Abgelenkt

Er lehnte sich näher heran, sein Gesicht war ernst. “Du musst lernen, unter allen Umständen zu schießen, auch wenn du abgelenkt bist.” Seine Augen suchten meine, und ich spürte eine seltsame Mischung aus Wut und Erregung. Meine Wangen erröteten. Ich atmete tief ein und versuchte, die Hitze seiner Hand auf meinem Oberschenkel zu ignorieren. “Ich weiß”, sagte ich mit zitternder Stimme. “Aber das ist nicht dasselbe wie eine Ablenkung im Kampf.”
Er lehnte sich näher heran, sein Atem war warm an meinem Ohr. “Ist das so?” Seine Stimme war ein leises Murmeln, und ich konnte spüren, wie sich sein Körper neben mir anspannte. “Manchmal nehmen Ablenkungen Formen an, wie man sie am wenigsten erwartet.” Sein Daumen hörte auf, sich zu bewegen, doch seine Hand verweilte auf meiner Haut.
Ich schluckte schwer und richtete den Blick wieder auf das Ziel. “Ich bin nicht abgelenkt”, log ich und zielte erneut. Die Stille zwischen uns war angespannt, und ich spürte seine Augen auf mir, die jede meiner Bewegungen beobachteten. Als ich tief durchatmete, um meine Nerven zu beruhigen, glitt seine Hand meinen Oberschenkel hinauf, und sein Daumen strich über den Stoff meiner Shorts. Ich spürte, wie ein Zittern durch meinen Körper lief, und ich hatte Mühe, mich zu konzentrieren. “Dad…”, flüsterte ich, aber sein Griff wurde fester und drängte mich stillschweigend, fortzufahren.
Beim nächsten Schuss flog die Kugel vorbei. Die Zielscheibe blieb unversehrt. “Noch einmal”, sagte er fest, in seiner Stimme lag eine Mischung aus Herausforderung und Ermutigung. Seine Hand wanderte jetzt zu meiner Taille hinauf, seine Finger streiften den Rücken meines Shirts. Ich spürte seine Wärme, seine Nähe, und das brachte mich aus dem Konzept.
“Was war das für ein Schuss?”, grinste er, seine Hand zog sich von meinem Körper zurück und zeigte auf das Ziel, “Konzentrationsschwäche?” Ich nickte, peinlich berührt und aufgeregt zugleich. “Ich schaffe das schon”, murmelte ich und bereitete mich für den nächsten Schuss vor. “Gut”, sagte er und legte seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel, wobei sein Daumen nun den Rand meiner Shorts nachzeichnete. “Aber denken Sie daran, dass du im Einsatz nicht immer den Luxus haben wirst, dich perfekt zu konzentrieren.”
Ich biss die Zähne zusammen und zielte erneut, wobei ich mir vornahm, das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut zu ignorieren. Das Ziel vor meinen Augen war verschwommen, als seine Finger sich meinem Innenschenkel näherten. Ich spürte, wie sich eine seltsame, fast elektrisierende Spannung in meinem Magen zusammenzog.
Mein Vater lehnte sich näher heran, sein dunkles Haar streifte meine Wange, als er flüsterte: “Du schaffst das, Lynda.” Seine Stimme war sanft, aber sein Griff um meinen Oberschenkel war fest. Seine Finger bewegten sich nach oben, erreichten das obere Ende meines inneren Oberschenkels, ich keuchte, und mein ganzer Körper spannte sich an.
Dennoch konzentrierte ich mich auf das Ziel, mein Atem war flach und unregelmäßig. Das Gewehr fühlte sich schwer in meinen Händen an, als seine Berührung kühner wurde. Er zeichnete die Linie meines Höschens nach, und ich konnte nicht anders, als einen Schauer der Erregung zu spüren. Die Macht seiner Berührung machte es schwer, ihr zu widerstehen.
“Dad…”, flüsterte ich, meine Stimme war kaum zu hören. Seine Hand hielt inne, und einen Moment lang dachte ich, er würde sich zurückziehen. Aber stattdessen glitten seine Finger unter den Stoff, und ich spürte seine Berührung auf meiner nackten Haut. Ich holte scharf Luft, als sein Daumen begann, langsame Kreise um meine Klitoris zu ziehen. Mein Herz raste, und ich spürte, wie sich die Nässe in meinem Höschen sammelte. Ich musste gegen den Drang ankämpfen, die Augen zu schließen und das Gefühl über mich ergehen zu lassen. “Konzentriere dich”, murmelte er in mein Ohr, sein Atem war heiß an meinem Hals, “Du darfst dich nicht ablenken lassen.”
Mit zitternden Händen nahm ich erneut das Ziel ins Visier. Seine Finger setzten ihren sanften Angriff fort, und ich spürte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Die Welt um mich herum verblasste, bis nur noch das Klopfen meines Herzens und das Geräusch meines eigenen rasenden Atems übrig blieben.
Als ich langsam ausatmete, drückte ich den Abzug. Das Gewehr schlug zurück, aber dieses Mal war der Schuss richtig. Das Ziel explodierte, und ich fühlte ein seltsames Gefühl von Triumph und Erleichterung. Die Hand meines Vaters bewegte sich jedoch nicht von meinem Oberschenkel. “Gut”, sagte er mit tiefer und rauer Stimme, “Mal sehen, ob du es noch einmal schaffst.”
Ich nickte, meine Wangen brannten und meine Brust hob sich. Mit rasendem Herz zielte ich auf die nächste Scheibe. Sofort glitten seine Finger weiter meinen Schenkel hinauf und streiften den feuchten Stoff meines Höschens. Ich zwang mich, nicht den Gefühlen hinzugeben, sondern mich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren.