Ravelin während analer Penetration

Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, stellte der Arzt meinen Stuhl etwas nach oben. Erst als er mit seinem spermaverschmierten Penis über meine Rosette strich, ahnte ich, was er mir als Nächstes zeigen würde. „Also der Scan hat ergeben, dass sie im Anal-Verkehr noch am wenigsten Erfahrung haben. Daher würde ich ihnen gerne ein paar Sachen zeigen“, meinte der Doktor. Bei diesen Worten brachte ich nicht mehr als ein lustvolles „Gerne“ über die Lippen.

„Da wir ja schon eine gute Vorarbeit geleistet haben, müsste es bereits gut flutschen“, meinte der Arzt, „darauf sollten sie immer achten, sonst könnte es sehr unangenehm werden.“ Als er das sagte, drückte er seine Lanze in mein Arschloch und verursachte ein merkwürdiges Gefühl. Ich hatte erst ein paar Mal so etwas gemacht, daher verspürte ich eine gewisse Unsicherheit, ob mir das nicht doch zu viel war. Jedoch war ich so aufgegeilt, dass ich nur ungern etwas einwenden wollte. Der Doktor verstand sein Handwerk, daher standen die Chancen prächtig für ein weiteres unvergessliches Erlebnis.

So stach er nun mit seiner prallen Ficklanze in meinen Anus und sich spürte, wie der leichte Schmerz mich weiter erregte. Ich konnte es nicht lassen und begann wieder, mit meiner Hand meine Klitoris zu streicheln. „Tiefer“, bettelte ich, als der Arzt sein Werkzeug wieder herausziehen wollte. Er folgte meiner Bitte und drückte seinen Schwanz tiefer in mich, bis er mit seinen Eiern an meine Arschbacken stieß. Das Gefühl war so geil, dass ich anfing, wie ein Schwein zu quieken, als er anfing, sein Gemächt rhythmisch zu bewegen.

„Ohhh, ja, fick mich“, rief ich, woraufhin der Doktor meinte: „Ja, das ist ja Teil dieser Übung.“ Daraufhin fuhr er so tief in mich rein, dass ein heftiger Schmerz mich durchfuhr, doch dieser sorgte nur noch mehr dazu, noch härter durchgenudelt zu werden. „AARRGHH“, stöhnte ich auf, als ich durch seine anale Penetration und meiner eigenhändigen Stimulation an meiner Vagina erneut kam. Wie als hätten wir es abgesprochen, spritze der Doktor seine letzte Ladung ebenfalls ab und füllte mein Arschloch so voll er konnte.

Das rhythmische Schmatzen der Körperflüssigkeiten ließ nicht nach, während der Arzt weiter mit seiner Lustkeule auf mich einhämmerte. Während mein Höhepunkt weiter anhielt, verfluchte ich bereits, dass ich nur einmal achtzehn Jahre alt wurde und dieses Aufklärungsgespräch womöglich nie mehr mit diesem Mann führen durfte.