
Komm zum Vorlesungssaal
Heute ist einer dieser Tage, die wie in Zeitlupe voranzuschreiten scheinen. Mira schaut vielleicht schon zum tausendsten Mal auf die Wanduhr hinter dem Professor, der monoton den Studenten den Umgang mit digitalen Medien näherbringen soll. Gelangweilt lässt sie den Blick über die Ränge vor ihr schweifen. Die meisten Schüler hocken zusammengesunken vor ihren Schreibutensilien. Hinter ihr kanns sie sogar einen Studenten leise schnarchen hören.
Innerlich denkt sich Mira, “wenn ich auch nur schlafen könnte oder einfach was Spannenderes.” Doch zu schlafen traut sich Mira dann doch nicht. So viel Respekt hat sich doch noch für den Professor, dass sich interessiert stellt. Jedenfalls hofft sie, dass sie interessiert aussieht. Ihre Sitznachbarinnen haben schon komplett abgeschaltet und schauen irgendeine Serie auf ihrem iPad. Sie überlegt kurz, ob sie heimlich bei ihnen mitschauen sollte, doch da geht der Bildschirm ihres iPads an und eine Nachricht leuchtet auf: “Komm zum Vorlesungssaal R1003. Hier ist nichts los und wir können viel Spaß haben.”
Diese Nachricht kann von niemand anderem kommen als von ihrem Freund Markus. Miras Gedanken spielen verrückt, was hat er in dem Vorlesungsraum vor? Doch insgeheim weiß sie, was sie erwartet, und bei dem Gedanken wird ihr ganz warm, nicht nur ums Herz, sondern auch in ihrem Schritt. Sie ist hin- und hergerissen. Zum einen möchte sie nichts Wichtiges verpassen und zum anderen wäre die Zeit mit Markus viel interessanter. Vor allem würde es viel mehr Spaß machen.
Verstohlen schaut sich die Studentin um, ob es jemand merken würde, wenn sie ihre Sachen zusammenpackt. Möglichst leise verstaut sie ihr iPad in der Tasche und schleicht sich aus der Vorlesung. Ihre Freundin hebt fragend den Kopf, aber den Blick bemerkt Mira gar nicht mehr. Schnurstracks eilt Mira zu dem besagten Raum, macht aber noch einen kleinen Abstecher auf dem Klo, um sich frisch zu machen.
Auf dem Klo zieht sie noch ihren BH aus und stopft diesen in ihre Tasche. Der weiche Stoff ihres Tops legt sich um Ihre Nippel und erregt diese etwas. Vor der Tür des Vorlesungsraumes atmet sie noch einmal tief durch und tritt dann ein. Es herrscht ein schemenhaftes Lichtverhältnis und es ist totenstill. Mira geht noch ein paar Schritte in den Raum hinein, da legt jemand von hinten seine Hände über ihre Augen, was ihr Herz für kurze Zeit zum Stillstand bringt.
“Wer bin ich?“, fragt die nicht gänzlich unbekannte Stimme. Mira tut so, als überlegte sie, wer hinter ihr steht, „Hmmmm. Ich weiß nicht. Er riecht gut, hat eine angenehme Stimme und weiß, wie er mich überraschen kann. Das kann doch nur mein Prinz sein.“ Mira dreht sich um, und ihre Arme legen sich um die starken Schultern ihres Freundes, während seine Hände sich um ihre Hüften legen. Der leichte Geschmack nach Minze steigt ihr in die Nase, als Markus sie fragt, „bist du bereit, meine Kleine?“.
Mira bringt nur ein Nicken zustande, wohl wissend, was gleich passieren könnte. Markus hebt Mira hoch und trägt sie zu einer Ecke des Vorlesungssaales, während Mira sich mit ihren Beinen um die Hüften ihres Freundes klammert. Ohne großes Umschweifen küsst Markus Mira, welche den Kuss gierig erwidert. Seine Hände fahren den Weg unter ihr top, als er da dann anstatt ihres BH’s gleich ihr warmes Fleisch spürt, lächelt er in den Kuss und murmelt: „Da hat sich wohl jemand schon Gedanken gemacht, was gleich passieren könnte.“
Stimmen vor der Tür
Mira lächelt kurz und streicht anschließend mit ihren Fingern von seiner Brust tiefer, bis sie in die Hose fasst und sanft die Beule in der Hose ihres Freundes massiert. Doch plötzlich stockt sie und schaut ängstlich zur Tür, da man laute Schritte hören konnte und Studenten, die sich laut unterhaltend an dem Raum vorbeigehen. Doch als keiner hereinkommt, macht sie grinsend weiter.
Die Küsse zwischen den beiden werden immer stürmischer und verzweifelter. Jeder möchte die Oberhand gewinnen und den anderen dazu bringen, als Erstes die Beherrschung zu verlieren und den anderen die Kleidung vom Leib zu reißen. Dafür bedienen sie beide sämtlicher Tricks. Markus fährt mit seinen Fingern in Miras Unterhose und massiert mit Zeige und Mittelfinger die Klitoris, während die andere Hand abwechselnd zu Miras Arsch, Rücken, Nacken, Hals und zu ihren Brüsten gleitet.
