La Belle Étoile
Ich wusste nicht, ob es der Wind war, der nach Croissants und einem Hauch Chanel duftete, oder ob es Markus’ Lächeln war, das mich so leicht fühlen ließ. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass ich ein Zimmer im „La Belle Étoile“, einem 5-Sterne-Hotel, klargemacht hatte. Dank meiner Kontakte als Journalistin, versteht sich. Irgendwann zahlte sich der ewige E-Mail-Krieg dann doch aus.
„Markus, ich kann es immer noch nicht fassen, dass wir in Paris sind“, sagte ich, während ich mich an seinem Arm festhielt. Er schmunzelte und mühte sich ab, unseren Koffer hinter sich herzuziehen. „Ich glaube, du hast den Koffer voll mit Stolz gepackt, weil du das Hotel so günstig bekommen hast. Kein Wunder, dass er so schwer ist.“ Sein Grinsen brachte mich zum Lachen. Er hatte nicht ganz unrecht. Es war ein kleines Wunder, dass wir uns das leisten konnten.
„Hey, die Leute haben es mir angeboten, nicht andersrum! Du solltest mich feiern. Die nächste Runde Croissants geht auf mich!“ Ich zwinkerte ihm zu, während die Metro ratternd einfuhr.
Wir stiegen ein, und während wir uns durch die Menschenmenge drängelten, schaffte ich es, einen Sitzplatz zu ergattern – Markus musste allerdings stehen, die Hand locker an der Haltestange. Er grinste mich an, und für einen kurzen Moment fühlte ich mich wie in einem dieser romantischen Filme. Das gedämpfte Licht der Metro warf weiche Schatten auf sein Gesicht, und für einen Augenblick gab es nur uns beide.
„Du siehst aus, als würdest du schon Pläne schmieden“, sagte ich. „Haha ich denk’ nur dran, dass du versprochen hast, dass du den Koffer den zweiten Teil des Weges trägst. Auch wenn du ihn gleich drei Stockwerke hochtragen musst“, scherzte er. “Ich habe ein Zimmer in einem 5-Sterne-Hotel gebucht, die fliegen uns bestimmt mit einem Helikopter aufs Zimmer.“
„Oder sie lassen uns die Treppe nehmen, weil wir für den Aufenthalt quasi nichts zahlen“, erwiderte er mit einem Augenzwinkern. Ich zog die Augenbrauen hoch. „Wenn ich nach dem Treppensteigen total k.o. bin, dann musst du mir aber eine heiße Tasse Kaffee besorgen.” Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: “Aber keine Sorge, die Aussicht aus dem Zimmer wird uns umhauen. Da kann man nicht meckern.“
Wir stiegen an der Station „Champs-Élysées“ aus, und das Chaos des Pariser Alltags traf mich mit voller Wucht. Menschen in allen Richtungen, Autos, die hupend an uns vorbeizogen, und der Eiffelturm, der in der Ferne über die Stadt wachte. Es roch nach frischen Baguettes, die an den Straßen verkauft wurden, und nach Regen, obwohl es gar nicht regnete. Paris hatte diesen Flair, den ich nur aus Filmen kannte.
„Wow, es ist… noch lebhafter, als ich es mir vorgestellt habe“, sagte Markus und schaute mich mit großen Augen an. „Das ist die Romantik von Paris“, lachte ich, „Menschenmassen, hupende Autos und teure Hotels.“ „Zum Glück bist du dabei, sonst würde ich mich wohl in dieser Menschenflut verlieren“, sagte er leise, aber mit einem Lächeln, das mich jedes Mal schwach machte.
Als wir das Hotel erreichten, waren wir beide von der Größe des Gebäudes beeindruckt. Die goldenen Verzierungen und die gewaltigen Fenster schrien förmlich nach Luxus. Ich schob Markus zur Rezeption, und bevor er noch mehr Witze machen konnte, lächelte ich den eleganten Portier an, der uns mit typisch französischem Akzent begrüßte. „Bienvenue à La Belle Étoile. Wie kann ich Ihnen helfen?“
„Wir haben ein Zimmer reserviert.“ Der Portier warf einen Blick auf seinen Computer und lächelte breiter, als er meinen Namen erkannte. „Ah, Madame, ich hoffe, Ihre Reise war angenehm. Wir haben ein wunderbares Zimmer, für Sie vorbereitet.“
Markus lehnte sich zu mir und flüsterte: „Sag mal, hast du denen einen besonderen Zeitungsartikel versprochen oder warum behandeln sie uns wie Superstars?“ Ich schmunzelte. „Nennen wir es den Vorteil der Pressefreiheit.“
Wir wurden in unser Zimmer geführt, und ich musste zugeben, der Moment, in dem die Tür aufging, fühlte sich fast magisch an. Das Zimmer war riesig, und die bodentiefen Fenster boten einen atemberaubenden Blick auf den Eiffelturm. Ich ließ die Taschen einfach fallen und ging direkt zum Fenster.
„Wow“, hauchte Markus hinter mir, „Das ist wirklich … romantisch.“ Ich drehte mich zu ihm um und lächelte. „Für den ersten Jahrestag das Beste vom Besten.“
Er kam näher, legte seine Hände um meine Taille und flüsterte: „Du weißt, du hättest mich auch schon mit einem Croissant und einer Straßenbank glücklich machen können, aber das hier … ist der Wahnsinn.“ Ich lachte leise und legte meinen Kopf an seine Brust. „Vielleicht beim nächsten Jahrestag. Aber diesmal … genießen wir die Stadt der Liebe.“
Stadt der Düfte
Nachdem wir das Zimmer bewundert hatten, machten wir uns daran, unsere Sachen zu verstauen. Markus öffnete den Koffer mit einem tiefen Seufzer und zog zuerst meine übergroße Kamera heraus. „Das Ding wiegt mindestens fünf Kilo“, murmelte er, während er sie vorsichtig auf den Tisch legte. „Planst du, eine Fotoserie über Paris zu machen?“
„Natürlich! Ich kann nicht einfach nur hier sein und nichts festhalten.“ Ich grinste und begann, meine Kleidung in den Schrank zu hängen. „Außerdem, wer weiß? Vielleicht bekommen wir ein paar gute Schnappschüsse für unsere nächste Weihnachtspostkarte.“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Die französischen Weihnachtsgrüße von Mira und Markus – mit Eiffelturm im Hintergrund.“
Nachdem alles verstaut war, zogen wir uns frische Klamotten an – etwas bequem, aber stilvoll genug für einen Spaziergang durch Paris. Ich entschied mich für ein leichtes Kleid, während Markus gewohnt sein lässiges Hemd trug. Wir machten uns auf den Weg nach draußen, wo uns der leichte Wind in den Straßen willkommen hieß.
Die Luft war mild, und die Abendsonne tauchte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht. Wir schlenderten Hand in Hand durch die belebten Straßen. Die Geräusche der Stadt – das Murmeln der Passanten, das Klappern von Geschirr aus den Cafés, das leise Rattern der Fahrräder auf dem Kopfsteinpflaster – mischten sich zu einem perfekten Hintergrund.
Wir kamen an kleinen Bäckereien vorbei, deren Duft mich jedes Mal kurz innehalten ließ. Markus zog mich sanft weiter, als ich zum zweiten Mal vor einer Patisserie stehen blieb, die die wohl leckersten Eclairs in der Auslage hatte. „Du kannst doch nicht an jedem Laden stehen bleiben. Wir sind in Paris, Mira. Hier gibt es an jeder Ecke was Leckeres“, neckte er mich, während ich ihm einen unschuldigen Blick zuwarf.
„Ich kann nicht anders! Es ist, als ob jede Straße nach Schokolade riecht.“ „Wahrscheinlich ist das auch so“, grinste er, zog mich näher zu sich und wir gingen weiter, bis wir in einen der vielen kleinen Parks bogen. Die Bäume hier warfen sanfte Schatten über die Wege, und einige Kinder spielten fröhlich auf einer Wiese. Ich atmete tief ein. „Es fühlt sich so friedlich an. Fast wie in einer anderen Welt.“ Markus nickte zustimmend. „Und trotzdem spürt man überall die Lebendigkeit. Die Stadt hat was Besonderes.“
Wir schlenderten weiter, vorbei an ein paar verliebten Paaren, die auf Parkbänken saßen, und beobachteten die Menschen, die die letzten Sonnenstrahlen des Tages genossen. Irgendwann blieb Markus stehen, sah mich an und sagte: „Weißt du, es ist unser Jahrestag und ich finde, es ist an der Zeit, dass ich dich ausführe.“ Ich hob die Augenbrauen. „Ach ja? Was schwebt dir vor? Eine romantische Bootsfahrt auf der Seine?“
„Vielleicht später. Aber zuerst ein richtig gutes Abendessen.“ Er grinste und zog sein Handy aus der Tasche. „Ich habe da einen Ort gefunden, der dir gefallen könnte. Französische Küche, gemütlich und nicht allzu weit weg.“ „Wann hast du das denn geplant?“, fragte ich verwundert.
„Während du die Kamera auf drei verschiedene Arten im Koffer verstaut hast“, neckte er mich, und ich musste lachen.
„Okay, ich bin gespannt“, meinte ich schließlich und hakte mich in seinen Arm ein. Wir schlenderten weiter, bis wir schließlich vor einem charmanten kleinen Restaurant ankamen, das versteckt in einer Seitenstraße lag. Der Name „Le Petit Jardin“ war in eleganten Buchstaben auf einem handgemalten Schild zu sehen, und vor dem Eingang rankten sich grüne Pflanzen entlang des Geländers. Die Fensterläden waren dunkelgrün gestrichen, und durch die Fensterscheiben konnte man den warmen Schein von Kerzenlicht erkennen.
„Es sieht perfekt aus“, sagte ich leise und ließ meinen Blick über die Fassade gleiten. Markus nickte und meinte: „Warte, bis du das Essen probierst.“ Wir betraten das Restaurant, und sofort umfing uns der Duft von frischen Kräutern und knusprigem Brot. Der Raum war klein, aber liebevoll eingerichtet. Holztische, die mit einfachen, weißen Tischdecken bedeckt waren, und kleine Blumenvasen sorgten für eine intime Atmosphäre. Ein Kellner begrüßte uns mit einem Lächeln und führte uns zu einem Tisch am Fenster.
„Das ist wirklich schön“, sagte ich, als ich mich setzte. Draußen konnte man noch das leise Treiben der Straße hören, aber drinnen war es ruhig und friedlich. Ich lehnte mich zurück und genoss den Moment. Markus setzte sich mir gegenüber und lächelte zufrieden. „Ich dachte mir, du würdest es mögen.“
„Ich liebe es“, antwortete ich und schaute in die Karte, während ich den Duft von frischem Basilikum wahrnahm, der aus der Küche strömte. Der Kellner kam zurück, und Markus bestellte eine Flasche Rotwein, bevor er mir zulächelte. „Auf uns, auf ein Jahr in dem du es mit mir ausgehalten hast.“
Ich lachte leise. „Auf uns.. Wenn du mir weiterhin so gute Restaurants zeigst, bleibe ich vielleicht sogar noch ein paar Jährchen.“ „Das ist der Plan“, sagte er und hob sein Glas, als der Kellner es einschenkte. „Und jetzt lass uns das Beste von Paris auf dem Teller genießen.“
Die Seine
Nach dem fantastischen Essen – ein zartes Coq au Vin für Markus und eine herrlich cremige Quiche für mich – verließen wir das Restaurant mit vollen Bäuchen und zufriedenen Herzen. Die warme Abendluft von Paris hüllte uns ein, während wir Hand in Hand durch die engen Gassen liefen, die uns zur Seine führten. Der Rotwein hatte uns leicht benebelt und alles schien ein wenig weicher, die Lichter ein wenig heller, die Welt ein wenig verzauberter.
Markus schaute mich an und zog mich plötzlich zu sich, seine Arme fest um meine Taille geschlungen. „Ich kann nicht glauben, dass es schon ein Jahr her ist“, sagte er leise, seine Stirn an meine gelehnt. „Es fühlt sich an, als hätten wir gerade erst angefangen.“ Ich konnte nicht anders, als zu lächeln. „Ich weiß genau, was du meinst. Es ist, als wären wir wieder ganz am Anfang, aber gleichzeitig fühle ich mich dir so viel näher.“
Er hob eine Hand und strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Vielleicht liegt das an Paris“, flüsterte er, bevor er mich zärtlich küsste. Seine Lippen waren weich und warm, und der Kuss fühlte sich so vertraut und doch aufregend neu an, als ob wir uns gerade erst wiederentdeckt hätten.
Wir gingen weiter, immer wieder stehenbleibend, um uns in einer Ecke oder unter einem Laternenpfahl zu küssen. Es war, als wären wir die einzigen Menschen in der Stadt – keine Touristen, keine Autos, nur wir und der Klang unserer leisen Schritte auf dem Kopfsteinpflaster.
Als wir schließlich das Ufer der Seine erreichten, war der Fluss von goldenen und silbernen Lichtern erhellt, die sich auf der sanft fließenden Wasseroberfläche spiegelten. Boote fuhren langsam vorbei, ihre Scheinwerfer durchbrachen die Dunkelheit. Die Lichter des Eiffelturms blinkten in der Ferne, und ich konnte nicht anders, als mich an Markus zu schmiegen. „Es ist so schön hier“, sagte ich leise, meine Finger spielten mit seinen, „Ich könnte für immer hier bleiben.“
Markus nickte, bevor er meine Hand nahm und uns zu einer Bank führte, die direkt am Fluss stand. Wir setzten uns, eng aneinander gekuschelt, und ließen den Blick über die Stadt schweifen. Es fühlte sich so surreal an, hier zu sein, in Paris, in dieser Stadt der Liebe, an einem Tag, der nur uns gehörte. „Es ist nicht nur die Stadt“, sagte Markus und drehte sich zu mir, „Es ist alles mit dir. Egal wo wir wären, ich würde mich immer so fühlen, wenn du bei mir bist.“
Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen. Bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich erneut, dieses Mal intensiver, als wollte er jede Sekunde, jeden Moment in sich aufsaugen. Seine Hände wanderten sanft über meinen Rücken, zogen mich noch näher an ihn, und ich verlor mich vollkommen in diesem Kuss. Alles um uns herum verschwand, und es gab nur uns beide – unsere Herzen, die im gleichen Rhythmus schlugen, und die warme Nähe seiner Lippen.
Zwischen den Küssen, wenn wir kurz Atem schöpfen mussten, lachten wir leise, als könnten wir nicht glauben, wie verrückt verliebt wir immer noch waren. Seine Stirn ruhte oft auf meiner, und manchmal flüsterte er mir kleine, unsinnige Dinge zu, nur um mich zum Lachen zu bringen.
„Weißt du“, sagte ich irgendwann, als wir auf die spiegelnde Seine starrten, „ich glaube, ich bin noch immer genauso verrückt nach dir wie am ersten Tag.“ Er zog mich noch enger an sich und küsste meine Stirn. „Ich hoffe, das ändert sich nie. Ich könnte ewig so weitermachen.“
Wir blieben eine Weile so sitzen, die Zeit schien stillzustehen. Der leichte Wind wehte durch mein Haar, während die Stadt um uns herum zu einem leisen Flüstern wurde. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und spürte, wie er sanft über meine Hand strich.
