Ich spürte eine Mischung aus Neugier und Vorfreude in mir aufsteigen. “Natürlich, Meister Arystan. Was immer Sie wünschen.” Ich blickte mich im Raum um und bemerkte die wachsende Zahl der Gäste, die uns interessiert beobachteten. Ihre Blicke waren hungrig, gespannt auf das, was als Nächstes kommen würde.

Meister Arystan führte mich in die Mitte des Raumes, wo eine große, luxuriöse Couch stand. “Warum legst du dich nicht hin, Mi’rena?”, säuselte er. Ich zögerte einen Moment lang, mein Herz raste. Ich war mir nicht sicher, was mich erwartete, aber die gebieterische Präsenz von Meister Arystan machte es mir unmöglich, mich zu weigern. Ich kniete vor ihm nieder, senkte unterwürfig den Kopf und flüsterte: “Wie Ihr wünscht, Meister Arystan.”

Er fuhr mit den Fingern durch mein Haar und hob meinen Kopf an, um mir in die Augen zu sehen. “Du bist so schön, Mi’rena. Ich möchte, dass jeder hier dich sieht. Leg dich hin und spreize deine Beine weit für unsere Gäste.” Ich spürte, wie meine Wangen vor Verlegenheit erröteten, aber ich gehorchte und spreizte langsam meine Beine. Die Blicke der Gäste schweiften über meinen entblößten Körper und genossen jeden Zentimeter Haut, den sie sehen konnten. Ich spürte das Gewicht ihrer Blicke, die Hitze ihrer Begierde. Es war erregend und beängstigend zugleich.

Meister Arystan lächelte und schien mein Unbehagen zu genießen. “Das war’s, Mi’rena. Jetzt wollen wir mal sehen, was du sonst noch verbirgst.” Er griff nach unten, öffnete die Schnürung meines Kleides und ließ es in einer Lache aus roter Seide auf den Boden fallen. Ich lag nun nackt vor ihm und den versammelten Gästen. Meister Arystan beugte sich über mich, fuhr mit seinen Fingern an meinem Schlüsselbein entlang und bahnte sich einen Weg hinunter zu meiner Brust. Er umfasste sie mit seiner Hand, sein Daumen strich über meine Brustwarze. Das Gefühl war seltsam und angenehm zugleich. “Du bist so ansehnlich, Mi’rena. Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Gäste mehr bekommen.”