Der Tanz

Als ich die Treppe hinunterging, hörte ich das Gelächter und die Musik der Party durch das Haus hallen. Der Saal war von flackernden Kerzen erleuchtet, die alles in einen warmen, goldenen Glanz tauchten. Die Luft war erfüllt vom Duft von leckerem Essen. Die Gäste meines Herrn waren in ihre schönsten Kleider gehüllt, tranken Wein und lachten untereinander. Als ich durch die Menge ging, verspürte ich eine Mischung aus Neugier und Angst. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, denn es war das erste Mal, dass ich nicht als Bedienung bei solch einem Treffen anwesend war. Mein Meister entdeckte mich von der anderen Seite des Raumes, lächelte und deutete mit einer Handbewegung, zu ihm zu kommen.

Mit schnellen Schritten ging ich zu ihm hinüber und spürte die Last jedes Blicks auf mir. „Da ist sie“, sagte er mit so lauter Stimme, dass jeder sie hören konnte. „Ist sie nicht einfach perfekt?“ Die Männer in der Menge nickten und murmelten ihre Zustimmung, während ihre Augen über meinen Körper wanderten. Mir wurde übel, als ihre Augen mich verschlangen, aber ich zwang mich, aufrecht und stolz zu stehen. Mein Meister legte seinen Arm um mich und zog mich näher. „Warum zeigst du ihnen nicht, was für ein gutes kleines Mädchen du sein kannst?“, flüsterte er mir ins Ohr, sein heißer Atem ließ mich zittern.

Ich zögerte einen Moment und spürte, wie sich ihrere Blicke in meine Haut brannten. Dann nickte ich mit einem tiefen Atemzug und trat von meinem Meister zurück. Ich begann zu tanzen und bewegte meinen Körper auf eine sinnliche und provokative Weise zur Musik. Jede meiner Kurven und Bewegungen wurde durch das Kleid betont. Die Absätze machten es schwierig, das Gleichgewicht zu halten, aber das war mir egal. Alles, was zählte, war, diesen Männern zu zeigen, was mein Meister ihnen zeigen wollte.

Ich tanzte stundenlang, mein Körper wurde müde, aber mein Geist beschloss, nicht aufzuhören. Die Musik schien um mich herum zu wirbeln und meinen Kopf mit einem Hauch von Verlangen und Bedürfnis zu erfüllen. Ich konnte ihre Blicke auf mir spüren, als ob sie gleich versuchen würde, die Hand auszustrecken und mich zu berühren. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war die Musik zu Ende. Ich stand schwer atmend da und meine Brust hob und senkte sich, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Mein Meister klatschte laut und die Männer im Raum stimmten ein, ihr Applaus hallte durch die Halle. Er nahm meine Hand und führte mich in die Mitte des Raumes.

Mein Meister lächelte auf mich herab, seine Augen leuchteten vor Stolz. „Nun, meine Liebe“, sagte er mit so lauter Stimme, dass jeder sie hören konnte, „ich möchte, dass du ihnen zeigst, was wir so die ganze Woche gemacht haben.“ Mit einem Augenzwinkern ließ er meine Hand los und trat zurück, um mir etwas Platz zu geben. Ich schluckte schwer und spürte erneut die Last ihrer Blicke auf mir. Ich holte tief Luft, schloss die Augen, schlüpfte aus dem Kleid und ließ es um meine Knöchel laufen. Darunter war ich völlig nackt und glänzte vor Schweiß. Ich machte einen Schritt nach vorne, spürte, wie die kühle Luft meine Haut berührte, und begann erneut zu tanzen.

Diesmal waren meine Bewegungen langsamer und sinnlicher. Ich wiegte meine Hüfte, schwankte von einer Seite zur anderen und wölbte meinen Rücken, während ich mit den Händen über meinen Körper strich. Ich fühlte mich so entblößt und verletzlich, aber gleichzeitig auch so mächtig, denn ich wusste, wie ich die Blicke der anderen kontrollieren konnte. Die Musik schien mich zu umhüllen und jeden meiner Schritte zu leiten. Während ich tanzte, spürte ich, wie sich ihre Augen in mich bohrten, wie ihre Blicke an meinem Körper auf und ab wanderten und jeden Zentimeter meiner Haut aufsaugten. Einige von ihnen hatten die Hände in der Hose und wurden schon bei meinem Anblick hart. Es war berauschend zu wissen, dass ich diese Art von Macht über sie hatte.

Ich tanzte eine gefühlte Ewigkeit lang, verloren in der Musik und dem Gefühl, so begehrt zu sein. Meine Muskeln schmerzten, aber ich konnte nicht aufhören. Ich tanzte für sie, für meinen Meister, für mich selbst. Schließlich gab mir mein Meister ein Zeichen, wieder zu ihm zu kommen, ich gehorchte und ging auf wackligen Beinen hinüber. Er nahm meine Hand und führte mich zurück zur Couch. „Das war großartig, meine Liebe“, murmelte er mit leiser und heiserer Stimme. Er zog mich auf seinen Schoß, schlang seine Arme um mich und küsste mich innig. Ich konnte den Wein auf seinen Lippen schmecken, als ich den Kuss erwiderte und mich an ihn beugte.

Während wir uns weiter küssten, konnte ich spüren, wie die Männer im Raum uns beobachteten, ihre Augen voller Verlangen und Neid. Es war berauschend zu wissen, dass ich die Macht hatte, ihnen diese Gefühle zu vermitteln. Mein Meister unterbrach den Kuss und atmete schwer in mein Ohr. „Nun, meine Liebe, warum zeigst du ihnen nicht, was du sonst noch geübt hast?“, flüsterte er und seine Hand glitt zwischen meine Beine.

Ich nickte, mein Herz raste vor Vorfreude. Mit einem verwegenen Grinsen rutschte ich vom Schoß meines Meisters und kniete mich vor ihn. Langsam knöpfte ich seine Hose auf und ließ sie über seine Hüften gleiten, wodurch seine beeindruckende Erektion zum Vorschein kam. Die Luft im Raum schien sich zu verdichten, als ich meine Lippen um die Spitze seines Schwanzes legten und ihn tief in meinen Mund nahm.

Ich fing an, meinen Kopf auf und ab zu bewegen und so fest ich konnte an seinem Schwanz zu saugen. Ich konnte fühlen, wie die Männer im Raum mich beobachteten, ihr Atem ging schneller, während sie zusahen, wie ich meinen Meister auf diese Weise befriedigte. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, er stöhnte tief und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Der Geschmack von ihm auf meiner Zunge war berauschend und ich konnte nicht anders, als um ihn herum zu stöhnen. Ich saugte weiter und spürte, wie seine Hüften begannen gegen mein Gesicht zu stoßen. Sein Stöhnen wurden lauter, eindringlicher und ich spürte, wie sich sein Schwanz in meinem Mund immer praller wurde. Schließlich war es so weit und ein Schwall seines Spermas spritze an die Rückwand meines Rachens. Brav schluckte ich jeden Tropfen herunter und genoss den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge.