„Sorry, ich wusste nicht, dass ich so schnell …“, stammelte der Junge „ … komme?“, kicherte ich, so leise, dass unsere Mitschüler uns nicht hören konnten. “Immerhin zeigt das, dass Du Dein Handwerk beherrschst“, schmunzelte er und hob langsam meine Beine an, um mit meiner Fußsohle die restlichen Spermatropfen von seiner Eichel zu wischen. „Wohl eher Fußwerk“, korrigierte ich mit einem schmierigen Grinsen.

Während er meine Füße zurück zum Boden ließ, sah ich mich erneut um, ob jemand den Fußjob gesehen hatte, doch alle starrten nach wie vor gelangweilt nach vorn zum Lehrdroiden. „Jetzt musst du dich aber erkenntlich zeigen“, flüsterte ich in sein Ohr und knabberte mit meinen Zähnen an seinem Ohrläppchen.

„Das ist das Mindeste“, meinte er, rutschte unauffällig zu mir rüber und legte seine linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Erst kniff er ihn etwas, doch dann fuhr er gemächlich zu dessen Innenseite und näherte sich meiner erogenen Zone. Ich spürte, wie die Lust auf ihn und das, was er mit mir vorhatte stetig anstieg. Schließlich errichte er die Stelle, an welcher mein Bein endete und berührte meine Scheide.

Genussvoll blickte ich ihn an, biss mir auf die Unterlippe und betrachtete langsam, wie sich die Hand wieder in Bewegung setzte. Sie ging weiter aufwärts, strich über die Uniformhose und erreichte meinen Hosenbund. Daraufhin fuhr er mit der Handfläche unter meine Hose, bis ich spürte, wie sie meinen Slip erreichte, doch auch dieser war kein Hindernis für sein Vorhaben. Verführerisch fuhr er über diesen, wobei ich jeden seiner Finger durch die Unterwäsche hindurch spüren konnte.

Was ich ebenfalls spürte, war, dass mein Körpersaft begann meine Schamlippen zu benetzen und den Slip anfeuchtete, was seine Hände kurz verharren ließ, um diese kleine Errungenschaft mit einem schiefen Lächeln zu feiern. Anschließend setzte er sein Vorhaben fort, glitt mit seiner Hand zum unteren Ende meines Slips und fuhr mit seinen Fingerspitzen zwischen meinen Beinen unter den feuchten Stoff.

Ich schloss meine Augen, als er das Kleidungsstück zur Seite schon, das meine vermeintlich letzte Abwehr gewesen war. Nun war ich ihm schutzlos ausgeliefert und der Spaß konnte endlich beginnen!