Sein Schwanz in meinem Hintern

Das Geräusch unserer aneinander stoßenden Körper erfüllte die Luft, vermischte sich mit dem Rascheln der Blätter und den fernen Rufen der Vögel am frühen Morgen. Seine Stöße wurden drängender, und ich spürte, wie seine Hand sich schneller auf meinem Kitzler bewegte, seine Finger neckten und streichelten mich auf eine Weise, die mich keuchen und um mehr betteln ließ.

Meine Wände schlossen sich um ihn, und ich merkte, dass sich mein Körper trotz des anfänglichen Schmerzes nach seiner Fülle sehnte. Das Tabu unserer Begegnung steigerte die Empfindungen nur noch, machte mich feuchter und ließ mich ihn noch tiefer begehren. “Ja”, wimmerte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen, “härter.”

Er brauchte keine weitere Ermutigung. Seine Hüften stießen in mich, sein Schwanz drang mit einer Heftigkeit in meinen Arsch ein und aus, dass ich Sterne sah. Jeder Stoß schickte eine Schockwelle der Lust durch mich, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute und sich meine Muskeln um ihn herum anspannten.

“Das ist es”, grunzte er, sein Atem heiß an meinem Hals. Seine Hand bewegte sich schneller auf meiner Klitoris, seine Finger waren gnadenlos in ihrem Bestreben, mich über den Rand zu treiben. Mein Körper brannte, jede Empfindung war intensiver als die vorherige.

Das Gewehr war vergessen, meine Hände stützten sich auf dem Boden ab, während er mich hemmungslos fickte. Mein Arsch war bis zum Äußersten um seinen dicken Schwanz gedehnt, und das Gefühl, wie seine Länge in mich hinein- und herausglitt, war exquisit. “Ich… komme gleich”, keuchte ich, die Worte kaum zusammenhängend.

“Ich auch”, stöhnte er, und seine Stöße wurden unregelmäßig. Seine Hand auf meinem Kitzler bewegte sich nur noch verschwommen, und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt anbahnte. “Komm für mich, Lyn”, drängte er.

Ich nickte, und mein Atem kam in rasenden Stößen. Die Welt um uns herum verblasste, und alles, was blieb, war das Gefühl seines Schwanzes in mir und seine Hand auf meiner Klitoris. Der Druck war unerträglich, und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte.

“Jetzt”, knurrte er, seine Stimme war voll von Lust. Sein Daumen übte genau den richtigen Druck aus, und mein Körper explodierte vor Lust. Meine Muskeln verkrampften sich um ihn, als eine Welle nach der anderen der Ekstase über mich hereinbrach und mein Stöhnen durch den Wald hallte.

Die Stöße meines Vaters wurden immer unregelmäßiger, sein Atem rauschte in meinem Ohr, während er seiner eigenen Erlösung nachjagte. “Fuck”, fluchte er, seine Hand umklammerte fest meine Hüfte. “Du bringst mich noch zum Abspritzen.”

Seine Worte schürten das Feuer in mir, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich gegen ihn stemmte, um ihn tiefer in mich zu treiben. Das Gefühl, dass sein Schwanz mich ausfüllte, war fast zu viel, um damit umzugehen, aber ich wollte nicht, dass es aufhörte.

Als mein Orgasmus abebbte, spürte ich, wie sein Schwanz noch steifer wurde und seine Atemzüge einem harten Keuchen wich. Seine Stöße wurden schneller und dann kam er mit einem letzten, tiefen Stoß. Laut stöhnend, füllte er mich mit seinem heißen Samen. Das Gefühl war seltsam, aber nicht unangenehm. Ich stöhnte leise, als er sich an mir festhielt und sein Körper durch die Kraft seiner Entladung zitterte.

Einen Moment lang blieben wir einfach so, unsere Körper auf intimste Weise vereint, unsere Atemzüge vermischten sich in der kühlen Morgenluft. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Arschloch, und ich spürte den Verlust ganz deutlich. Er beugte sich hinunter und küsste meinen Nacken, seine Hand ruhte noch immer auf meiner Hüfte.

“Braves Mädchen”, murmelte er, seine Stimme war noch immer voll von Verlangen. Ich spürte, wie sein Sperma aus meinem Arsch zu tropfen begann und die warme Nässe meine Schenkel hinunterrann. Das Gefühl war seltsam, aber es gefiel mir.

Meine Arme zitterten unter den Nachwirkungen meines Höhepunkts. Einen Moment lang lag ich da, die Wange gegen das kühle Gras gepresst, mein Körper bebte noch immer von der Intensität des Erlebnisses.

Als ich spürte, wie der Samen meines Vaters aus meinem ausgeleierten Arsch zu sickern begann, überkam mich ein Gefühl der Verwirrung. Das Gefühl war anders als alles, was ich je zuvor erlebt hatte – eine seltsame Mischung aus Fülle und Leere, Lust und Schmerz.

Mein Vater richtete sich auf und zog seine Hose wieder hoch, wobei seine Augen mich nicht verließen. Er hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht, das mir einen Schauer über den Rücken jagte, trotz der Schuldgefühle, die sich langsam einschlichen. “Das hast du gut gemacht”, sagte er mit sanfter Stimme, “Sehr gut sogar.”

Ich rollte mich auf den Rücken, das Gewehr fiel auf die Seite, und sah zu ihm auf. Seine Augen waren dunkel vor Lust, und seine Brust hob sich vor Anstrengung. Meine Hand glitt zu meinem Po und fühlte das gedehnte Loch, das immer noch von seinem Eindringen pulsierte. Sein warmes, klebriges Sperma war eine deutliche Erinnerung an das, was gerade geschehen war, und ich konnte nicht anders, als einen Stich der Neugier zu spüren. Ich hatte mich noch nie so … benutzt gefühlt, und das Gefühl war sowohl beängstigend als auch erheiternd.

“Zieh dich an”, sagte mein Vater mit fester Stimme und reichte mir eine Hand. Ich nahm sie, wobei meine Beine wackelten, als ich aufstand. Er reichte mir grinsend mein feuchtes Höschen und meinte: “Ich sagte doch, es wird dir gefallen.”