So tief wie es geht
Er positionierte sich über mir, sein Schwanz hing über meinem Gesicht. „Mach weit auf“, befahl er, und ich gehorchte, ohne zu zögern. Ich spürte, wie die kühle Spitze seines Schwanzes meine Lippen streifte, und dann drang er in mich ein und füllte meinen Mund. Ich stöhnte um ihn herum und genoss das Gefühl, wie er meinen Hals dehnte. Er begann zu stoßen, seine Hüften bewegten sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, während er meinen Mund fickte. Ich konnte seine salzige Haut auf meiner Zunge schmecken, und sein Geruch erfüllte meine Nase. Er drückte seine Hüften gegen mein Gesicht, während mein Hinterkopf gegen die Matratze gedrückt wurde und ich noch immer gefesselt war.
ch konnte seinen Schwanz in meinem Mund pochen fühlen und wie er mit jedem Stoß wurde es härter. Mein eigenes Verlangen wuchs, eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust durchströmte meinen Körper. Seine Hände packten meinen Hals. Er hielt mich mit festem Griff, seine Stöße wurden tiefer und härter. Ich konnte fühlen, wie sich mein Hals dehnte, um ihm gerecht zu werden, die Muskeln in meinem Hals spannten sich an, als er mich hart nahm. Sein Schwanz fühlte sich so groß, so dick an und füllte meinen Mund auf eine Art und Weise, wie es noch kein anderer Mann getan hatte. Seine Haut war weich und warm auf meiner Zunge, und bei jedem Stoß konnte ich die Adern unter der Oberfläche pulsieren fühlen.
Er stöhnte, seine Hüften zuckten wild, als er kam, und sein heißes Sperma floss mir in den Hals. Ich konnte es brennen fühlen, als es meinen Hals hinunterlief, und mit jeder Welle der Erlösung schien er noch intensiver zu werden. Er hielt mich dort, sein Schwanz pulsierte noch immer in meinem Mund, und ich konnte nicht anders, als sein Sperma zu schluckten, während er kam, was sich wie eine Ewigkeit anfühlte.
Schließlich ließ er mich los und ließ seinen immer weicher werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten. Ich würgte und hustete, als er auf mich herab lächelte, seine Augen noch immer dunkel vor Lust. „Das war perfekt“, flüsterte er und drückte mich noch immer auf das Bett. Ich lag da, keuchte schwer, mein Rachen schmerzte. Ich konnte die Nachbeben seines Orgasmus in meinen Mund und Rachen pulsieren fühlen, und das steigerte nur mein eigenes Verlangen. Ich wollte mehr von ihm, mehr von dieser intensiven Verbindung. Ich wollte, dass er mir wehtat und mich für immer so fühlen ließ.
Er beugte sich nach unten, seine Lippen dicht an meinem Ohr. „Das war perfekt“, flüsterte er, der Atem warm auf meiner Haut. „Jetzt weißt du, was es heißt, mir zu dienen.“