Ich bin noch gar nicht richtig wach, da werde ich von einem wilden Läuten an meiner Tür geweckt. Meine Freundin Melanie steht vor meiner Türschwelle und stürmt, sobald ich die Tür geöffnet habe, in meine Wohnung rein. Mit einem, „Na endlich macht die Schlafmütze auch mal auf“, begrüßt sie mich. Ich schaue unbewusst auf die Uhr und muss mir ein Schmunzeln verkneifen, denn ich hatte wirklich verschlafen. Eigentlich wollten wir uns vor 10 Minuten mit den anderen treffen. „Tut mir leid, Melanie“. Sie winkt das Ganze mit einer schnellen Handbewegung ab und nörgelt, während ich mich schnell anziehe, ununterbrochen herum. 

Endlich sind wir in der Therme, der Duft von Chlor und warmer Luft hängt in der großen Halle. Lächelnd lasse ich mich mit meinen Freundinnen in einem der sprudelnden Whirlpools nieder. Das leise Blubbern des Wassers entspannt mich sofort. Die Atmosphäre ist herrlich, unbeschwert. Wir unterhalten uns lachend und genießen die wohltuende Wärme. Doch irgendwann meldete sich mein Magen – Zeit, etwas zu essen zu holen. Ich schaue fragend die anderen an, ob sie auch was wollen, aber alle verneinen. 

Ich schlüpfe aus dem Pool, schnappe mir ein Handtuch, wickle es um meinen Körper und mache mich auf den Weg zum Kiosk. Schon von Weitem sehe ich das Gedränge um den Kiosk, doch das ist mir gerade egal, mein Hunger ist größer. Während ich mich umsehe und das Treiben beobachte, bemerke ich ein Mädchen in der Nähe. Ihre grünen Augen fixieren mich mit einem schelmischen Funkeln, das mich sofort neugierig macht.

„Hey“, sagte sie schließlich, mit einer Stimme, die ebenso verspielt, wie selbstbewusst klingt. „Ich hab dich vorhin gesehen. Du siehst aus, als wärst du für ein kleines Abenteuer zu haben.“ Überrascht und leicht verlegen erröte ich wegen der direkten Worte und kichere leise. „Kommt drauf an, was du unter Abenteuer verstehst“, erwidere ich.

„Komm mit“, flüstert sie mir zwinkernd zu. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen, als ich ihr folge. Sie führt mich zu einer etwas ruhigeren Ecke der Therme, wo ein Junge mit dunkelblonden Haaren auf uns wartet. Sein Blick ist ebenso intensiv wie der des Mädchens, und ein verschmitztes Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus. 

„Ich bin Mia“, stellte sich das Mädchen vor, während sie mir einen Schritt näherkommt, „Und das ist Markus. Wir haben uns gefragt, ob du Lust hättest, mit uns ein bisschen Spaß zu haben.“

Mein Atem stockt für einen Moment, als ich die Bedeutung ihrer Worte begreife. Ihre Nähe, die Blicke, die sie mir zuwarfen – es war unmöglich, die Spannung zu ignorieren. Ehe ich etwas sagen kann, nimmt Mia meine Hand und zieht mich näher zu sich und Markus heran.

„Keine Sorge“, flüsterte Markus leise, „wir beißen nicht“. Mia und Markus führen mich weiter in ein kleines Becken. Mia küsst Markus zärtlich, bevor sich beide wieder mir zuwenden. Mia tritt näher an mich, der Duft ihrer Haare steigt mir in die Nase und ich spüre, wie sich ihre Hände um meine Taille legen. Mir stockt der Atem, ich sehe, ihre Lippen näherkommen und lasse es geschehen. Unsere Lippen treffen mit einem Feuerwerk der Emotionen aufeinander.

Somit ist das Eis endgültig gebrochen. Meine Hände wandern nun auch an ihrem Körper entlang. Von hinten spüre ich die starke Präsenz von Markus, dessen Hände sanft über meinen Rücken fahren. Wir lassen uns alle gemeinsam in das flache Becken sinken. Im Sitzen reicht uns das Wasser gerade mal bis zu den Hüften. Das Paar hat ihren ganzen Fokus auf mich gelegt und mein Verstand verliert immer mehr die Kontrolle über die eigenen Körperteile. Meine rational denkende Hälfte des Gehirns warnt und schreit laut „STOPP“ doch das wird durch einen erneuten Kuss von Mia verstummt. Markus beginnt mir die Schultern von hinten zu massieren, bevor seine Hände langsam über meine Arme gleiten, bis hinunter zu meinen Hüften. Seine Berührungen sind sanft und doch bestimmt.

„Du bist wunderschön“, murmelt er, während seine Lippen meinen Hals berühren.

Mia hat sich unterdessen zu meinen Beinen hinabgebeugt. Mit einer geschickten Bewegung schiebt sie ihre Hand unter den Stoff meines Bikinihöschens. Ihre Berührungen sind intensiv, ein Spiel zwischen zarter Erkundung und verführerischer Zielstrebigkeit.

Mein Körper reagiert auf jede ihrer Bewegungen. Die Hitze, die von ihren Berührungen ausgeht, lässt mich alles andere um mich herum verschwinden. Die Geräusche der Therme, die anderen Gäste, sie sind nichts als ein fernes Hintergrundrauschen.