„Paris war die beste Idee“, flüsterte ich schließlich. Markus grinste, legte den Arm um meine Schultern und entgegnete: „Ich dachte mir, dass es gut werden könnte. Aber dass es so perfekt wird… Das liegt wohl eher an dir.“
„Schmeichler“, sagte ich, während ich meine Finger über seine Brust gleiten ließ. „Realist“, korrigierte er mich leise, bevor er sich zu mir beugte und mich erneut küsste – sanft und doch voller Leidenschaft. Und in diesem Moment wusste ich, dass es egal war, wohin wir noch gehen würden, welche Abenteuer vor uns lagen. Solange wir so miteinander verbunden blieben, würden wir immer diesen Zauber bewahren, diesen Moment der Unbeschwertheit, als wären wir frisch verliebt – in Paris, unter dem Sternenhimmel, Hand in Hand entlang der Seine.
Du weißt wirklich genau, was ich brauche
Als wir zurück im Hotel ankamen, fühlte sich die Zeit wie in einem Traum an. Die Straßen von Paris, das Leuchten der Lichter und das ständige Lachen mit Markus hatten mich vollkommen erfüllt. Als die Tür unseres Zimmers hinter uns ins Schloss fiel, holte mich die Erschöpfung ein. Der weiche Teppich unter meinen Füßen war eine willkommene Abwechslung nach all dem Kopfsteinpflaster und den langen Spaziergängen.
Markus schloss die Vorhänge, während ich mich mit einem tiefen Seufzer auf die Couch fallen ließ. Die Erinnerung an den Abend ließ mein Herz noch immer ein wenig schneller schlagen, aber meine Füße, oh, die sehnten sich nach Erlösung.
„Du hast dir einen Moment der Ruhe verdient“, sagte Markus und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Ich wusste genau, was das bedeutete, denn er kannte mich mittlerweile zu gut. Und bevor ich noch irgendetwas erwidern konnte, kniete er sich vor mir hin. „Markus, du musst das nicht –“
„Doch, doch, das muss ich“, unterbrach er mich mit diesem schiefen Lächeln, das mir immer wieder den Atem raubte, „Ich weiß, dass du es heimlich genießt, auch wenn du immer so tust, als würdest du es nicht brauchen.“
Und damit griff er nach meinen hochhackigen Schuhen. Sanft löste er den Riemen an meinem rechten Knöchel, dann den am linken, und zog die Schuhe mit einer Leichtigkeit aus, die mich jedes Mal überraschte. Es war fast, als wäre er dafür gemacht, mir genau in solchen Momenten zur Seite zu stehen. Ich beobachtete ihn und konnte ein leises Lächeln nicht unterdrücken.
„Du weißt wirklich genau, was ich brauche“, sagte ich leise und lehnte mich entspannt zurück, als seine Hände meine zierlichen Füße erreichten. Seine Finger begannen sanft über meine Fußsohlen zu gleiten, und sofort entspannte sich mein ganzer Körper. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir.
„Ich kenne dich besser, als du denkst“, erwiderte er, während seine Daumen in kleinen Kreisen über meine Füße massierten. „Nach einem ganzen Tag in diesen Dingern –“ Er hob einen meiner Schuhe hoch und schüttelte grinsend den Kopf. „– kann ich gar nicht anders, als dir ein wenig Erleichterung zu verschaffen.“
Ich lachte leise: „Du bist ein echter Held.“ „Held des Tages“, korrigierte er mich und konzentrierte sich wieder auf seine Mission. Jeder Druckpunkt, den er traf, schickte angenehme Schauer durch meinen Körper, und ich musste zugeben, dass diese kleine Geste der absolute Höhepunkt eines ohnehin schon perfekten Abends war. Seine Hände waren stark, aber behutsam, als würden sie genau wissen, wie viel Druck ich brauchte, um die Müdigkeit aus meinen Muskeln zu vertreiben.
„Du bist zu gut für mich“, murmelte ich, halb im Scherz, halb im Ernst. Er hob den Kopf und sah mich mit einem sanften Lächeln an, während seine Hände weiterarbeiteten. „Ich glaube, das könnte ich genauso gut von dir sagen. Aber das machen wir wohl beide richtig, oder?“ Ich lachte und ließ mich tiefer in die Kissen sinken. „Das klingt nach einer sehr guten Theorie.“
Er fuhr fort, meine Füße zu massieren, während die Ruhe des Zimmers uns langsam einhüllte. Die Geräusche der Stadt waren in der Ferne verstummt, und alles, was blieb, war die stille Verbundenheit zwischen uns. Seine Berührungen waren so vertraut, dass es fast magisch war. Jeder Knoten in meinen Muskeln löste sich auf, und ich spürte, wie die Müdigkeit des Tages langsam verflog. Es war angenehm und intim zugleich. Auch wenn er sich schon öfter um meine Füßchen gekümmert hat, weckte er dadurch jedes Mal aufs neue ein außergewöhnliches Gefühl. Und das machte mich heiß.
„Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass der Tag mal kommt, an dem jemand mir die Schuhe auszieht und ich es so genieße.“ Ich lachte leise, als ich das sagte, und er hob eine Augenbraue.
„Warte nur ab. In ein paar Jahren werde ich dir noch die Hausschuhe bringen.“ „Oh bitte“, sagte ich und boxte ihn sanft in die Schulter. „Du ruinierst gerade die romantische Atmosphäre.“ Er lachte leise, zog mich noch näher an sich heran und legte seinen Arm um meine Schultern. „Dann lass uns wieder zu den romantischen Dingen zurückkehren.“
Ich legte meinen Kopf an seine Brust und lauschte dem rhythmischen Schlagen seines Herzens. Für einen Moment war es, als würde die Zeit stillstehen. Das Licht des Eiffelturms, das durch das bodentiefe Fenster in unser Zimmer schien, warf lange Schatten, und die Ruhe der Nacht legte sich wie ein samtiger Schleier über uns.
Dann beugte er sich vor und küsste mich – dieses Mal lang, sanft und tief, als wolle er mir genau das zeigen, was Worte nicht ausdrücken konnten. Ich ließ mich gegen ihn sinken, meine Hände spielten mit seinem Hemdkragen, und für einen Moment war alles, was zählte, nur dieser Kuss, dieser Augenblick. Die leisen Geräusche von Paris, die von draußen hereindrangen, die sanfte Berührung seiner Lippen, die Wärme seiner Hand an meiner Hüfte – alles verschmolz zu einem Gefühl tiefer Zufriedenheit.
Als wir uns schließlich voneinander lösten, murmelte er gegen meine Lippen:„Ich glaube, wir sollten öfters Jahrestage feiern.“ Ich lachte leise. „Ich bin dafür. Aber nur, wenn du mir versprichst, mir jedes Mal die Schuhe auszuziehen.“ „Abgemacht“, sagte er grinsend, bevor er mich erneut in seine Arme zog.
Von der kleinen Prinzessin zur kleinen …
Nachdem wir uns lange und still in den Armen gehalten hatten, spürte ich, wie sich eine andere Energie zwischen uns aufbaute. Markus’ Finger strichen sanft über meinen Arm, aber ich bemerkte, dass sein Griff fester wurde, als er langsam die zärtliche Zurückhaltung verlor. Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich mich aus seinen Armen löste und aufstand.
„Was machst du?“, fragte er, leicht überrascht, als ich in Richtung unseres Koffers ging. „Ich glaube, ich habe dir noch etwas vorenthalten“, antwortete ich, während ich mich langsam vorbeugte, um meine hochhackigen Schuhe wieder anzuziehen. Ich spürte seinen Blick auf mir, während ich den ersten Riemen schloss. Ich richtete mich auf und stellte mich provokant vor ihn, meine Hände in die Seiten gestützt, während ich meine Hüften leicht schwingen ließ.
