Meine rosa Haare wehten, als ich anmutig durch die Flure des Herrenhauses schritt. Das sanfte Geräusch meiner Schritte hallte von den Marmorböden wider und vermischte sich mit dem fernen Gemurmel der Diener, die ihren täglichen Aufgaben nachgingen. Schließlich erreichte ich die Tür zum Büro meines Meisters. Ich hielt einen Moment inne, holte tief Luft, bevor ich leise klopfte. „Meister, es ist Mi’rena. Darf ich eintreten?“ Ich fragte mit sanfter und respektvoller Stimme.
Ich wartete geduldig und lauschte mit gespitzten Ohren auf eine Antwort von innen. Die Bürotür öffnete sich knarrend einen Spalt, und ein warmer, vertrauter Duft wehte heraus: eine Mischung aus Leder, Papier und dem Lieblingsparfüm meines Herrn. „Herein“, hörte ich eine tiefe, befehlende Stimme von innen. Mit einem tiefen Atemzug stieß ich die Tür auf und trat ein. Das edle, dunkle Holz des Schreibtisches und die antiken Möbel verliehen dem Raum einen Hauch von Eleganz und ließen ihn wie einen Zufluchtsort inmitten der Hektik des Herrenhauses wirken.
Mein Meister saß mit dem Rücken zu mir an seinem Schreibtisch und brütete über einigen Pergamenten. Das sanfte Licht einer Lampe in der Nähe beleuchtete sein dunkles Haar und die kräftigen Linien seiner Schultern. Er war wie immer tadellos gekleidet und trug einen fein geschnittenen Anzug. Ich näherte mich meinem Meister und achtete darauf, seine Arbeit nicht zu stören. „Sie wollten mich sehen, Meister?“ Ich fragte, meine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Seine Schultern spannten sich für einen Moment, bevor er sein Datenpad ablegte und sich schließlich zu mir umdrehte. Seine smaragdgrünen Augen studierten aufmerksam meine Gesichtszüge.
„Ah, Mi’rena. Du kommst gerade rechtzeitig.“ Mein Meister lehnte sich in seinem Stuhl zurück und legte die Fingerspitzen aneinander. „Ich habe heute eine eher … unkonventionelle Aufgabe für dich.“ Er hielt inne und deutete auf etwas auf seinem Schreibtisch. „Die“, sagte er und zeigte auf ein Paar silberne Handschellen, die auf dem Schreibtisch lagen, „sind für dich.“ Meine Ohren zuckten erneut, als ich seinem Blick zu den glänzenden silbernen Handschellen auf dem Schreibtisch folgte. „M-Meister?“ Ich stammelte und verspürte eine Mischung aus Verwirrung und Angst. „W-wie meint Ihr das?“ Ich schluckte schwer, mein Hals war plötzlich trocken.
Mein Meister erhob sich mit ernster Miene. „Ich möchte, dass du deine Hände hinter deinen Rücken legst“, befahl er mit fester und befehlender Stimme. Er ging um den Schreibtisch herum und näherte sich mir langsam. „Und dann werde ich diese Handschellen um deine Handgelenke legen.“ Ich spürte, wie die Farbe aus meinem Gesicht wich, als ich langsam seinem Befehl gehorchte und meine Hände hinter meinem Rücken legte. Mein Meister bewegte sich mit der selbstbewussten Anmut von jemandem, der dies schon unzählige Male zuvor getan hatte, und legte die Handschelle um meine Handgelenke. Das kalte Metall bohrte sich in meine Haut und ließ einen Schauer durch meinen Körper laufen.
„Sehr gut“, murmelte er und trat einen Schritt zurück, um seine Arbeit zu bewundern. “Perfekt.” Ich konnte das Gewicht der Handschellen spüren, die an meinen Handgelenken zogen, das kalte Metall, das sich in meine Haut grub. Mein Herz raste und mir wurde plötzlich bewusst, in welcher Lage ich mich befand: gefangen, hilflos und der Gnade meines Meisters ausgeliefert. „Meister … was macht Ihr?“ Ich flüsterte mit zitternder Stimme. “Warum bin ich …?” Bevor ich meine Frage beenden konnte, legte mein Meister eine Hand auf meinen Hinterkopf und zwang mich, zu ihm aufzuschauen. Seine smaragdgrünen Augen bohrten sich in meine. „Du gehörst mir“, sagte er, „Und du wirst tun, was ich sage.“ Dann zwang er mich mit einem sanften Stoß auf die Knie.
Der Hartholzboden drückte gegen meine Knie und verursachte einen stechenden Schmerz. Ich spürte, wie die Wärme einer Träne über meine Wange lief. Mein Meister drehte sich um und stellte sich vor mich, die Hände in die Hüften gestemmt, während er meinen gefesselten Körper betrachtete. Ich fühlte mich entblößt und völlig hilflos. Der Blick meines Meisters wanderte hinunter zu seinem Gürtel, wo seine Hose fest zugeschnürt war. Mit einer entschlossenen Bewegung öffnete er den Verschluss und enthüllte seinen erigierten Schwanz. Er atmete aus, seine Hände zitterten vor Vorfreude, als er nach unten griff und begann, sich langsam und rhythmisch zu streicheln.