Stell dir vor, wir sind zusammen auf dem Sofa. Wir kuscheln miteinander und dein Kopf liegt auf meinem Schoß. Wir haben beide schon unsere Schlafanzüge an. Du kannst eine angenehme Wärme aus meinem Intimbereich spüren und meine Hand fährt an deiner Seite entlang. Wir schauen einen Film, doch mit der Zeit wandert meine Hand tiefer und massiert deine Brust. Du merkst es, aber lässt es zu, dass ich immer energischer mit deiner Brust spiele. Mein Schwanz wächst und du spürst, wie er in der Hose wächst, bis er dein Gesicht anstupst.
Du massierst meine Eier über der Hose, bis er ganz steif ist. Ich schließe dabei meine Augen und fahre weiter nach unten, mit meiner Hand zu deinem Hintern. Ohne dass ich es merke, holst du meinen Schwanz auf meiner Hose und stülpst deine Lippen über meine Eichel und lässt sie immer weiter an meinen Schaft herunterwandern. Ich gebe ein leises Stöhnen von mir und schaue dich überrascht an. Meine Hand greift hart in deine Arschbacke und du grinst mich geil an.
Ich lege mich quer zu dir und ziehe dir deine Hose über deinen Hintern bis zu deinen Knien. Deine Muschi glänzt schon feucht, und ich ziehe deine Arschbacken auseinander, um mein Gesicht zwischen den beiden zu versenken. Du stößt dir unter einem kleinen Stöhnen meine Lanze so tief wie möglich in deinen Rachen. Du machst mich dadurch immer heißer und ich lecke stürmisch über deinen Kitzler. Du bewegst vor Erregung deine Hüften, doch ich halte dich fest, damit ich noch tiefer in deine Muschi lecken kann. Meine Zungenspitze fährt über die Innenwand deiner Scheide. Es lässt dich vor Erregung stöhnen.
Ich setze mich wieder auf und streiche dir die Haare aus dem Gesicht, während mein Schwanz wegen deiner Bearbeitung zuckt. Immer schneller verschwindet mein Schwanz in deinem Mund und in deinem Rachen. Immer wenn du am Anschlag bist, steckst du deine Zunge extra nochmal raus, um meine Eier mit deiner Zunge Spritze zu kitzeln. Du spürst die ersten Lusttropfen auf der Zunge und machst weiter. Als ich meine Ladung in deinen Rachen entlade, schaust du mich grinsend an und zeigst mir das Sperma. Dann kommst du wieder nach oben und wir tauschen einen wilden Kuss aus. Ein Teil des Sperma landet dann in meinem Mund und wir schlucken es beide herunter.
Du setzt doch nun über mich und wichst meinen Schwanz unter ständigem Küssen, als er wieder richtig steif ist. Du positionierst deine Muschi über ihn und lässt dich auf ihn fallen. Meine Hände sind an deinen Hüften und deine Arme sind um meinen Hals geschlungen. Du reitest mich erst langsam und mit einem wilden leidenschaftlichen Kuss wirst du immer schneller. Dein Keuchen sauge ich mit meinem Mund auf. Unsere Körper klatschen aufeinander, als du dich mit deinem vollen Gewicht auf mein Becken fallen lässt. Schließlich merkst du, wie mein Schwanz wieder anfängt zu zucken. Aber du hast andere Pläne. Du steigst von deinem Hengst runter und steckst mir deinen Hintern entgegen und sagst: “Fick mich doggy Markus.” Dein ganzer Intimbereich glänzt vor Nässe. Ich lasse mich nicht lange bitten und stoße meinen Schwanz in dich. Meine Hände klatschen immer wieder auf deine Arschbacken. Sie verfärben sich zu einem hellen Rot zu dunklen Handabdrücken auf deinen Backen.
Meine Lanze fährt ohne Erbarmen in deine Lustgrotte, mal schnell und dann wieder langsam, bis sich dein ganzer Unterleib zusammenzieht und ich dich immer weiter ficke. Ich stoße meinen Schwanz in einem steilen Winkel zur Decke in dich. Dabei schrammt meine Eichel regelmäßig an deinem After vorbei. Du hältst dir ein Kissen vor den Mund und ich ziehe dich an deinen Haaren nach oben und würge dich. Das wiederholen wir immer weiter, bis du kommst, und auch dann höre ich nicht auf, bis du vor Erschöpfung und zitternd auf das Sofa zusammensinkst.