Markus lehnte sich zurück und beobachtete mich mit scharfem Interesse. „Oh? Die liebe kleine Prinzessin hat also noch eine Überraschung?“ Seine Stimme war rauer, tiefer geworden, als er mir mit seinen Augen folgte.
Ich lachte leise und schüttelte den Kopf, während ich mich langsam auf ihn zubewegte. „Oh Markus“, begann ich, meine Stimme weich, aber mit einem Hauch von Provokation, „du weißt doch, dass ich zwei Seiten habe. Die liebe kleine Prinzessin…“ Ich ließ meine Finger leicht über seine Brust gleiten und sah, wie seine Atmung schneller wurde. „Und dann ist da noch… die durchtriebene kleine Schlampe.“
Ich sah, wie seine Augen aufblitzten. Dieser Funke, den ich bei ihm so liebte. „Ach ja?“, fragte er leise, seine Hand streifte über meinen Oberschenkel, „Und welche Seite habe ich heute vor mir?“
Ich grinste und trat einen Schritt zurück, wobei ich meine Hand langsam von seiner Brust gleiten ließ. „Warte ab“, flüsterte ich, bevor ich zu meinem Koffer zurückging und ein kleines, schwarzes Päckchen herausholte, das sorgfältig mit einer Schleife gebunden war. Es war mein kleines Geheimnis gewesen, ein Geschenk, das ich mir selbst gemacht hatte – für uns beide.
Ich drehte mich um, hielt das Päckchen hoch und sah, wie sich Markus‘ Augen weiteten. „Das hier“, sagte ich langsam, während ich mich wieder zu ihm setzte, „ist mein Geschenk an uns. Oder besser gesagt … an mich.“ Sein Blick wanderte zwischen mir und dem Päckchen hin und her, und ich konnte sehen, wie seine Neugier wuchs. „Was hast du vor, Mira?“ „Öffne es und finde es heraus“, flüsterte ich und legte das Päckchen in seine Hände.
Markus zögerte einen Moment, bevor er die Schleife löste und das Päckchen vorsichtig öffnete. Seine Augen weiteten sich fast augenblicklich, als er den Inhalt erblickte: mehrere elegante Lederfesseln und schwarze Seile. Ich beobachtete jede seiner Reaktionen genau und sah, wie sich seine Atmung verlangsamte, als er die Fesseln aus dem Papier nahm.
„Mira…“ Seine Stimme war heiser, voller Überraschung und, wie ich deutlich hören konnte, wachsender Lust. „Überrascht?“, fragte ich unschuldig, während ich mich zu ihm beugte und ihm sanft über den Nacken strich, „Du wusstest doch, dass ich nicht nur deine kleine Prinzessin bin.“
Er sah mich an, seine Augen glühten vor Verlangen und einem Hauch von Erstaunen. „Das wusste ich … aber das hier?“ Er hob die Fesseln in die Höhe und ließ sie in seiner Handfläche ruhen, als ob er überlegte, wie weit wir heute Nacht gehen würden. Ich ließ meine Finger langsam seinen Arm hinuntergleiten und flüsterte dicht an seinem Ohr: „Denkst du, du kannst mit deiner Kleinen umgehen?“
Unter dem Kleid
Ein Grinsen umspielte seine Lippen, als er die Handschellen und Seile beiseitelegte. Er griff nach mir, zog mich in seine starken Arme und seine Hände erkundeten meinen Körper mit einer neu entdeckten Dringlichkeit. „Du weißt, dass ich die nicht brauche, um mit dir fertig zu werden, Mira“, murmelte er und sein Mund streifte meinen Hals. Ich spürte, wie seine Zähne leicht über meine Haut streiften, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Mein Puls beschleunigte sich, und ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn näher zu mir. „Vielleicht nicht“, flüsterte ich, “aber sie könnten die Dinge interessanter machen. “
Mit überraschender Kraft hob Markus mich hoch und trug mich in die Mitte des Raumes, wo er mich an den Rand des hölzernen Esstisches absetzte. Die Kühle der polierten Oberfläche jagte mir einen köstlichen Schauer über den Rücken, als sie sich leicht gegen meine Taille presste. Er setzte mich mit einer solchen Präzision ab, dass meine Knie unter dem Gewicht meiner eigenen Vorfreude fast einknickten. Mein Atem stockte, als er einen Schritt zurücktrat und mich betrachtete, seine Augen dunkel vor Verlangen.
Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften, seine Finger gruben sich leicht ein, als er mich umdrehte, um mich dem Tisch zuzuwenden. Er drückte mich sanft nach vorne, seine Erektion drückte fest in meinen Hintern, während sein warmer Atem meinen Hals kitzelte. Die Hitze seines Körpers stand in krassem Gegensatz zur Kühle des Holzes und versetzte meine Haut in eine aufregende Kombination aus Schüttelfrost und Wärme.
Ehe ich mich versah, hatte sich Markus hinter mich gestellt und seine Hände griffen nach meinem Kleid, um es aufzuknöpfen. Der Stoff glitt an meinem Körper hinunter und entblößte meine Spitzenunterwäsche, die darunter verborgen gewesen waren. Er hielt einen Moment inne, seine Hände zeichneten die Linien meines Korsetts nach, seine Daumen strichen über die empfindliche Haut meines Dekolletés.
Dann, mit mehr Kraft, als ich erwartet hatte, drückte er mit seinen Schuhen leicht gegen meine hohen Absätze und spreizte meine Beine. Ich stolperte ein wenig, aber die Tischkante bewahrte mich vor dem Sturz. Mein Herz raste, und ich spürte, wie meine Muschi mit jeder Sekunde, die verging, feuchter wurde.
Er nahm das Seil und band meinen linken Knöchel an das linke Tischbein, das glatte Holz drückte in meine Haut, als die Spannung wuchs. Das Gefühl war seltsam erregend und ließ mich in einer Realität verharren, die plötzlich viel aufregender war als alles, was ich bisher gekannt hatte. Markus hatte die Kontrolle, und ich war mehr als bereit, mich von ihm führen zu lassen.
Das Geräusch des Seils, das gegen das Holz schlug, hallte durch den Raum, als er meinen rechten Knöchel am gegenüberliegenden Tischbein befestigte und mich so weit für ihn öffnete. Ich spürte, wie die kühle Luft über meinen Slip strich, und die Vorfreude war fast unerträglich. Meine Hände umklammerten die Tischkante, die Knöchel wurden weiß, als ich auf seinen nächsten Schritt wartete.
Geduld, meine Liebe
Markus nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick vor ihm zu genießen. Mein Körper lag da wie ein Festmahl, mein Kleid hing locker um meine Taille, meine Spitzenunterwäsche ließ kaum etwas zu wünschen übrig. Er nahm die Wölbung meines Rückens wahr, die Art, wie sich mein Hintern gegen den Stoff meines Höschens drückte, und die Art, wie meine hohen Absätze meine Beine so lang und verletzlich aussehen ließen. Ich sah ihn im Spiegelbild des großen Fensters, seine Augen dunkel vor Lust und Macht.
Mit einer schnellen Bewegung packte er den Bund meiner Unterwäsche, riss sie herunter und warf sie wie ein Stück weggeworfenen Müll zur Seite. Die plötzliche Entblößung ließ mich zusammenzucken, mein Körper zuckte durch den Schock der kühlen Luft. Seine Hände fanden sofort meine Hüften, seine Finger gruben sich ein, als er mich zurück zu sich zog, wobei die Spitze seines Schwanzes gegen meine Nässe drückte.
„Du bist so verdammt schön, Mira“, knurrte er, seine Stimme triefte vor Verlangen. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals, seine Zähne streiften meine Haut, während seine Hände über meinen Körper wanderten und jeden Zentimeter erkundeten. „Und du gehörst ganz mir“, fügte er hinzu und sein Griff wurde fester.
