Der Mann zu meiner Rechten war der nächste, seine Hüften bewegten sich schneller, als er in mich stieß. Sein Schwanz fühlte sich wie ein heißer, pochender Luststab an, der mich auf eine Weise dehnte und ausfüllte, die sowohl schmerzhaft als auch äußerst erregend war. Seine Bewegungen wurden immer hektischer, sein Atem kam in röchelnden Stößen, als er sich seiner eigenen Erlösung näherte.

Ich spürte, wie das Gewicht seines Körpers auf mich drückte und sein Schwanz immer tiefer in mein wundes, schmerzendes Loch stieß. Seine Hände umklammerten fest meine Hüften, seine Knöchel wurden weiß von der Anstrengung. Die Luft im Raum war dick mit dem Geruch von Schweiß und Sex, was mir das Atmen erschwerte. Aber ich wollte nicht, dass er aufhörte. Ich wollte nicht, dass dieses Gefühl endete.

Der Mann zu meiner Rechten stieß schließlich einen heiseren Schrei der Lust aus, sein Körper spannte sich an, als er kam und mich mit seinem heißen Samen füllte. Seine Hüften stießen gegen mich, sein Schwanz zuckte in mir, als er sich entleerte. Sein Gewicht drückte mich an die Couch, aber das machte mir nichts aus. Es fühlte sich richtig an.

Als sich der letzte Spermatropfen des Mannes in mir ergoss, spürte ich, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute und sich zu lösen drohte. Mein Körper zitterte vor Erwartung, meine Muskeln waren angespannt und bereit. Ich spürte, wie mich ein Schauer durchlief, als ich meinen Höhepunkt erreichte und mein Orgasmus in einer Welle der Lust über mich hereinbrach. Mein Körper wölbte sich auf der Couch, meine Hüften zuckten wild, als ich kam, und meine Lustschreie wurden durch das Kissen gedämpft.

Als die letzten Erschütterungen meines Orgasmus abklangen, lag ich schwer keuchend da, und mein Körper zitterte immer noch. Die Männer um mich herum zogen langsam ihre Penisse aus mir heraus, ihre weich werdenden Schwänze glitten aus meinem Körper. Sie beugten sich über mich, um zu Atem zu kommen, ihre Brust hob sich, als sie versuchten, ihre Fassung wiederzuerlangen.