„AAAARRRGGGHH“, schrie ich auf, als ich kam, mein Körper zu beben begann und die Glücksgefühle übermannten. „Ja! Ja! Ja!“, stöhnte ich bei jedem weiteren Eindringen. Kurz darauf spürte ich etwas Warmes im Inneren meiner Muschi und das genüssliche Stöhnen des Jungen bestätigte, dass er gerade in mir gekommen war.

Während er ununterbrochen mit seinen befriedigenden Bewegungen weiter machte, spürte ich, wie sich sein Sperma in mir in alle Richtungen ausbreitete. Teilweise schob er es mit seiner prallen Eichel tiefer in mich rein, während ein Teil sich um seinen Schwanz schmiegte und dafür sorgte, dass es noch mehr flutschte. Schließlich rann auch etwas der weißen Flüssigkeit an der Innenseite meines Beines entlang.

„Aaarggh“, stöhnte ich, als mich die Nachhalle meines Höhepunkts übermannten. „Das war das Beste, was wir heute tun konnten“, flüsterte der Junge, während er genüsslich meinen Nacken küsste. „Ja“, stöhnte ich, während mein Körper die letzten Male vor Befriedigung zuckte, „und definitiv die beste Unterrichtsstunde.“ „Vielleicht sollte ich Lehrer werden“, scherzte er. „Ja, aber bitte mein Privatlehrer“, bekräftigte ich ihn mit einem dreckigen Unterton, fuhr mit meiner Hand zu meiner Vagina und spürte das Sperma aus mir herausquellen.

„Wenigstens ging das diesmal nicht auf meine Socken“, meinte ich, hob die Hand, mit welcher ich das Gel von meinem Unterschenkel wischte und zeigte es ihm. „Ich muss zugestehen, auf deinen Socken und hier an der Wand hat es mir auch schon gefallen“, entgegnete er, während er den Rhythmus, mit dem er mich von hinten penetrierte, verlangsamte. „In mir gefiel mir besser“, sagte ich, leckte das Sperma von der Hand und genoss den salzigen Milchgeschmack. „Das merke ich mir“, meinte er.

Plötzlich öffnete sich die Tür der Abstellkammer. Erschrocken wirbelten wir herum, während er mit der Hand seine Genitalien verdeckte und ich die meinen. Ich hatte mit neugierigen Studenten gerechnet, die mein etwas zu lautes Stöhnen gehört hatten, doch zu meiner Überraschung war es ein kleiner Putzroboter, der herein stapfte.

Er ignorierte uns vollkommen und bemerkte uns augenscheinlich gar nicht. Das war auch gut so, denn was wir hier getrieben hatte, musste nicht unbedingt zum Pausentratsch der Akademie werden. Der Anblick musste definitiv seltsam gewesen sein, wie wir beide, jeweils mit den Händen vor unserem Schritt da standen und von uns beiden das Sperma auf den Boden tropfte.

Der Roboter holte sich seine benötigten Utensilien, verschwand und schloss die Tür hinter sich. „Was ein Glück, dass diese Roboter absolut keine Ahnung haben, was wir Menschen so treiben“, lachte der Junge.