Schnell streifte ich meine alten Socken ab und zog die neuen an, wobei ich darauf achtete, die Bündchen herunterzurollen, damit sie unterhalb meiner Knöchel endeten. Sie fühlten sich unglaublich gut auf meiner Haut an, das weiche Material und die zarten rosa Herzen machten sie noch verführerischer. Mein Herz flatterte, als ich zu meinem Meister aufblickte, und ich spürte, wie eine Welle des Verlangens über mich hereinbrach. Er beugte sich näher zu mir, seine grünen Augen musterten mich intensiv. “Du siehst wunderschön aus”, flüsterte er heiser.

Seine Hände umfassten mein Gesicht, seine Daumen strichen über meine Wangen. Seine Berührung ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich konnte nicht anders, als meine Augen zu schließen, seine Berührung zu spüren, die Wärme seines Atems auf meiner Haut. “Danke, Meister”, flüsterte ich, meine Stimme war kaum zu hören. “Durch Euch fühle ich mich so … besonders.”

Seine Lippen waren so nah an meinen, dass ich die Wärme spüren konnte, die von ihnen ausging. Ich konnte seinen Atem schmecken, süß und verlockend. “Ich möchte, dass du dich besonders fühlst, Mi’rena”, murmelte er, seine Stimme tief und rau. “Ganz besonders.” Seine Hand wanderte meinen Arm hinunter, über meine Schulter, um meine Taille und zog mich näher zu sich. Seine andere Hand umfasste meine Brust, sein Daumen streichelte über die härter werdende Brustwarze unter meinem Kleid. Ich stöhnte leise auf und krümmte mich in seiner Berührung, während sich mein Schwanz schneller zu bewegen begann. Mein Meister lächelte, seine grünen Augen verdunkelten sich.

Er senkte seinen Kopf, seine Lippen fanden meine in einem weichen, sanften Kuss. Ich schmolz in ihm dahin, meine Hände verstrickten sich in seinem Haar, als ich den Kuss vertiefte. Seine Zunge zeichnete die Konturen meines Mundes nach, und ich öffnete mich ihm begierig. Sein Kuss war leidenschaftlich und fordernd.