Die Luft im Raum schien vor Spannung zu knistern, als ich Torak durch eine Reihe von verwinkelten Gängen und eine gewundene Treppe folgte. Die Wände waren mit Gemälden und Wandteppichen geschmückt, von denen jeder opulenter als der andere war. Schließlich kamen wir an einer Reihe von prunkvollen Doppeltüren an. Torak drückte die Türen auf und enthüllte ein prächtiges Schlafzimmer mit einem Himmelbett, das in rotem Samt drapiert war. Torak drehte sich zu mir um, ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. “Willkommen in meinem Versteck, Kira.”

Mein Herz hämmerte, als ich in den Raum trat und den Luxus um mich herum bemerkte. Das Bett war der Mittelpunkt, sein massiver Rahmen dominierte den Raum. Ein plüschiger Teppich bedeckte den Boden, und die Wände waren mit reichen Wandteppichen geschmückt, die Szenen von Liebe und Leidenschaft zeigten. Ein Feuer knisterte im Kamin und verlieh dem Raum Wärme und einen romantischen Glanz.

Torak schloss die Türen hinter uns und begann, sich auszuziehen, seine Bewegungen selbstbewusst und sinnlich. Er schlüpfte aus seiner formellen Kleidung, offenbarte trainierte Muskeln und eine wohl definierte Statur. Als er vor mir stand, nackt und kraftvoll, konnte ich nicht anders, als einen Schauer der Vorfreude durch meine Adern zu spüren. Er überquerte den Raum in langen, trägen Schritten und stand vor mir, seine Hände auf meinen Hüften. Sein Blick brannte in mich hinein, als er seine Finger meine Seiten entlang gleiten ließ und die Haut unter meinem Kleid neckte. Seine Berührung schickte einen Schauer über meinen Rücken.

“Du bist so schön, Kira”, flüsterte er, sich vorbeugend, um meinen Hals zu küssen. Seine Lippen wanderten tiefer, saugten sanft an meiner Haut, während seine Hände ihren Weg zurück unter mein Kleid fanden und die nackte Haut meines Bauches streichelten. Mein Körper bog sich in seine Berührung, verlangte nach mehr. Das Gefühl seiner Hände auf meiner nackten Haut war berauschend, und als er meinen Hals hinunter küsste und knabberte, konnte ich fühlen, wie meine Kontrolle nachließ. Ich wollte ihn, mehr als alles andere. Mein Widerstand brach unter seiner Berührung zusammen, und ich gab mich den Empfindungen hin, die meine Sinne überfluteten.

Er öffnete langsam den Verschluss meines Kleids, enthüllte meine nackte Haut seinem hungrigen Blick. Der Stoff teilte sich, fiel mit einem leisen Rascheln zu Boden, ließ mich nackt vor ihm stehen. Mein Herz raste, als ich seinen warmen Atem auf meiner Brust spürte und seine Finger Muster auf meiner Haut zeichneten. Ich zitterte, unfähig, das Verlangen zu unterdrücken, das durch meine Adern schoss.

Toraks Hände wanderten tiefer, um meine Hüften zu umfassen, bevor sie weiter nach unten glitten, um sanft meine Schamlippen zu spreizen. Seine Finger tanzten über meine empfindliche Haut, schickten Schübe von Lust durch meinen ganzen Körper. Ich keuchte und drückte mich gegen seine Hand. Er sah mich an, seine Augen loderten vor Verlangen, und ich spürte, wie die Spannung zwischen uns wuchs. “Bist du bereit, Kira?”, fragte er, seine Stimme voller Lust.