“Hallo Ravelin”, grüßte der Arzt, “nehmen Sie Platz.” Der Mann im weißen Kittel deutete auf den Stuhl, der bei Frauenärzten üblich war. “Hallo Doktor”, grüßte ich und nahm Platz. “So, wie jedes Jahr gibt’s einmal die Routineuntersuchung. Die Testergebnisse habe ich bereits und die sehen wie immer einwandfrei aus.” “Das freut mich zu hören, Doktor”, meinte ich grinsend. Bis jetzt hatten die Medi-Scans immer eine beste Gesundheit bestätigt und der Arztbesuch hatte deshalb nie länger als fünf Minuten gedauert.

Ich stand auf und mich wollte mich gerade verabschieden, als der Doktor meinte: “Eine Sache noch, da Sie jetzt achtzehn Jahre alt geworden sind, ist ein kurzes Gespräch von der Krankenkasse erforderlich.” Verwundert blickte ich den Arzt an und ließ mich wieder auf den Stuhl fallen. “Es geht um Sexualpraktiken und worauf sie achten sollten”, fuhr der Arzt fort. Oh je … musste ich mir jetzt wirklich ein langweiliges und absolut überflüssiges Aufklärungsgespräch anhören?

“Keine Sorge, wir besprechen nur für sie Relevantes, also was die Scans gezeigt haben und ich gestalte das ganze etwas anschaulicher”, meinte er, “Setzen Sie sich bitte richtig in den Stuhl und legen Sie Ihre Beine in diese Vorrichtungen.” Ich gehorchte. “Also, zunächst haben die Scans gezeigt, dass sie bereits öfter Oralverkehr hatten.” Bei dieser Bemerkung lief ich rot an. Wie konnte er das erkennen? “Sie sollten ein paar Dinge beachten. Warte, ich zeige es Ihnen.” Er betätigte einen Knopf und der Stuhl, auf dem ich saß, fuhr herunter. Zeitgleich fuhr er mit seinen Händen zu seiner Hose und ließ diese herunter. “Was zum Fick machen Sie da?”, wollte ich fragen, doch ich war so überrascht, dass es mir die Worte verschlug.

“Also”, begann er, holte seinen Schwanz heraus, rieb ihn etwas, um ihn auf die richtige Größe zu bekommen und stellte sich zwischen meine Oberschenkel. Mittlerweile war der Stuhl so weit heruntergefahren, dass ich direkt in seinen Schritt starte. Zugegebenermaßen war ich noch mehr von der wohl gepflegten Form seines besten Stücks überrascht, als davon, wohin sich das Ganze entwickelte. Er strich mit seiner Eichel über meine Lippe. “Bitte einmal kurz öffnen”, bat er mit einem Tonfall, als wäre das bei einem Arztbesuch völlig normal. Vielleicht war es gerade dieser, der mich dazu brachte, folge zu leisten.