Ich nickte brav, wodurch meine Kopfbewegung dafür sorgte, dass sein Schwanz an alle Seiten meines Rachens anstieß und erneut ein Würgen erzeugte. Diesmal genoss ich es und zeigte es, so wie der Doktor empfohlen hatte. Am liebsten hätte ich nun meinen Kopf nach vorn und hinten wippen lassen, um der Lust seinen Schwanz zu lutschen nachzugeben, doch der Doktor war mit seiner Erklärstunde bislang nicht fertig.

„Die Scans haben ergeben, dass Sie oft Oralverkehr praktizieren und auch gerne etwas tiefer. Stimmt das?“, fragte der Mann. Auch wenn mir schleierhaft war, wie der das ausmachen konnte, musste ich gestehen, dass er recht hatte. Sein Schwanz machte es mir schwer zu antworten und somit brachte ich nur ein abgewürgte: „J… aaa … o wie e… halt geht.“ Er nickte. „Wenn Sie zulassen möchten, dass das Glied noch tiefer in sie eindringen soll, müssen sie den Kopf etwas nach vorn beugen.“ Ich wollte es gerade ausprobieren, doch er zog mich an meinem Schopf in besagte Position.

Ohne Zweifel konnte ich bestätigen, dass er recht hatte, den sein Schwanz rutschte noch tiefer in meinen Hals, sodass seine Eier meine Lippen tätschelten. So tief hatte noch nie jemand seine Prachtlanze in meinen Mund gesteckt und das nutze ich, um etwas auszuprobieren. Auch wenn mein Maul wortwörtlich gestopft war, streckte ich meine Zunge raus und stupste seine Eier mit dieser an. „Interessant“, bemerkte der Arzt, „das hat bisher noch niemand in meiner Praxis probiert.“

„Wie dem auch sei“, fuhr er fort, „wenn jemand abspritzt, wenn er so tief in Ihrem Rachen ist, fühlt sich das vermutlich die ersten Male sehr ungewohnt an. Wichtig ist, dass sie sich dann nicht verschlucken. Das Sperma auszuspucken, wird, wenn es bereits so tief drinnen hängt, nicht funktionieren. Probieren wir das mal.“

Mit festem Griff in meinen Haaren zog er meinen Kopf nach hinten und seine Eichelspitze glitt zurück in meinen Mundraum, nur um mich wieder heranzuziehen, wodurch seine Speerspitze erneut in meinem Rachen verschwand. Er wiederholte die Bewegung, während das Gefühl seiner prallen Wurst in meinem Rachen dazu führte, dass ich mittlerweile so geil war, dass ich meine Hand Richtung in meine Hose glitt, um meine mittlerweile mehr als saftige Muschi zu verwöhnen.

Als der Arzt bemerkte, was ich vorhatte, meinte er: „Dazu kommen wir gleich.“ Gerade als er das sagte, spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Rachen zu zucken begann und etwas Warmes gegen die Innenwand meines Rachens spritze. Er hatte damit recht gehabt, dass es sich seltsam anfühlte. Was ich jedoch angezweifelt hatte, war, dass es sich lohnte, doch es war so genüsslich, wie die Flüssigkeit zähflüssig hinunterlief, dass ich mich nicht scheute, etwas damit zu warten, alles herunterzuschlucken, wie er gemeint hatte.