Danke, Lady Re’vana
Ihr Atem ging stoßweise, als meine Berührung ein Feuer in ihr entfachte. Sie wölbte ihren Rücken und presste ihren Körper gegen meinen. „Ja“, flüsterte sie. „Ich gehöre dir.“ Ich lächelte und fühlte eine Welle des Triumphs. Ich ließ meine Finger tiefer gleiten, strich über ihren flachen Bauch und neckte ihre Hüfte. „Und du wirst mir gehorchen“, säuselte ich, „Du wirst mir in jeder Hinsicht dienen.“ Ihre Augen flatterten zu, ihr Körper zitterte unter meiner Berührung.
Ich beugte mich vor, küsste ihren Hals, ihre Schulter, ihr Schlüsselbein. „Sag es mir“, flüsterte ich, mein Atem war heiß auf ihrer Haut, „Was willst du am meisten?“ Ihre Augen flatterten auf, und sie schaute mich mit einer Mischung aus Verlangen und Verwirrung an. „Sie, Lady Re’vana“, hauchte sie, “ich will jemanden wie Sie, Lady Re’vana. Stark und leidenschaftlich.“
Ich lächelte, erfreut über ihre Antwort. Ich ließ meine Finger noch tiefer gleiten. Ich krallte meine Finger in den Bund ihrer Hose und zog sie sanft über ihre Hüften. Sie half mir, aus der Hose zu schlüpfen, und schob sie dann beiseite. Sie lag nun nackt vor mir, ihr Körper blass und glatt im weichen Licht des Raumes.
Ich fuhr mit meinen Fingern über ihre Schamlippen, neckte sie und spürte, wie ihr Verlangen immer drängender wurde. „Ich glaube, ich werde es genießen, dich in meinem Bett zu haben“, hauchte ich und beugte mich vor, um sie zu küssen, „Dein Gehorsam, deine Leidenschaft… es ist berauschend.“ Meine Finger neckten sie weiter, umkreisten ihren Kitzler und drückten ihn.
Sie wölbte ihren Rücken und stöhnte leise auf, als sich das Vergnügen in ihr aufbaute. „Bitte, Lady Re’vana“, flüsterte sie, „Ich gehöre euch.“ Ihre Hüften hoben sich vom Bett und suchten den Kontakt mit meiner Hand. Ich lächelte und küsste ihren Hals, während ich meinen Kopf senkte und meine Lippen ihre feuchte Pussy berührten. Ich konnte ihr Verlangen schmecken, ihre Nässe auf meiner Zunge spüren. Sanft saugte ich an ihr, meine Finger bewegten sich im Takt mit meinem Mund und brachten sie der Erlösung, nach der sie sich so verzweifelt sehnte, immer näher.
Ihr Stöhnen wurden lauter, drängender, ihr Körper spannte sich an und zitterte unter mir. Ich spürte, wie sie zum Höhepunkt kam, wie sich ihre inneren Wände um meine Finger zusammenzogen. Sie wölbte sich mit dem Rücken vom Bett, ein lautes Stöhnen entkam ihren Lippen. Ich streichelte sie weiter, führte sie durch die Nachbeben der Lust, bis sie erschöpft unter mir lag.
Ich zog meine Finger langsame weg und lehnte mich zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen glasig vor Lust. Sie schaute mich mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Ehrfurcht an. „Danke, Lady Re’vana“, hauchte sie. „Das war … mehr, als ich mir vorstellen konnte.“
Ich lächelte und fühlte eine Welle der Zufriedenheit. „Gern geschehen“, murmelte ich und ließ meine Finger über ihre Brust gleiten. „Ich denke, du wirst feststellen, dass es dir viel Freude bereiten wird, mir zu dienen.“ Ich beugte mich vor und küsste sie sanft auf die Lippen.