Mira ihrerseits hat ihre Hand tief in den Schritt ihres Liebhabers versenkt. Ihre Hand und Finger wandern seine Lanze hinauf und wieder herunter. Wenn sie besonders tief ihre Hand in die Wärme des Schrittes steckt, massiert sich gleichzeitig die Hoden. Beide stöhnen leise ihre Lust in die Weiten des Saales hinaus. Die Küsse werden noch wilder, bis Mira empfindlich das Maß überspannt. Markus stößt ein tiefes Brummen aus, als Mira das Oberteil so hochzieht, dass ihre Brüste frei liegen.
Mira freut sich innerlich, dass sie ihren Gegenüber so geil gemacht hat, dass dieser sich nicht mehr beherrschen kann. Da dieses erste kleine Gefecht vorüber ist, zieht sie Markus die Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und stößt ihn dann zu einem Stuhl. Unsanft landet Markus auf dem Stuhl. Sein steifer Schwanz steht senkrecht ab und wippt durch die Erschütterung leicht.
Mira geht mit einem zufriedenen Grinsen in die Knie und positioniert sich zwischen den Beinen von Markus. Sie leckt sich kurz über die Lippen und senkt dann den Kopf. Mit ihrer Zunge spielt sie erst an seiner Eichel. Sie schmeckt das erste Precum auf ihrer Zunge und schluckt es herunter.
Schmatzend nimmt sie immer mehr von der Lanze mit ihrem Mund auf, dabei leckt ihre Zunge immer wieder über die Unterseite des Schaftes. „Oh Gott Mira“. Seine Hände massieren ihre Kopfhaut und drücken ihren Kopf immer wieder weiter nach unten. Mira muss heftig würgen, aber schaut mit einem Hundeblick zu Markus nach oben. Sie merkt, wie seine Lanze in immer regelmäßigeren Abständen zu zucken anfängt und nimmt ihre Hände mit hinzu, bis sie das Sperma ihren Rachen hinunterfließen spürt.
Lustschreie im Vorlesungssaal
Zufrieden gibt sie ihm noch einen Kuss auf die Eichel und setzt sich anschließend auf ihn. Gerade als Mira ihn ganz in sich geführt hat, geht die Tür kurz auf. Beide erstarren, doch die Tür fällt kurz darauf wieder ins Schloss, ohne dass jemand eingetreten ist. Mira und Markus schauen sich geschockt, aber auch angegeilt an. Mira führt seinen Kopf zu ihren Brüsten, während sie ihn reitet. Es geht immer heißer her. Beide können ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Laut hallt das Klatschen aufeinander treffender Körper durch den Saal.
Dadurch angespornt reitet Mira immer schneller. Normales Reiten und reverse Cowgirl. Markus unterstützt sie tatkräftig, indem er seine Hände und Finger in ihren Hintern krallt. Miras Atem geht immer unregelmäßiger, sie spürt jeden Zentimeter der Lanze, die unaufhörlich in sie gleitet. Irgendwann hebt Markus sie wieder nach oben und setzt diesmal Mira auf den Stuhl. Ohne viel Umstände rammt er seine Lanze in sie hinein. Beide keuchen aufgrund der Wärme und des Gefühls, den anderen so nahe zu spüren, auf.
Markus gibt ein sanftes Tempo vor, stößt aber deswegen nicht weniger tief in Miras Pussy. Es folgt ein romantischer Fick, in dem Markus immer wieder die Schnelligkeit und den Einstoßwinkel ändert und immer, wenn Mira kurz vor dem Kommen ist, lässt er sie wieder so weit zurückrudern, dass sie nicht kommt. Mira lechzt nur noch danach, endlich kommen zu dürfen. Schließlich legt sie selbst Hand an und massiert ihren Kitzler, doch sobald Markus merkt, dass sie gleich kommen könnte, hält er Miras Hände fest.
Vor Frust stößt Mira einen gequälten Schrei aus und beißt Markus leicht in die Lippe, bis sie den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund hat. Mit ihren Fingernägeln kratzt sie über seinen Rücken und Bauch, „Bitte lass mich kommen“. Nach diesem Satz werden die Stöße wieder heftiger, bis sie so heftig werden, dass der Stuhl wackelt und die Miras Lustschreie laut durch den Saal hallen und bestimmt auch noch draußen vor dem Vorlesungssaal zu hören wären.
Von Miras Augen kann man vor Geilheit und Genuss nur noch das Weiße sehen. Ihre Schreie werden immer abgehakter, umso härter die Lanze in sie stößt. Ihr Unterleib zieht sich zusammen und es bahnt sich der erste Orgasmus an, doch das lässt Markus nicht aufhalten, er stößt immer weiter erbarmungslos zu, bis Mira am ganzen Körper zittert. Mit einem letzten kräftigen Stoß kommt nun auch Markus. Mira kann genau spüren, wie mit jedem weiteren Zucken des Schwanzes in ihr eine weitere Welle Sperma in sie gepumpt wird.
Langsam zieht Markus seine Lanze aus Mira heraus, welche voller Sperma tropft. Sobald sein Schwanz ganz draußen ist, läuft auch schon ein Teil des Spermas aus Mira wieder raus und tropft auf den Boden und den Stuhl. Erschöpft lässt sich Markus neben Mira fallen, „Wow, so einen geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr“.