Nicht zu viel versprochen
Mein Herz hämmerte, als er mich berührte, und mein Körper kribbelte vor Vorfreude. “Ja”, flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar über das Donnern meines Pulses, “Bitte.”
Er lächelte mir zu, seine Hand etwas fester um mich schließend und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Das Gefühl seiner Zunge an meiner Klitoris war berauschend und ich wusste, dass ich micht nicht länger zurückhalten konnte. Mein Körper spannte sich an, und mit einem Schrei der Ekstase kam ich, meine Muskeln verengten sich um seine Zunge und Finger.
Mein Körper bebte noch vor der Kraft meines Orgasmus, als er zurückwich und mich mit einem Blick der Zufriedenheit und des Verlangens ansah. “Du bist so schön, Kira”, flüsterte er, seine Finger wanderten meinen Bauch hinunter, ließen eine Spur von Hitze zurück. “Jetzt will ich dich wirklich.” Er küsste mich sanft, seine Lippen verweilten auf den meinen, als ob die Zeit stillstehen würde. Ich konnte die Hitze zwischen uns spüren, das Verlangen nach dem anderen wuchs mit jedem verstrichenen Moment. Als sich unsere Lippen trennten, begann er, meinen Hals hinunter zu küssen und zu knabbern, Schauer der Lust durch meinen Körper jagend. Seine Hände wanderten über meine Haut, um meine Brüste zu umfassen, meine Brustwarzen zu necken, bis sie hart wurden. Meine Hand fand seinen Penis und reizte ihn.
Ich spürte seine Erregung in meiner Hand und konnte nicht anders, als über seine Größe und Stärke zu staunen. Seine Hüften bewegten sich gegen meine Berührung, und ich wusste, dass er genauso verzweifelt nach Erlösung sehnte wie ich. Meine Finger glitten nach unten, um den Schaft seines Penis zu umfassen, ihn in meine Richtung zu führen. Er sah mich an, seine Augen loderten vor Verlangen, und mit einem Stöhnen drang er in meine Vagina ein, mich vollständig ausfüllend.
Er drückte vorwärts, drang tief in mich und ich begann seinen Stößen mit meinen eigenen zu begegnen. Unsere Körper bewegten sich im perfekten Rhythmus. Das Gefühl von ihm in mir war unglaublich, und ich spürte, wie sich meine eigene Erregung wieder aufgebaute, als er mich nahm, mich beanspruchte. Seine Lippen fanden wieder meine, und seine Zunge tanzte mit meiner, ihre Bewegungen spiegelten das hektische Tempo unserer Hüften wider.
Unser Liebesspiel war wild und leidenschaftlich. Er hielt nichts zurück, und auch ich nicht. Ich konnte die Kraft seiner Stöße spüren, die Hitze seines Körpers gegen meinen, und mit jedem Stoß spürte ich, wie ich dem Höhepunkt näher kam. Ich stöhnte seinen Namen, meine Finger gruben sich in seine Schultern, als ich mich mit ihm bewegte, meine Hüften trafen auf seine und trieben ihn voran.
Der Raum drehte sich, die Welt um uns herum verschwand, als wir uns in der leidenschaftlichen Umarmung verloren. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, mit jedem Stoß näher kam, und mit einem Schrei der Ekstase kam ich, mein Körper zuckte. Er folgte kurz darauf und füllte mich mit seinem Samen.
Als unser Atem endlich zu einem ruhigen Rhythmus fand, zog er seine Lanze aus mir heraus und rollte mich sanft auf die Seite. Seine starken Arme umschlangen mich, hielten mich fest, und ich konnte die Wärme seines Atems an meinem Nacken spüren, als er flüsterte: “Das war unglaublich.” Ich konnte nicht anders, als zuzustimmen. Es war intensiv gewesen. Die Nachwirkungen unseres Liebesspiels überfluteten mich und machten mich zufrieden. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, welche Informationen er jetzt über die Schmuggler hatte.
“Welche weiteren Informationen hast du?”, fragte ich. Er lächelte, sein Griff verstärkte sich leicht. “Es scheint, als würden sie bald aktiv werden. Sie haben einen neuen Kontakt in der Hauptstadt und sie treffen ihn nächste Woche.” Ich konnte es nicht glauben. Die Schmuggler waren endlich in Bewegung. Ich musste meine Vorgesetzten sofort informieren. Mit einem Seufzer setzte ich mich auf, löste mich aus seiner Umarmung. “Ich muss das meinem Vorgesetzten melden. Sie müssen über diesen neuen Kontakt Bescheid wissen.” Er nickte: “Natürlich. Es war schön mit dir. Nun gehe und rette das Universum.”