Er konnte sich nicht länger zurückhalten, seine Erlösung pulsierte durch seinen Körper. Ravelin öffnete ihren Mund und streckte einladend ihre Zunge heraus. Ihre Augen waren voller Lust, als sie Aidan beobachtete, ihr Herz raste in Erwartung seiner Erlösung. Er stieß ein leises Knurren aus und spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte. Mit einem letzten Stoß entließ er seinen Samen auf Ravelins Zunge.

Ravelins Augen weiteten sich, als sie spürte, wie Aidans Samen auf ihrer Zunge landete. Sie konnte nicht anders, als vor Vergnügen zu stöhnen, als sie spürte, wie sich die Wärme in ihrem Mund ausbreitete. Als Aidans Samen ihr ebenfalls in Gesicht und Haar spritzte, stöhnte Ravelin vor lauter Vergnügen auf. Sie konnte nicht anders, als sich über die Lippen zu lecken und die Süße ihrer gemeinsamen Leidenschaft zu schmecken. Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen leuchteten vor Verlangen.

Aidan sah zu, wie Ravelin seinen Samen um ihre Zunge wirbelte, ihre Augen waren voller Lust. Er konnte nicht anders, als zitternd auszuatmen und zu spüren, wie sich die Spannung in seinem Körper zu lösen begann. Er griff nach unten, fuhr mit den Händen durch ihr Haar und zog sie zu sich hoch.

Ravelins Herz schlug schneller, als sie Aidans Hände in ihrem Haar spürte. Sie lehnte sich an ihn, ihr Körper presste sich an seinen. Sie spürte die Wärme, die von seiner Haut ausging, und das sanfte Streichen seiner Haare in ihrem Nacken jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Als Ravelin sich an ihn lehnte, konnte Aidan nicht anders, als eine Welle des Verlangens durch seine Adern fließen zu lassen. Er zog sie noch enger an sich, seine Hüften drückten gegen ihre. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten und spürte die Wärme ihrer Haut an seinen Fingerspitzen.

Ravelin stöhnte leise auf, als sie Aidans Hände auf ihrem Rücken spürte. Sie konnte nicht anders, als ihren Rücken zu krümmen und sich gegen ihn zu stemmen. “Aidan”, flüsterte sie, “ich liebe das, aber ich muss nach Hause. Mein Vater wartet auf mich.”

Aidans Augen weiteten sich vor Überraschung. “Jetzt schon?”, fragte er, seine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. “Aber wir haben doch gerade erst angefangen.” Er zog sie näher an sich, sein Herz raste bei dem Gedanken, sie so bald zu verlieren.

Ravelin sah Aidan in die Augen, ihr Herz raste. Sie wusste, dass sie nicht länger bleiben konnte, aber sie konnte ihm auch nicht widerstehen. “Ja, aber morgen”, flüsterte sie, “nach der Uni. Wir treffen uns hier, und dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben.”

Aidan nickte langsam, seine Gedanken rasten vor Vorfreude. “In Ordnung”, flüsterte er und versuchte, seine Enttäuschung zu verbergen. “Ich werde morgen hier sein, bereit für alles, was du vorhast.” Er beugte sich vor und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er sie zögernd losließ.

Als Ravelin wegging, konnte Aidan nicht umhin, jeden ihrer Schritte zu beobachten. Er wusste, dass er die ganze Nacht über an sie denken würde, seine Gedanken kreisten um ihre leidenschaftliche Begegnung. Währenddessen versuchte Ravelin, ihr rasendes Herz zu beruhigen, als sie sich auf den Heimweg machte. Sie konnte nicht glauben, was geschehen war, aber sie freute sich schon darauf, Aidan morgen wiederzusehen.