Stell dir vor, du liegst breitbeinig und nackt in deinem Bett, deine Augen sind verbunden und deine Hände links und rechts an deine Bettpfosten gefesselt. Aus Bequemlichkeit liegst du auf vielen Kissen. 

Eine Zeit lang passiert nichts, bis du einen Luftzug spürst. Als ob jemand den Raum betreten hätte. Dein Atem beschleunigt sich, als du merkst, dass dein Bett leicht knarzt und die Matratze sich unter dem Gewicht der näherkommenden Person biegt und Kuhlen wirft. Zwei warme Hände legen sich auf deine Füße und beginnen mit leichten kreisenden Bewegungen deine Fußballen zu massieren. Dir entfährt ein leises, aber wohliges Stöhnen. “Dir gefällt meine Berührung“, scherzt der Unbekannte.

Bei dem Klang seiner tiefen, ruhigen Stimme fühlst du dich gleich heimisch und lässt den Fremden weiter deine Füße massieren. Der Mann nimmt sich erst dein linkes Bein vor und massiert von den Fußballen zu deinen Waden und anschließend deine Oberschenkel. Je weiter die Hände des Unbekannten an deinem Oberschenkel nach oben wandern, umso kürzer und aufgeregter geht dein Atem. Kurz bevor seine Finger deine Leiste streicheln, verblasst der Druck um deine Schenkel und hinterlässt ein feuriges Prickeln an besagter Stelle.

Du bist ein bisschen enttäuscht, dass seine Finger nicht noch weiter nach oben gewandert sind, aber du nimmst es einfach hin. Du spürst, wie der Fremde sich umdisponiert und jetzt rechts von dir hockt. Seine Finger fahren die Konturen deines Gesichtes nach. Du verfolgst, wie er von deinem Gesicht, mit seinen Fingerkuppen, deine Halsschlagader entlangfährt und anschließend an deiner Schulter herunter zu deinen Fingerspitzen. Eine raue, warme Hand umschließt deine Finger. Du spürst einen leicht feuchten Kuss auf deinem Handrücken.

Die ganze Situation macht dich verrückt. Du stehst auf einem schmalen Grat zwischen dich deinen Gelüsten hinzugeben, ihn anzubetteln, dich zu nehmen und der Realität deinen Partner nicht zu betrügen. Du hängst inzwischen deinen eigenen Gedanken hinterher und merkst nur am Rande, wie der Fremde sich dein anderes Bein vornimmt und von unten nach oben massierst. Du quittierst das Ganze mit leichten Stöhnen und wirst durch eine kurze Berührung seinerseits, an deinem Kitzler, aus deinen Gedanken aufgeschreckt. Du merkst eine Präsenz zwischen deinen Beinen, die nur von dem Fremden stammen kann. Du spürst, wie sich weiche Lippen auf deine Innenoberschenkel legen und die kurzen Barthärchen stupsen.

Mit angehaltenem Atem versuchst du seine Küsse zu verfolgen. Mit jedem Kuss kommt sein warmer Mund näher an deine empfindliche Stelle. Die Küsse setzen kurz aus und du stößt hörbar deinen Atem aus. Du kannst es förmlich spüren, wie der Fremde zu dir hinauf lächelt. Die ganze Prozedur wiederholt der Mann mit deinem anderen Bein. Deine Gedanken spielen jetzt nur noch um das eine, wie fühlt sich sein Mund an meiner Vulva an, wie gut kann er lecken, wann legt er endlich Hand an mich an. Deine Nippel stehen steif von deinen Brüsten ab und deine Klitoris schaut ein kleines bisschen zwischen deinen vor Erregung geschwollenen Schamlippen hervor. Mit einem kleinen Jauchzen deinerseits legen sich seine Lippen über deine Schamlippen.

Die angestaute Spannung fällt von dir ab und du merkst, wie du etwas in die Kissen sinkst und dem Fremden deine Schenkel besonders weit gespreizt hinschiebst. Deine Gedanken sind wie ausgelöscht. Du fokussierst dich auf deine Muschi und was der Unbekannte mit dir da unten anstellst. Seine raue Zunge fährt genüsslich durch deine gesamte Spalte und du hörst, wie er anschließend hörbar schmatzt.

Mit seinen Händen schiebt er deine Beine noch weiter auseinander und schiebt dir ein Kissen unter deine Hüften, um noch besser an deine gesamte Pussy zu kommen. Du spürst den warmen Atem auf deinen nassen Lippen und wie er immer wieder über deine Lippen und dann durch deine Spalte abwechselnd leckt und küsst. Dein Atem geht im Takt seiner Küsse und Leckbewegungen. Mit Zufriedenheit stellst du fest, dass er nun endlich auch seine Aufmerksamkeit deinem Kitzler zuwendet. Seine Lippen legen sich sanft auf ihn und üben einen leichten Unterdruck auf diesen auf. Du musst bei dieser Aktion scharf den Atem einziehen.

Der Unterdruck variiert ständig, sodass du erst merkst, dass er seine Finger in dich schiebt, als es schon zu spät ist. Seine Fingerkuppen massieren deinen After. Du fängst an, dein Becken wie wild vor Lust zu bewegen und schreist vor Vergnügen. Du versuchst so die aufkommende Geilheit Herr zu werden, doch der Fremde lässt sich nicht von dir abschütteln. Endlich lässt er deine Klitoris aus und du keuchst erschöpft. Du hörst ein zufriedenes Schmatzen, als er deine Feuchtigkeit mit seiner Zunge aus dir herausleckt.

Nun lässt er seine Zunge spielerisch über deinen Lusthügel gleiten und penetriert dein Inneres mit seinen Fingern. Immer wieder krümmt und ändert er die Position seiner Finger, sodass sie immer wieder neue Nervenbahnen treffen und dich noch mehr in deine Lust gefangen halten. Deine Schenkel zittern vor Erschöpfung und den immer wiederkehrenden Orgasmen, die dich minütlich erschüttern lassen. Zwischendurch lässt er aber ganz von dir ab, um deinen After zu lecken bzw. seine Zunge in deine Muschi zu stecken.

Immer wenn er das macht, finden seine Finger ihren Weg zu deiner Klitoris und reiben sanft über diese. Das Ganze geht so weiter, bis du nur noch erschöpft stöhnst. Da zieht er seinen von deinem Saft durchsetzen Finger aus dir heraus und steckt sie dir in den Mund. Danach reibt er seine Finger abermals an deine Muschi, bis sie komplett mit deinem Saft bedeckt sind, und steckt seine Finger diesmal in seinen Mund.