Als nächstes kamen die Ledermanschetten. Er nahm eine und hielt sie hoch. Seine Augen verließen meine nicht, als er das weiche Leder um mein Handgelenk wickelte und es mit einem festen Klicken befestigte. Das Gefühl war seltsam, aber nicht unangenehm.
Ich beobachte in meinem Spiegelbild, wie er mich fesselte, das Leder lag eng an meiner Haut an. Die Position war etwas unbequem, aber das steigerte nur noch meine Erregung. Ich spürte, wie meine Brüste gegen das kühle Holz drückten, und meine Brustwarzen verhärteten sich mit jedem flachen Atemzug, den ich tat.
Die erste Manschette war eng, aber nicht schmerzhaft, und ich verspürte einen Kitzel der Erregung, weil ich wusste, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Markus bewegte sich zu meinem anderen Handgelenk. Die Vorfreude war fast zu groß, mein Herz raste mit jedem Schlag. Mit beiden Händen auf dem Rücken gefesselt und mit meinen Brüsten auf dem Tisch liegend, war ich völlig wehrlos und konnte mich ohne seine Erlaubnis nicht bewegen.
Er trat näher, seine Erektion drückte nun gegen meine nackte Haut, und ich konnte nicht anders, als meinen Rücken zu krümmen, ihm meinen Hintern entgegenzustrecken und um mehr zu betteln. „Geduld, meine Liebe“, murmelte er, seine Hände glitten über meinen Körper und hinterließen eine Spur von Gänsehaut.
Bereit, meine Schlampe?
Markus’ Hand erreichte meinen Nacken, und er übte gerade so viel Druck aus, dass ich mich noch mehr krümmte. Er beugte sich vor, seine Zähne streiften mein Ohrläppchen, als er flüsterte: „Bereit, meine Schlampe?” Ich nickte, mein Atem kam in kurzen, flachen Atemzügen.
Er trat zurück und ließ mir einen Moment Zeit, mich zu sammeln, bevor er nach seinem eigenen Gürtel griff. Das Geräusch des Abschnallens war wie ein Schuss in dem stillen Raum, hallte durch meinen Körper und ließ mich in meinen Fesseln winden. Ich beobachtete im Spiegel, wie er seine dicke und harte Erektion freilegte, die sich gegen seinen Bauch stemmte.
Mit einem verruchten Lächeln trat Markus wieder näher, die Spitze seines Schwanzes berührte meine Nässe und versetzte mir einen Lustschock. „Bettle darum, Mira“, verlangte er mit fester und gebieterischer Stimme, „Bettle um das, was du willst. “
Bevor ich überhaupt denken konnte, entkam ein verzweifeltes Wimmern meinen Lippen: „Bitte, Markus. Fick mich. Nimm mich hart. “
Er kicherte düster, und das Geräusch jagte mir einen Schauer über den Rücken. „So ein braves Mädchen“, murmelte er, die Spitze seines Schwanzes umkreiste meinen Eingang. Ich wollte mich gegen ihn stemmen und versuchen, mich aufzuspießen, aber die Fesseln hielten mich fest und ließen mich warten.
Markus ließ sich viel Zeit, und die Vorfreude machte mich mit jeder Sekunde, die verging, feuchter. Er rieb seinen Schaft an meinem Schlitz und reizte mich, bis ich zitterte, bis ich dachte, ich könnte schreien. Dann, ohne Vorwarnung, stieß er in mich hinein und füllte mich bis zum Anschlag. Die Plötzlichkeit seines Stoßes ließ mich keuchen, und er ließ mir keine Zeit, mich zu erholen, zog sich sofort zurück und stieß erneut zu, wobei seine Hüften gegen meinen Hintern schlugen. Meine Augen rollten in meinem Kopf zurück, als die Lust mich verzehrte, und mein Stöhnen hallte durch das Zimmer. Das Holz des Tisches drückte hart gegen meine Wange, aber das verstärkte nur noch die Empfindungen, als er mich von hinten nahm.
Meine gefesselten Handgelenke wehrten sich gegen das Leder, meine Finger krampften sich zusammen und lösten sich wieder, um etwas zu greifen, irgendetwas, woran ich mich festhalten konnte, während Markus mich fickte. Sein Griff um meine Hüften war schmerzhaft, aber das war mir egal. Alles, worauf ich mich konzentrieren konnte, war das Gefühl von ihm in mir, die Art, wie er mich dehnte und ausfüllte, die Art, wie sein Schwanz jedes Mal, wenn er tief eindrang, genau die richtige Stelle traf. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wie sich meine Muschi um ihn zusammenzog und mein Atem in rasenden Atemzügen kam.
Er beugte sich über mich, sein Atem heiß und rau an meinem Hals. „Du gehörst mir“, sagte er, seine Stimme tief und besitzergreifend, „Sag es.” Ich stöhnte, unfähig, zusammenhängende Worte zu bilden. „Ich gehöre dir“, brachte ich schließlich hervor, und er belohnte mich mit einem besonders harten Stoß.
Triumph
Der Raum war erfüllt vom Geräusch des Aufeinandertreffens von Haut auf Haut, der Geruch von Sex und Lust lag in der Luft. Ich spürte, wie mein Körper auf seine Dominanz reagierte, meine Muschi wurde noch feuchter, mein Kitzler pochte vor Verlangen. Markus wusste genau, was er tat, und er drückte alle meine Knöpfe, so dass ich mich noch mehr nach ihm sehnte.
Er griff mit einer Hand um mich herum, fand meine Klitoris mit unfehlbarer Präzision und begann sie in festen Kreisen zu reiben, während er weiter in mich stieß. Das Vergnügen war so intensiv, dass ich dachte, ich könnte ohnmächtig werden. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Körper zitterte bei der Anstrengung, aufrechtzubleiben, als er mich beanspruchte, als er mich zu seinem Eigentum machte.
Der Druck in mir wuchs, eine Spirale des Bedürfnisses, die sich mit jedem Stoß enger zusammenzog. Seine andere Hand verhedderte sich in meinem Haar und zog meinen Kopf zurück, so dass sich unsere Blicke im nahen Fenster trafen. „Ich werde kommen“, keuchte ich und konnte die Verzweiflung in meiner Stimme nicht verbergen.
Markus’ Augen leuchteten vor Zufriedenheit. „Du kommst, wenn ich es dir sage“, antwortete er, sein Griff um mein Haar wurde fester, seine Hand auf meinem Kitzler unnachgiebiger. Er stieß härter und schneller in mich hinein, sein Atem wurde rasend, als er sich seinem eigenen Höhepunkt näherte.
Der Schmerz in meiner Kopfhaut vermischte sich mit dem Vergnügen an meinem Kitzler und schuf eine Symphonie von Empfindungen, die mich an den Rand des Abgrunds brachten. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wie sich ein Sturm in meiner Magengrube zusammenbraute, bereit, seine Wut zu entfesseln.
Aber Markus hatte andere Pläne. Er zog sich abrupt zurück und ließ mich keuchend und verzweifelt zurück, meine Muschi krampfte sich um die Leere. „Noch nicht“, murmelte er, seine Stimme ein dunkles Versprechen in meinem Ohr. Er trat zurück und ließ mich die Kühle des Raumes auf meiner überhitzten Haut spüren.
Mit einer Handbewegung nahm er das Seil wieder auf, schlang es um meinen Oberkörper und fesselte meine Arme fest an die Tischbeine. Die Position war unbequem, aber der Nervenkitzel, völlig unbeweglich zu sein, ihm völlig ausgeliefert zu sein, machte mich nur noch feuchter. Er ließ sich Zeit, wickelte das Seil um und unter meine Brüste, hob sie leicht an und verursachte einen köstlichen Schmerz, der mich nur noch verzweifelter nach seinen Berührungen werden ließ.
