„Bist du dir sicher, dass wir das hier tun sollten?“, fragte mich der Junge und griff meine Füße, bevor ich noch etwas weiteres unanständiges tun konnte. Ich blickte ihm in die Augen und erkannte, dass er weitaus weniger von meinem Vorhaben abgeneigt war, als er versuchte mir klarzumachen. „Ich meine, der Unterricht ist langweilig. Die anderen schlafen und in unserer Reihe sitzt niemand, wer soll das merken?“, flüsterte ich und sah mich gleichzeitig um, auf der Suche nach jemandem, dem es auffallen könnte, wenn wir etwas anderes taten. Fehlanzeige, die Luft war so rein, wie sie in einem Vorlesungssaal nur sein konnte.

Er tat es mir gleich und als er seinen Griff um meine Fußspitzen löste, winkte ich mit den Zehen und legte diese mitten ein seinen Schritt. Ich spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose langsam wuchs und gegen meine Fußsohle drückte. Langsam strich ich diesen entlang, bis er nicht mehr genügend Platz in der Hose fand. Daraufhin löste der Junge seinen Gürtel und eine rötliche Unterhose kam zum Vorschein, in welcher eine deutliche Delle zu sehen war. Während ich weiter mit meinen weißen Socken zwischen seinem Oberschenkel hin und her fuhr, flutschte langsam sein Gemächt unter dem Gummiband der Boxershorts hervor ans Tageslicht.

Ich spürte, wie der Junge sich umblickte, in der Hoffnung niemand sah, was wir beide unter der Bank trieben. Als er seinem prächtigen Penis aus der Unterhose half, indem er diese etwas herunterzog, richtete sich der Schwanz auf und war auf eine gute Größe angewachsen. Mit meinen beiden Fußballen umgriff ich diesen und wichste ihn mit diesen. Während mich die unanständigen Bewegungen Stück für Stück weiter aufgeilten, begann sich der Junge über den ersten Orgasmus zu freuen.

Schneller als gedacht durchfuhr ein mehrfaches kräftiges Zucken seinen prallen Schwanz und eine weiße Flüssigkeit spritze heraus. Diese landete auf meinen Socken und ich spürte, wie die Feuchtigkeit des flüssigen Spermas durch den Stoff zu spüren war. Ich bemerkte, dass es vielleicht doch kein guter Gedanke gewesen war, mit dieser Unanständigkeit zu beginnen, denn nun trieften meine weißen Socken voller Sperma und ich überlegte, wie ich nach dem Unterricht zum nächsten Klassenzimmer gelangen sollte. In meine Schuhe konnte ich so zumindest nicht mehr schlüpfen.