„Ich sehe, du bist frisch rasiert“, bemerkte mein Sitznachbar, während er seine Fingerspitze in meine Spalte schob. Bei dieser Bemerkung lief ich rot an. Nicht aus Scham auf alles vorbereitet gewesen zu sein, sondern weil ich realisierte ein böses Mädchen zu sein. Mittlerweile war ich so geil, dass ich weder den Unterricht mitbekam, noch mich dafür interessierte, ob meine Mitstudenten bemerkten, was sich in meiner Hose abspielte. Ich schloss die Augen, als der Junge noch etwas näher rückte und seinen zweiten Finger in mich steckte. Lustvoll ließ ich mich weiter in meinen Stuhl sinken.

Ich spürte, wie mein Saft bei seinen geschmeidigen Bewegungen aus meiner Vagina tropfte und außen über die Schamlippen lief. Nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen verkneifen, als er seine Finger weiter in mich hinein steckte. Meine Erregung stieg weiter an und ich ließ meine linke Hand unter mein Oberteil wandern. Erst fuhr ich über meinen Bauchnabel, doch dann bewegte ich sei aufwärts und schob sie unter meinen BH. Meine Brüste waren mittlerweile steif geworden. Während der Junge seine Finger langsam wieder aus mir heraus zog, knetete ich meine linke Brust und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Ich betete, dass mich meine Mitschüler nicht gehört hatten.

„Deutlich besser als der Unterricht, was?“, murmelte der Junge, als er mit seinem Zeige- und Mittelfinger meine Schamlippen auseinander spreizte. Ich konnte nicht mit mehr als einem Nicken antworten, denn das Risiko war mir zu groß, dass mir zwischen den Worten ein weiteres Stöhnen herausrutschte.

Langsam fuhr er an der Innenseite der gespreizten Schamlippen entlang, bis er schließlich die Stelle gefunden hatte, die er gesucht hatte und dort mit einer kreisenden Bewegung begann. Ein Kribbeln machte sich in mir breit. Die Lust, die ich verspürte, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Am liebsten hätte ich ihn gebeten, seine Finger schneller kreisen zu lassen, doch ich konnte unmöglich einen Orgasmus mitten in der Vorlesung riskieren.

Während er mit seinen Bewegungen weiter machte, sank ich immer tiefer in meinen Stuhl, bis ich schließlich mit meinen Knien an die Rücklehne meines Vordermanns stieß. Ich erschrak, als sich dieser kurz umdrehte. Reflexartig ließ ich meine Brust los, schob diese unter meinem Oberteil hervor und legte diese auf meine Hose, um das Schauspiel dort drinnen zu verdecken.

Das Adrenalin machte mich nur noch geiler und beinahe wäre ich gekommen, doch ich presste mit meinen Zehen gegen den Boden, um diesen mithilfe meiner Körperspannung zu verhindern. Vorerst. Als der Junge außer meinem Blick, der so viel bedeutete wie „Was ist?“, nichts bemerkte, drehte er sich wieder um.

Da sich das Adrenalin weiter mit meinen aufputschenden Hormonen vermischte, stand ich kurz davor meinen Orgasmus nicht mehr unterdrücken zu können. Und das, obwohl ich meine Geheimwaffe, mich mit meinen Händen und Füßen irgendwo festzukrallen, einsetzte. Beinahe hätte ich mich der aussichtslosen Situation hingegeben, doch auf einmal ertönte der Glockengong, der den Unterricht beendete.