Als er mit den Knoten zufrieden war, trat Markus zurück, um sein Werk zu bewundern. Seine Augen wanderten über meinen gefesselten Körper, verweilten auf der Art, wie meine Haut vor Erregung errötete, wie meine Brustwarzen trotz der Fesseln strammstanden. Er grinste, ein Ausdruck reinen männlichen Triumphs auf seinem Gesicht, und ich spürte, wie eine neue Welle der Lust über mich hereinbrach.
Der richtige Spaß beginnt
„Jetzt“, sagte er mit tiefer und fester Stimme, “ist es an der Zeit, dass der richtige Spaß beginnt.” Er trat vom Tisch weg, seine Schritte waren schwer und bedächtig, als er um mich herumging. Er griff seinen Gürtel und ließ ihn einmal schnalzen, anschließend faltete er ihn in der Mitte und hielt ihn hoch, wobei das Leder im sanften Licht der Kerzen glitzerte. „Du warst ein böses Mädchen“, sagte er, seine Stimme war eine dunkle Liebkosung, “dir muss eine Lektion erteilt werden. “
Ich zitterte, eine Mischung aus Angst und Erregung durchströmte mich. Die Vorfreude war berauschend, mein Körper bereits vorbereitet und begierig auf das, was er vorhatte. Ich beobachtete ihn im Schein des Fensters, als er sich mir näherte, den Gürtel in der Hand wie eine Schlange, die bereit ist zuzuschlagen.
Er hielt hinter mir inne, seine Hand ruhte auf meiner Hüfte, sein Atem war heiß auf meiner Haut. „Du warst ein sehr böses Mädchen, Mira“, sagte er, während der Gürtel leicht über meine Wirbelsäule glitt, „Aber ich glaube, das weißt du.” Ich nickte, meine Stimme war ein Flüstern: „Ja, Daddy. “
Mit einem leichten Knall landete der Gürtel auf meinem nackten Hintern, das Geräusch erfüllte den Raum. Ich keuchte, als der Schmerz aufblühte, eine süße Qual, die Funken der Lust durch meinen Körper schickte. Er schlug mich erneut, nicht so fest, dass es ernsthaft schmerzte, aber das Wissen, dass er es könnte, machte mich wahnsinnig. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht aufzuschreien. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, mein Körper verriet mich und bettelte um mehr süße Qualen.
Der dritte Schlag traf die gleiche Stelle, und ich konnte nicht anders, als ein Stöhnen auszustoßen. Er hielt inne, seine Hand auf meiner Haut, spürte die Hitze, die er erzeugt hatte. „Gefällt dir das, meine kleine Schlampe? „Seine Stimme war dunkel, voller Kraft und Verlangen. Ich nickte, unfähig, Worte zu formulieren. Er kicherte, und das Geräusch ließ mich erschaudern. „Das merke ich“, murmelte er, seine Hand glitt nach unten, um meine Muschi zu umschließen, seine Finger glitten leicht in meine Nässe.
Mit festem Griff begann Markus, seine Hand zu bewegen, wobei der Wechsel von Schmerz zu Vergnügen es mir schwer machte, mich zu konzentrieren. Meine Muskeln verkrampften sich um seine Finger, während er mich mit seiner Hand fickte. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus wieder anbahnte, mein Körper bettelte um Erlösung.
Aber er war erbarmungslos. „Sieh mich an“, verlangte er mit heiserer Stimme, und ich zwang mich, meine Augen zu öffnen, um ihm in der Spiegelung des Fenster zu begegnen. Meine Brüste hüpften gegen das harte Holz des Tisches, die Ledermanschetten bissen in meine Handgelenke. Ich spürte, wie sich die Hitze der vorherigen Schläge auf meinem Hintern ausbreitete und meine Haut unter dem Ansturm brannte.
Die Magie seiner Zunge
Der Gürtel fiel mit einem leisen Knall auf den Boden, und Markus trat näher, seine Hand glitt hinunter und streichelte meine brennende Haut. Er beugte sich vor, sein Atem war warm an meinem Ohr: „Jetzt werde ich jeden Zentimeter von dir lecken“, und damit ging er auf die Knie.
Ich spürte, wie seine Zunge die Linie meiner Wirbelsäule nachzeichnete und die Nässe mein brennendes Fleisch kühlte. Sein Mund wanderte tiefer, seine Küsse waren sanft auf meiner Haut, als er sich meiner entblößten Muschi näherte. Ich zitterte, mein Atem stockte, als seine Zunge über meinen Arsch glitt, die empfindliche Haut um meinen Anus herum kitzelte, bevor sie zu den zarten Falten meiner Vagina wanderte.
Markus’ Hände waren überall, seine Finger gruben sich in meine Schenkel, spreizten mich weiter, während seine Zunge in meine Nässe eindrang. Seine Berührung war fest, fordernd, aber auch zärtlich, als würde er jeden Zentimeter von mir auskosten. Er leckte an meiner Klitoris, das Gefühl war so intensiv, dass ich mir einen Schrei verkneifen musste. Das Leder der Handschellen rieb an meiner Haut, als ich versuchte, mich gegen seinen Mund zu drücken, um mehr von dem köstlichen Druck zu spüren.
Aber Markus hatte es nicht eilig. Er ließ sich Zeit, erforschte meinen Körper, als wäre es das erste Mal, dass er mich schmeckte, seine Zunge glitt mit einem Hunger über meine Falten, der mich erzittern ließ. Seine Zähne streiften meine Innenseiten der Schenkel, sein Atem war heiß auf meiner Haut, als er murmelte: „Du bist so süß, Mira.“
Ich spürte, wie sich mein Orgasmus wieder aufbaute, ein Strum, der mich zu erschüttern drohte. Seine Zunge tanzte über meine Klitoris, schnippte und saugte in einem Rhythmus, der mich keuchen und stöhnen ließ, während sich mein Körper gegen die Seile stemmte. Seine Hände umklammerten meine Hüften und hielten mich in Position, während sein Mund seine Magie ausübte. Mein Körper spannte sich in Erwartung an. Aber gerade als ich dachte, ich könnte nicht mehr, hörte er auf und zog sich mit einem feuchten Schmatzer zurück.
„Bitte“, flehte ich, meine Stimme zittrig und bedürftig. „Bitte hör nicht auf.” Markus kicherte, der Klang war tief und verrucht. „Oh, ich höre nicht auf“, versicherte er mir, seine Hände glitten zur Vorderseite meiner Oberschenkel, seine Daumen streiften meinen Kitzler, „Aber ich will sehen, wie viel du aushältst. “
Mit diesen Worten stand er auf und nahm den Gürtel wieder in die Hand, und ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, wie er ihn in seiner Hand wog, mit einem raubtierhaften Glitzern in den Augen. „Bereit? “, fragte er, und ich nickte, wobei mein Atem in kurzen Stößen kam.
Der erste Schlag traf meine ohnehin schon empfindliche Haut, fester als die vorherigen Schläge, und durchfuhr mich wie ein Blitz aus Schmerz und Lust. Ich stöhnte auf und das Geräusch hallte im Raum wider, als der zweite und dritte Schlag in schneller Folge folgten. Der Schmerz war intensiv, aber er machte mich nur noch feuchter, meine Muschi krampfte sich um die Leere.
Markus ließ nicht locker, seine Schläge waren wohldosiert, jeder einzelne schickte einen Stromstoß durch meinen Körper. Mein Geist schwamm mit Empfindungen, die Grenze zwischen Schmerz und Vergnügen verschwamm zu einem köstlichen Dunst. Ich spürte, wie die Nässe an meinen Schenkeln herabtropfte.
„Komm für mich“, grummelte Markus, seine Stimme dick vor Verlangen, „Komm auf meiner Zunge.” Und mit diesen Worten sank er wieder auf die Knie, sein Mund bedeckte meine Muschi und er leckte und saugte mit neuer Kraft. Der Druck seiner Zunge war unerträglich, mein Körper spannte sich an und meine Zehen krümmten sich in meinen High Heels.
