Doggy und hart

„Jetzt ist es Zeit für deine Bestrafung“, knurrte er, seine Stimme war tief und bedrohlich. Ich wimmerte leise, mein Herz begann wieder zu rasen. Er legte seine Hand auf meinen unteren Rücken, seine Finger gruben sich in meine Haut, als er mich grob dazu brachte, mich nach vorne zu beugen. Die Ketten klirrten gegeneinander, als ich mich bewegte. „Spreize deine Beine“, befahl er.

Da meine Hände mit den Ketten oben an der Wand befestigt waren, musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen, damit ich meine Beine ein wenig spreizen konnte. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals, als er sich mir näherte. „Du bist so eine dreckige kleine Schlampe“, flüsterte er, seine Stimme war voller Verlangen, „Du willst, dass ich dich hart ficke, nicht wahr?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also zog er meine Hüften leicht zurück und setzte seinen harten Penis an meinem Eingang an. Dann stieß er langsam vor und drang in mich ein. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als er mich ausfüllte, und mein Körper spannte sich um seinen Schwanz an. Dann begann er grob in meine Vagina zu stoßen, seine Hüften schlugen gegen meinen Arsch, während er mich gegen die Wand fickte. Ich spürte, wie sich die Ketten bei jedem kräftigen Stoß in meine Handgelenke bohrten, und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie schmerzten.

Die einschneidenden Ketten steigerten nur noch das Vergnügen, das ich empfand, als er mich grob von hinten nahm. Mein Fuchsschwanz zuckte hin und her und klatschte gegen die Wand neben mir. Seine Stöße wurden schneller und härter, sein Atem kam ebenfalls in röchelnden Atemzügen, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute und jeden Moment auszubrechen drohte. Ich wollte spüren, wie er in mir abspritzte, wie er mich ganz ausfüllte.

Er knurrte zustimmend, als er spürte, wie sich mein Körper um seine Lanze anspannte. Sein Tempo beschleunigte sich noch mehr, seine Stöße wurden brutal und kraftvoll. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute und die Lust durch meine Adern floss. „Ahhh… ja…“, stöhnte er, seine Hüften schlugen gegen meinen Arsch, als er tiefer stieß.

Mit einem letzten Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag in mir. Sein heißes Sperma füllte mich aus und ergoss sich tief in meiner Lustgrotte. Ich schrie vor Vergnügen auf, als er mich festhielt, sein Körper zitterte unter der Wucht seines Orgasmus. Er stieß ein langes, erschütterndes Stöhnen aus, sein Gewicht drückte auf mich, bis er mich schließlich aus seiner Umklammerung befreite.

Ich spürte, wie seine weiße Flüssigkeit aus meinem Eingang lief. Ich stand da, keuchte schwer und fühlte mich schmutzig, als er sich an mich lehnte, seinen Körper immer noch an meinen gepresst. Sein heißer Atem kitzelte mein Ohr, als er flüsterte: „Das hast du davon, wenn du so ein böses Kätzchen bist.“ Ich konnte nicht anders, als bei seinen Worten zu zittern, und mein Schwanz zuckte noch immer gegen den kühlen Stein. Ich fühlte mich so entblößt, so benutzt, aber es hatte etwas an sich, das mich nach mehr verlangte. Mehr von seinen rauen Händen, seiner fordernden Stimme und seinen besitzergreifenden Berührungen.