett nieder und betrachtete einen Moment lang sein Werk, bevor er mir in die Augen sah. Seine Augen funkelten vor Triumph und Verlangen. „Na also“, flüsterte er. „Du gehörst ganz mir.“ Er beugte sich nach unten, seine Lippen berührten mein Ohr. „Zeit für unser kleines Spiel“, schnurrte er. Ich spürte, wie mir ein Schauer der Vorfreude über den Rücken lief. Er griff zwischen meine Beine, aber anstatt mich zu befriedigen, drehte er mich um und zog mich auf die Knie, gerade in die richtige Position, um den geschlossenen Hosengürtel zu sehen.

Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn langsam aus und öffnete die Hose, wodurch die harte, pulsierende Länge seiner Erektion zum Vorschein kam. Er kam näher, berührte meine Wangen, während ich mich nicht bewegen konnte. Mein Herz raste, als er sich vor mir aufstellte, sein heißer Atem kitzelte mein Ohr. „Du weißt, was zu tun ist“, flüsterte er, seine Hand führte seine Erektion zu meinen Wangen, ich spürte die dicke Hitze seines Penis an meinen Wangen. Ohne ein weiteres Wort klatschte er seinen Schwanz gegen meine Lippen. Ich wusste, was zu tun war, aber es war so seltsam, ihn so zu spüren. Meine Lippen öffneten sich und enthüllten meine Zunge, als ich mich vorsichtig vorwärtsbeugte. Sein Schwanz zuckte als Reaktion und ich konnte fühlen, wie sich Feuchtigkeit an meinen Lippen sammelte. Er zischte lustvoll und stieß leicht vor. „Das ist es“, murmelte er. „Nimm mich in deinen Mund.“

Ich spürte die samtige Haut auf meiner Zunge, den Rand seiner Erektion, der gegen meinen Gaumen drückte. Ich begann mich zu bewegen, bewegte meinen Kopf auf und ab und saugte sanft, während meine Hände die Seile umklammerten, die mich fesselten. Er stöhnte und stieß mit tiefer in meinen Mund. Sein Geschmack war berauschend und das Gefühl, wie er sich sein Schwanz an meiner Zunge bewegte, ließ Schauer der Lust durch meinen Körper laufen. Er zog mich näher, seine Finger gruben sich in meine Schultern, während ich mehr von ihm nahm. Die Seile schnitten in mein Fleisch und ich konnte mich kaum, aber ich spürte den Schmerz kaum noch. Alles, was zählte, war, wie sich sein Schaft in meinem Mund anfühlte, wie er an meine Zunge rieb, wie er mir das Gefühl gab, so lebendig und begehrt zu sein.

Plötzlich packte er mich am Ohr. „Du bist so eine gute kleine Schlampe“, knurrte er. „Nimm mich tiefer.“ Und damit drückte er meinen Kopf nach vorn und drang mit seiner Penisspitze noch tiefer in meinen Hals ein. Ich würgte und erstickte fast an dem dicken Fleisch, das in meinen Mund eindrang. Er stöhnte, seine Hüften bewegten sich schneller. „Das ist es“, murmelte er und seine Finger gruben sich in mein Haar. „Du machst das so gut.“ Er zwang mich, stärker zu saugen, meine Zunge leckte an ihm, meine Hände umklammerten die Seile. Er stieß tiefer, härter, bis zum Anschlag, sodass seine Hüften mein Gesicht berührten.

Die Enge in meinem Hals machte es mir schwer zu atmen, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich saugte stärker, meine Zunge wirbelte um die Basis seines Schwanzes, meine Hände zerrten an den Seilen. „Verdammt, du bist unglaublich“, stöhnte er und seine Hüften zuckten wild. „Ich bin nah dran … ich komme gleich …“ Ich spürte, wie er mein Haar fester griff, als er die Kontrolle zu verlieren begann. „Lutsch ihn“, zischte er und sein Schwanz pulsierte in meinem Mund. Ich versuchte zu gehorchen und nahm so viel von ihm wie möglich, als er explodierte. Sein heißes Sperma füllte meinen Mund und lief mir die Kehle hinunter.

Ich spürte, wie sein Griff um mein Haar lockerer wurde, als er fertig war, und seine Hüften kamen langsam zum Stillstand. Ich konnte sein Sperma in meinem Mund schmecken, dick und salzig, als er mich wegzog und sein Schwanz von meinen Lippen glitt. Er lächelte mich an, sein Atem ging stoßweise. Ich spürte, wie sein Sperma meine Kehle hinunterlief und Reste auf meine Zunge und Lippen verweilten.

„Nicht schlecht“, murmelte er und fuhr mit einem Finger über mein Kinn. „Überhaupt nicht schlecht.“ Er erreichte meinen Mund und wischte die weiße Flüssigkeit ab. „Aber das war erst der Anfang.“