Schließlich traf mich der Orgasmus wie eine Flutwelle, brach über mich herein und ertränkte mich in der Lust. „Oh mein Gott“, schrie ich. Meine Stimme war heiser von der Anstrengung, mich zurückzuhalten. Meine Beine zitterten und meine Muskeln krampften, als er meine Erlösung in sich aufnahm und seine Zunge nicht mehr aufhörte. Er leckte an mir, kostete jeden Tropfen aus, seine Hände hielten mich fest, während das Zittern der Lust durch mich hindurchschauerte.
Sein Penis tief in meinem Hals
Schließlich ließ der Sturm der Gefühle nach und ich sackte keuchend und nach Luft schnappend gegen den Tisch. Markus stand auf, sein eigenes Bedürfnis war deutlich an der Art zu erkennen, wie sein Schwanz zuckte und vor ihm wippte. Er streckte die Hand aus, löste meinen rechten Knöchel und führte mich sanft dazu, mich umzudrehen, während meine Hände noch immer gefesselt waren.
„Auf die Knie“, befahl er, seine Stimme immer noch voll von Verlangen. Ich gehorchte ohne zu zögern, meine Beine wackelten, aber ich war bereit, ihm zu dienen. Er trat näher heran, sein Schwanz war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Öffne deinen Mund“, befahl er, und ich öffnete meine Lippen und spürte, wie sich die Spitze seines Schafts gegen sie drückte.
Markus nahm sich einen Moment Zeit, um meinen Gehorsam zu bewundern, bevor er sich vorwärts bewegte und meinen Mund mit seiner harten Länge füllte. Ich würgte leicht und meine Augen tränten, als ich darum kämpfte, ihn ganz in mich aufzunehmen. Aber ich wusste es besser, als mich zu wehren. Das war meine Rolle heute Abend, das Gefäß für sein Vergnügen zu sein, und ich genoss es.
Meine Augen verließen seine nicht, als ich anfing, mit dem Kopf zu wippen und ihn mit jedem Stoß tiefer in mich aufnahm. Der Geschmack von ihm war berauschend, seine Lusttropfen benetzte meine Zunge, während ich mich bemühte, ihn zu befriedigen. Seine Hand fand meinen Kopf und führte mich in einem Rhythmus, der seinem Verlangen entsprach. Ich konnte spüren, wie sich die Muskeln in seinen Schenkeln anspannten, als er seiner eigenen Erlösung näher kam.
Meine Handgelenke waren immer noch gefesselt, die Ledermanschetten gruben sich leicht in meine Haut, als ich mich in seine Berührung hineinbeugte. Das Gefühl, gefesselt zu sein, völlig unter seiner Kontrolle zu stehen, war ein starkes Aphrodisiakum, das mein Verlangen nach ihm noch mehr steigerte. Die feuchten Geräusche meines Mundes an seinem Schwanz erfüllten den Raum, eine Symphonie der Lust, die mich feuchter denn je machte.
Markus’ Griff um mein Haar wurde fester, er führte mich schneller, härter. Seine Augen bohrten sich in meine, und ich wusste, dass er nahe dran war. Seine Hüften stießen nach vorne und drückten seinen Schwanz tiefer in meine Kehle. Ich würgte, meine Augen tränten, aber ich kämpfte nicht dagegen an. Ich wollte, dass er kam, wollte spüren, wie sein Samen meinen Mund füllte.
Sein Atem ging stoßweise, und ich spürte, wie sich seine Muskeln anspannten, als er seinen Höhepunkt erreichte. Mit einem Brüllen zog er sich zurück, sein heißes Sperma spritzte über mein Gesicht, verschmierte meine Wangen und tropfte über mein Kinn. Ich hielt meinen Mund offen, begierig auf jeden Tropfen, der auf mir landete. Er trat schwer keuchend zurück, mit einem Ausdruck purer Befriedigung im Gesicht. Ich blieb auf den Knien, die klebrige Masse seiner Erlösung kühlte auf meiner Haut, die Seile waren immer noch eng um meine Handgelenke.
Er beugte sich über mich, seine Hand ließ mein Haar mit einer sanften Liebkosung los. „Braves Mädchen“, murmelte er, und das Lob war alles, was ich brauchte. Ich spürte, wie sich ein warmes Glühen in mir ausbreitete, ein Gefühl des Stolzes, ihm zu gefallen, meiner Rolle so gut zu dienen.
Als er zurücktrat, blieb ich auf den Knien, die Ledermanschetten waren noch immer an meinen Handgelenken befestigt. Meine Muschi pochte vor Verlangen nach mehr, aber ich wusste, dass ich ihn nicht drängen durfte. Dies war seine Show, und ich war seine willige Teilnehmerin.
Reite mich
Markus ließ sich Zeit, seine Augen wanderten über meine gefesselte Gestalt, seine Brust hob sich vor Anstrengung. Er griff nach unten und löste meinen anderen Knöchel, wobei sich das Leder mit einem befriedigenden Schnappen löste. „Du warst so eine gute Schlampe“, murmelte er, seine Stimme war noch immer erregt, “jetzt bist du dran. “
Er führte mich zur nahegelegenen Couch, meine Beine wackelten noch von der Intensität meines Höhepunkts. Er setzte sich und zog mich auf seinen Schoß, sein Schwanz war noch glitschig von Sperma und meinen Säften. „Reite mich“, flüsterte er, seine Stimme war ein dunkler Befehl. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und positionierte mich über seinem Schaft. Das Leder der verbliebenen Manschette grub sich noch immer in meine Handgelenke und diente als köstliche Erinnerung an meine Unterwerfung.
Als ich mich auf ihn herabließ, war das Gefühl, dass sein Schwanz mich wieder ausfüllte, fast zu viel, um es zu ertragen. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück, als er seine Hüften anhob, um mir entgegenzukommen. Seine Hände fanden meine Brüste, quetschten und zwickten meine Brustwarzen und jagten mehrere Lustschübe durch meinen Körper. Ich begann mich zu bewegen, meine Hüften rollten und stießen gegen ihn. Das Leder der Couch war kühl an meinen Knien, ein krasser Gegensatz zu der Hitze seiner Haut. Der Druck nahm wieder zu, meine Muschi zog sich um ihn zusammen, während ich ihn mit all der Leidenschaft und dem Bedürfnis ritt, das sich in mir aufgebaut hatte. Markus’ Hände wanderten zu meinen Hüften, lenkten meine Bewegungen und legten ein Tempo vor, das mich am Rande eines weiteren Orgasmus taumeln ließ. Seine Zähne streiften meinen Hals, sein Atem drang hart an mein Ohr. „Fick mich, Mira“, knurrte er, seine Stimme war eindringlich, „Ich will dich spüren.“
Ich lehnte mich zurück und meine Brüste ragten ihm entgegen. Seine Hand fand meine Kehle, sein Daumen ruhte sanft auf meinem Pulspunkt. Das Gewicht seiner Hand dort, das Gefühl seines Schwanzes tief in mir, das Sperma, das noch immer auf meinem Gesicht klebte, all das erinnerte mich an meinen Platz. Ich gehörte ihm, er konnte mich benutzen und sich daran erfreuen, wie er es für richtig hielt. Und ich liebte es.
Ich begann mit den Hüften zu wippen und ritt ihn mit einem verzweifelten Verlangen, das durch die Ledermanschetten, die meine Handgelenke immer noch fest hinter meinem Rücken hielten, nur noch verstärkt wurde. Das Gefühl, ihm gegenüber so offen zu sein, so verletzlich, war wie nichts, was ich je erlebt hatte. Jede Bewegung, die ich machte, diente seinem Vergnügen, und der Gedanke daran brachte mich gefährlich nahe daran, wieder zu kommen.
