Lustvolle Blicke
Meister Arystan positionierte sich zwischen meinen Beinen, sein Blick war auf meinen Unterleib gerichtet. “Ich möchte, dass du dich für unsere Gäste berührst, Mi’rena. Zeig ihnen, wie sehr du es willst.” Seine Stimme war befehlend und ließ keinen Raum für Zögern. Ich fühlte mein Herz rasen, als ich gehorchte und mich selbst berührte. Die Gäste versammelten sich um mich, ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt und beobachteten jede meiner Bewegungen. Ich konnte ihren heißen Atem auf meiner Haut spüren und ihre Hände auf meinem Körper. Spätestens jetzt hatte nicht mehr die Kontrolle und ich liebte es.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Empfindungen, als ich mich selbst berührte. Meine Finger glitten über meine Nässe, neckten und befriedigten mich. Ich konnte Meister Arystans Anwesenheit hinter mir spüren, seine Körperwärme und seinen Geruch. Es war berauschend. Das Flüstern und Stöhnen der Gäste erfüllte die Luft und trieb mich an. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie ich mich dem Höhepunkt näherte. Ich spürte, wie Meister Arystans Erregung gegen meinen Rücken drückte, wie sich seine Hüften im Rhythmus meiner Berührung gegen mich stemmten. Die Gäste schauten nicht mehr nur zu, sie machten mit, legten ihre Hände auf meinen Körper und trieben mich an.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt, die Spannung in mir immer weiter aufbaute. Es war fast zu viel, um es zu ertragen. Gerade als ich dachte, ich könnte keine Sekunde länger aushalten, durchbrach Meister Arystans Stimme den Dunst der Lust. “Ich denke, es ist an der Zeit, dass sich noch jemand zu uns gesellt, Mi’rena. Warum lädst du nicht einen der Gäste ein, es mit dir zu treiben?”
Ich öffnete die Augen, meine Sicht verschwamm vor Vergnügen. Meister Arystans Worte rissen mich in die Realität zurück. Ich schaute mich im Raum um, meine Wangen erröteten vor Verlegenheit und Verlangen. Da waren so viele Gäste, die mich alle mit ihren lüsternen Augen beobachteten. Ich spürte, wie mein Herz raste und mein Körper vor Erwartung zitterte. Ich schluckte schwer und versuchte, den Mut zum Sprechen zu finden. “Ihr … ihr könnt alle näher kommen”, schaffte ich es zu sagen, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. “Ihr könnt euch alle mit mir abwechseln.” Die Gäste traten vor, umringten mich, ihre Körper drückten gegen meine. Ich fühlte mich so entblößt, so begehrt.