Chor der Schwänze
Die Stöße des selbstsicheren Kerls wurden härter und schneller, seine Hüften schlugen gegen meine, als er mich nahm. Ich konnte die Hitze seines Körpers spüren, die Kraft in seinen Armen, als er mich festhielt. Die Anderen berührten sich weiterhin, ihre Hände erkundeten meine Haut, ihre Lippen und Zähne neckten meine Nippel. Es war eine Symphonie der Lust, ein Chor von Stöhnen und Keuchen, der die Luft um uns herum erfüllte.
Ein anderer Junge trat vor, drückte seine Erektion gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, nahm ihn auf und saugte tief, während er stöhnte. Ich spürte seine Hände in meinen Haaren, die mich führten, während ich meinen Kopf auf und ab bewegte und seinen Penis verwöhnte. Es war fast zu viel, zwei Schwänze in mir zu haben.
Als ich den Schwanz saugte, spürte ich eine weitere Hand zwischen meinen Beinen gleiten, die meine Klitoris fand. Sie begannen, mich in einem Rhythmus zu streicheln, der sich mit der Bewegung der Schwänze abglich. Es war, als wäre alles perfekt choreografiert, jede Berührung und Bewegung in perfekter Harmonie.
Ich fühlte mich so lebendig, so begehrt. Die Jungs fickten mich abwechselnd, ihre Schwänze glitten mit einer Kraft in mich hinein und aus mir heraus, die mich atemlos machte. Ich konnte die Muskeln in ihren Armen und Rücken fühlen, die Hitze ihrer Körper spüren, als sie sich gegen mich rieben. Sie fickten mich hart, nahmen sich, was sie wollten, und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen und um mehr zu betteln.
Ich spürte, wie der Schwanz des ersten Jungen in mir zu pochen begann, wie die Spitze anschwoll, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Ich wölbte meinen Rücken, erwiderte seine Stöße mit meinen eigenen und trieb ihn an. Die Jungs keuchten, ihr Atem war heiß auf meiner Haut, während sie mich weiterhin abwechselnd fickten. Das Gefühl gefüllt zu werden, so gewollt und begehrt zu sein, war fast zu viel, um es zu ertragen. Es fühlte sich an, als ob mein Körper vor Lust zu explodieren drohte, als ob jedes Nervenende vor Lust glühte.
Das Gefühl der pochenden Schwänze der Jungs in mir war unbeschreiblich. Ich spürte, wie sie die Kontrolle zu verlieren begannen und ihre Hüften wild zuckten, als sie kurz davor waren zu kommen. Ich spürte, wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Das Gefühl, als das Sperma der Jungs mich füllte, fühlte sich an, als ob eine warme, dicke Flüssigkeit in meinen Körper strömte und mich von innen heraus füllte. Der Junge stöhnte, als er sich entleerte.
Auch die Hüften der anderen Jungs zuckten wild, ihre Körper spannten sich an, als sie losließen. Sie stöhnten, ihr heißes Sperma ergoss sich in mich, füllte mich aus. Es fühlte sich unglaublich an, die Enge ihrer Entladungen, das Gefühl, so vollständig gefüllt zu werden.
Als sie sich in mir entleerten, spürte ich, wie sich die Wände meines Körpers zusammenzogen, wie sie ihre Schwänze melkten und versuchten, auch den letzten Tropfen zu behalten. Das Gefühl war unbeschreiblich, die Enge und Fülle, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Körper zitterten gegen meinen, ihr Atem war heiß und rau auf meiner Haut.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zogen sie sich endlich aus mir heraus. Ich spürte den Verlust ihrer Wärme, die Leere, wo sie gewesen waren. Mein Körper schmerzte, aber auf eine angenehme Weise. Sie lagen neben mir und schnappten nach Luft.
Ihr Schweiß vermischte sich mit dem meinen und ich spürte noch immer das Gewicht ihrer Körper, die sich an meinen pressten. Ich fragte mich, ob sie auch so fühlten, ob sie die Tiefe der Verbindung, die wir geteilt hatten, spüren konnten.