Meine Augen blieben auf den seinen geheftet und beobachteten, wie sich seine Pupillen bei jeder Bewegung weiteten. Seine Hand legte sich fester um meinen Hals, und der sanfte Druck versetzte mir einen Schauer aus Angst und Erregung. Es war eine berauschende Kombination, die mich schreien und um mehr betteln ließ.
Ich wippte fester, die Reibung seines Schwanzes ließ Funken der Lust durch meinen Körper sprühen. Das Leder der Handschellen war klebrig vom Schweiß, aber ich konnte meine Hände nicht heben, um mir das Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Die Unfähigkeit, dies zu tun, war eine eigene Form der Qual, eine Erinnerung daran, dass ich sein war. Markus’ Hand glitt von meinem Hals zu meinem Kiefer, sein Griff war fest, als er mich zwang, ihn anzusehen.
Unsere Augen trafen sich und hielten den Blick, eine stille Kommunikation fand zwischen uns statt. Er konnte das Verlangen in meinem Blick sehen, das verzweifelte Verlangen nach Erlösung, und er genoss es. Er war der Herr, und ich war die Dienerin, die für sein Vergnügen lebte. Die Dynamik der Macht pulsierte durch die Luft, eine greifbare Kraft, die mein Herz rasen ließ und meine Muschi um seinen Schwanz krampfte.
„Verdammt, du bist so eng“, stöhnte Markus, und sein eigenes Vergnügen zeigte sich in der Anspannung seines Kiefers. Seine Hand an meinem Hals wurde noch ein wenig fester, was eine neue Welle der Erregung durch mich hindurch schickte. Ich stöhnte auf, meine Hüften bewegten sich schneller und jagten dem Orgasmus hinterher, der nur knapp außerhalb meiner Reichweite lag.
Ohh… fuuuck…
„Sag mir“, sagte er, seine Stimme war ein leises Grollen, “was dein Daddy mit dir machen soll.“ Ich keuchte, der Druck in meiner Kehle machte es mir schwer zu sprechen. „Bitte“, wimmerte ich, “füll mich aus. Markus grinste, seine Augen waren dunkel vor Verlangen. „Was?”, fragte er, seine Stimme war ein leises Knurren, „Ich kann dich nicht hören, Schlampe.“ Ich schluckte und das Wort rollte mir leicht von der Zunge. „Bitte“, bettelte ich, meine Stimme durch seinen Griff angestrengt, “bitte spritz tief in mich, Daddy. “
Das Grinsen auf Markus’ Gesicht wurde breiter, und er begann, im Rhythmus meiner Hüften in mich zu stoßen. Seine Hand verließ meinen Hals und legte sich um meine Taille, hielt mich fest, während er mit einer Heftigkeit in mich eindrang, die mir den Atem raubte. Jedes Mal, wenn er in mich eindrang, schoss ein Blitz der Lust durch mein Inneres, und die Ledermanschetten bissen sich in meine Haut, während ich mich gegen die Couch stemmte.
„Das ist es“, zischte er, wobei seine Augen meine nicht verließen, „Bettle darum.“ Ich spürte, wie sich der Höhepunkt anbahnte, meine Muschi krampfte sich um ihn zusammen, meine Schenkel bebten bei der Anstrengung, durchzuhalten. „Bitte, Daddy“, stöhnte ich, meine Stimme war schwer vor Verlangen, „Ich muss kommen. “
In Markus’ Augen blitzte etwas Ursprüngliches auf, etwas Dunkles und Köstliches. Er beugte sich vor, seine Zähne streiften mein Ohrläppchen. „Du wirst für mich kommen“, murmelte er, seine Stimme war ein dunkles Versprechen. „Aber zuerst will ich hören, wie du meinen Namen schreist.“
Mit diesen Worten stieß er in mich hinein, seine Hüften trafen meinen Hintern mit einem lauten Knall. Der Schmerz war exquisit und brachte mich in eine Spirale, die mich in den Abgrund trieb. Mein Körper verkrampfte sich um ihn, als ich kam, und meine Muschi presste sich fest zusammen. „Ohh… fuuuck… Markus“, schrie ich, und der Laut riss aus meiner Kehle, als der intensivste Orgasmus seit langem mich durchfuhr.
Er stöhnte, sein Griff um meine Taille wurde fester, als er in mich hineinpumpte, sein eigener Höhepunkt folgte schnell. Ich spürte, wie die Wärme seines Spermas mich erfüllte, sich mit meinen Säften vermischte und das überwältigende Gefühl noch verstärkte. Meine Beine zitterten, und ich sackte gegen ihn zusammen, meine Brust hob sich, als ich versuchte, Luft zu holen.
Romantischer Abschluss
Markus küsste mich, der Geschmack von Sex und Schweiß mischte sich zwischen uns. Er löste die letzten Seile, die Ledermanschetten fielen ab und machten meine Handgelenke frei. Durch das plötzliche Fehlen der engen Fesseln fühlte ich mich gleichzeitig befreit und leer. Er half mir aufzustehen, meine Beine wackelten und waren unsicher. „Das war fantastisch“, sagte er, seine Stimme war jetzt sanft und ich konnte nicht anders als grinsend zu lächeln.
Ich trat von der Couch weg, mein Körper noch immer durchflutet von den Nachwehen der Lust. Das Zimmer war ein einziges Durcheinander aus weggeworfener Kleidung und Seilen, ein Zeugnis unserer Leidenschaft. „Du bist fantastisch“, murmelte ich und spürte seinen kalten Samen auf meinem Gesicht.
Markus stand auf, sein eigener Brustkorb hob sich, als er noch immer versuchte, zu Atem zu kommen. Er nahm meine Hand und führte mich ins Bad, seine Berührung war sanft trotz der Härte unseres Liebesspiels. Er drehte das warme Wasser in der Dusche auf, der Dampf erfüllte den Raum. „Lass uns dich sauber machen“, sagte er, seine Stimme immer noch voller Verlangen.
Er half mir, aus den Strümpfen zu schlüpfen, wobei sein Blick auf den Spuren verweilte, die er auf meiner Haut hinterlassen hatte. Sie waren ein Abzeichen der Ehre, ein Beleg unserer leidenschaftlichen Reise. Während das Wasser uns umspülte, strichen seine Hände über meinen Körper, um den Schmerz zu lindern, der noch von unserer intensiven Begegnung herrührte.
Die warme Gischt streichelte meinen Rücken, während Markus’ starke Hände begannen, einen Waschlappen einzuseifen. Er nahm sich Zeit und wusch mich sorgfältig, seine Berührung war sanft und zärtlich, ganz im Gegensatz zu der feurigen Dominanz von vorhin. Das warme Wasser und seine sanften Berührungen halfen, das Brennen des Gürtels und der Seile zu lindern, und hinterließen nur einen süßen Schmerz, der mich an die Ereignisse der Nacht erinnerte.
Er drehte mich zu sich, das Wasser floss über meine Brüste und die Seife machte meine Haut glatt und geschmeidig. Er nahm den Waschlappen und begann, mein Gesicht zu säubern, wobei er die klebrigen Überreste seines Spermas abwischte. Seine Augen suchten in meinen nach irgendwelchen Anzeichen von Schmerz oder Reue, aber alles, was er fand, war Befriedigung und Hunger auf mehr.
Aus einer Laune heraus stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, eine Geste, die von einer Mischung aus Zärtlichkeit und Besessenheit erfüllt war. Seine Hände verharrten einen Moment, dann glitten sie hinunter, um meinen Hintern zu umfassen und mich näher zu ihm zu ziehen. Der Kuss war tief und hungrig, unsere Zungen tanzten miteinander, während das warme Wasser auf uns herabregnete. Seine Dominanz war immer noch präsent, aber jetzt wurde sie durch eine sanfte Fürsorge gemildert, die mein Herz zum Flattern brachte.