Entspann dich

Er gluckste in mein Ohr, sein Atem war heiß und rasselnd. “Braves Mädchen”, murmelte er, während sein Schwanz immer noch tief in mir steckte “Jetzt ist es Zeit für deine Belohnung”, sagte er mit vor Verlangen belegter Stimme. Er zog sich langsam zurück, und ich spürte den Verlust seiner Wärme, ein Schauer durchlief mich. Er griff nach unten, zog sanft meine Beine auseinander und streichelte meinen Hintern, bevor seine Hand zu meiner Muschi hinunterglitt, die jetzt mit meinen Säften glitzerte.
Sein Daumen strich über mein Arschloch, und ich spannte mich reflexartig an. “Entspann dich”, murmelte er, seine Stimme war beruhigend. “Du hast es dir verdient”, sagte er und begann, mein enges Loch zu massieren, seine Berührung war sanft und doch fest.
Ich atmete tief ein und versuchte, die Gedanken an das, was gleich passieren würde, zu verdrängen. Ich spürte, wie mir eine Schweißperle über die Stirn rann, als sein Daumen meinen Anus umkreiste und den Druck allmählich erhöhte.
“Entspann dich einfach, Lyn”, flüsterte mein Vater in mein Ohr, seine Stimme angespannt von seinem eigenen Bedürfnis, “Das wird dir gut tun, ich verspreche es.” Ich nickte, kniff die Augen zusammen und mein Körper spannte sich in Erwartung an.
Sein Daumen schob sich durch den engen Muskelring, und ich spürte einen scharfen Schmerz, gefolgt von einem seltsamen Gefühl der Fülle. Ich keuchte, klammerte mich an meine Waffe, woraufhin meine Fingerknöchel weiß wurden. Er fur seinen Daumen langsam in mein Loch ein und aus, um mich zu dehnen. Der Schmerz wurde schnell von einem tiefen, brennenden Vergnügen abgelöst, bei dem sich meine Zehen krümmten.
“Das ist es”, murmelte er, seine Stimme war voller Verlangen, “das gefällt dir.” Seine andere Hand glitt um meine Taille und seine Finger fanden erneut meine Klitoris. Die doppelte Empfindung seines Daumens in meinem Arsch und seiner Finger an meiner Klitoris war zu viel, um sie zu ertragen, und ich spürte, wie mein Körper zu zittern begann.
Langsam zog er seinen Daumen heraus und ersetzte ihn durch die Spitze seines Schwanzes. Ich atmete tief ein und versuchte, mich zu entspannen, während mein Herz raste. Dies war Neuland für mich, und ich wusste nicht, ob ich dazu bereit war. “Daddy”, flüsterte ich, meine Stimme zitterte.
“Es ist okay, Baby”, beruhigte er mich, seine Hand auf meiner Schulter, sein Schwanz stupste gegen meinen Eingang, “Du schaffst das.”
Mit einem tiefen Atemzug nickte ich, bereit meinen Körper zu entspannen. Er drang langsam in mich ein, und ich spürte ein scharfes Stechen, als er meine Enge durchbrach. Ich biss mir auf die Unterlippe, und meine Augen tränten vor Intensität des Gefühls. Das kühle Metall des Gewehrlaufs drückte gegen meine Wange und erdete mich, während der dicke Schwanz meines Vaters in meinen Arsch eindrang.
Seine Hand hörte nicht auf, meinen Kitzler zu streicheln. So vermischte sich der Schmerz mit dem Vergnügen und schuf einen Cocktail von Empfindungen, die mich an den Rand von etwas brachten, das ich nicht ganz verstand.
Meine Atemzüge wurden kürzer, mein Griff um das Gewehr fester, als er tiefer eindrang. “Nur noch ein bisschen mehr”, stöhnte er, seine Hand wanderte zu meiner Hüfte, um mich ruhig zu halten, “Du bist so eng, so perfekt.”
Mit einem letzten Stoß war er ganz in mir. Ich konnte nicht glauben, wie voll ich mich fühlte, wie sich mein Arsch um seine Länge spannte. Das Gefühl war intensiv, eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die mir den Kopf verdrehte. Er hielt inne und gab mir einen Moment Zeit, mich darauf einzustellen, bevor er anfing, sich zu bewegen.
Zuerst waren seine Bewegungen langsam, vorsichtig, um mich nicht zu verletzen, aber je mehr er sich bewegte, desto mehr schien sich mein Körper ihm zu öffnen. Das Gefühl, wie sein Schwanz in meinen Arsch hinein- und wieder herausgleitet, war seltsam, aber auch unglaublich erregend. Seine Hand verließ nie meine Klitoris, und die Kombination aus seiner Berührung dort und seinem Schwanz, der mich ausfüllte, machte mich wild.
“Oh fuck, Daddy”, stöhnte ich, die Worte rutschten mir unwillkürlich aus dem Mund. Er antwortete mit einem leisen Stöhnen, sein Griff um meine Hüfte wurde fester, als er das Tempo erhöhte. Das Gefühl war überwältigend, und ich hatte das Gefühl, dass ich aus allen Nähten platzen würde.