Mia grinste, als sie ihre Finger tiefer in meine Muschi schiebt und sich mir gegenüber hinlegt. Ich habe einen perfekten Blick auf ihren Hintern, muss aber vor Genuss immer wieder meine Augen schließen. Die Hände von Markus wandern langsam runter über mein Bikini-Oberteil und üben sanft Druck auf meine Brüste aus. „Ich glaube, wir sollten dich ein bisschen mehr von diesem Bikini befreien“, sagte er mit einer leisen, rauchigen Stimme. Ich kann förmlich heraushören, wie sehr ihn diese Situation anmacht. Mia grinst mich schelmisch von unten her an, „Bevor du dieses Sahneschnittchen aber ausziehst, lass uns erst da rüber in die Dampfkammer gehen.“

Ich kann meine Aufregung kaum noch verbergen, mit zwei fremden Menschen, die aber doch so vertraut wirken, hier in der Therme solche Spielchen zu treiben … Wie in Trance folge ich den beiden. Ich merke gar nicht, dass mein Bikinihöschen immer noch zur Seite geschoben ist und eine Brust aus meinem Bikini-Oberteil raushängt. Ich schaue immer wieder abwechselnd zu Markus und Mia. Mir ist nicht entgangen, wie Mia mich anschaut und dass in Markus seiner Badehose eine große Beule absteht. Am liebsten würde ich beiden sofort ihre Badekleidung von ihrem Körper reißen, mich auf den Schwanz stürzen und mir gleichzeitig meine Fotze lecken lassen. Bei dem Gedanken lecke ich mir unweigerlich über die Lippen.

Kaum sind wir in der Dampfkammer angekommen, schlägt mir ein heißer Dampf entgegen. Es ist heiß, doch Mia drückt sich gegen mich. Ich kann ihre Brüste spüren, welche sich gegen meine drücken. Ich spüre, wie ihre Hände die Schleifen meines Höschens öffnen und dieses nach unten gleitet. Meine Hände fahren über ihren Körper und greifen begierig in ihr nacktes Fleisch. Mia drückt mich auf eine Bank und lässt verführerisch ihr Bikini-Oberteil fallen.

Nach und nach lässt sie ihre Hände sinken und gibt mir den Blick auf ihre kleinen straffen Titten frei. Selbiges macht sie mit ihren Höschen. Wie eine Katze schleicht sie auf mich zu und kniet sich vor mir hin. Dabei wandern ihre Fingerspitzen von meiner Lippe, über meinen Hals, meine Nippel hinunter zu meinem bereits feuchten Schritt. Automatisch öffnen sich meine Beine für sie.

Im Hintergrund höre ich die Türe zu dem Raum auf und wieder zu gehen und kurz darauf steht Markus neben mir. Ich blicke angegeilt zu ihm nach oben und ziehe ihm mit einer Hand seine Hose nach unten, bis sein Schwanz mir entgegenspringt. Mit meiner Zunge befeuchte ich meine Lippen und mit meiner freien Hand fahre ich sanft die Konturen seines Schaftes nach. Bei der kleinsten Berührung kann ich sehen, wie er zuckt und hin und her wackelt. Mit meinen Fingerspitzen massiere ich seine Eier und führe ihn dann immer näher zu meinem Mund. Ich kann die Erwartung in seinem Gesicht lesen. Am Rande merke ich, wie sich Mia mit kleinen Küssen immer näher meinen Schamlippen nähert.

Die Spannung zwischen uns ist zum Greifen nahe. Mein Atem geht schneller und als ich endlich ihre Lippen auf meinen spüre, nehme ich mit einem leisen erleichterten Stöhnen die Eichel zwischen meine Lippen. Genüsslich spiele ich mit meiner Zunge mit seiner Eichel und schiebe meine Zungenspitze leicht in den Ansatz seiner Hahnröhre. Seine Augen weiten sich vor Erstaunen und ich genieße es, wie seine Eichel in mir pulsiert.

Mia’s Zunge ist währenddessen von meinen Schamlippen immer weiter in Richtung meiner Klitoris gewandert. Ihre Zunge und Lippen lassen mich in regelmäßigen Abständen leicht stöhnen. Das Ganze wird immer wilder und wir geben uns unseren Gelüsten immer mehr hin. Ich bearbeite seine Lanze immer eifriger, bis er immer heftiger zuckt und ich letztendlich den süßen, leicht nussigen Geschmack seines Spermas im Mund verspüre und alles runterschlucke. Mia kommt wieder zu mir nach oben und küsst den Rest des Spermas von meinen Lippen. Wir sitzen uns gegenüber und reiben uns gegenseitig die Muschi, Markus schaut uns währenddessen zu und massiert sich seinen schlaffen Schwanz und meine Brüste.

Mia drängt sich abermals zwischen meine Beine und reibt ihre Muschi nun sanft an meine. Unsere Säfte vermischen sich miteinander und wir genießen beide den Augenblick der gegenseitigen Nähe und Verletzlichkeit. Wir sind noch eine ganze Zeit lang in dem Dampfbad, geben uns unseren Gelüsten hin. Am Ende bin ich dann so erschöpft, dass ich erstmal nicht mehr aufstehen kann. Mia und Markus bleiben noch eine Zeit lang bei mir und wir kuscheln zu dritt.