Nachdem er meinen Mund so sehr gefickt hatte, dass meine Rachen schmerzte, dachte ich, dass er fertig war, doch ich hatte mich getäuscht. Mit einem scharfen Knall landete die Peitsche wieder auf meiner anderen Brust und ließ mich aufstöhnen. Er packte mich heftig, zwang mich wieder auf die Knie, drückte dabei aber mein Gesicht und meine Brüste auf die Matratze.

Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, sein Schwanz klatschte gegen meinen Hintern. „Bist du bereit für mehr, mein Liebling?“, knurrte er mit tiefer und rauer Stimme. Bei seinen Worten durchfuhr mich ein Schauer der Vorfreude. „Ja“, stöhnte ich. „Bitte.“ Er stieß nach vorne, drang in mich ein, sein Schwanz glitt leicht an meinem engen Muskelring vorbei. Ich schrie vor Schmerz und Lust auf, als er in meine Hintertür eindrang. Er begann, in mich hineinzustoßen, seine Hüften bewegten sich kraftvoll, während er mich hart und schnell anal nahm. Das Gefühl seines Schwanzes, der mich dehnte und ausfüllte, überwältigte meine Sinne. Ich konnte die Kraft seiner Stöße spüren, die Macht, die er über mich ausübte, während ich noch immer gefesselt war.

Seine Hände packten meine Hüften fest und hielten mich still, während er mich von hinten fickte. Ich konnte jeden Zentimeter von ihm in mir spüren, mein Körper reagierte auf die Invasion mit einer Mischung aus Schmerz und Verlangen. Der Duft seiner Haut stieg mir in die Nase, und ich spürte, wie mir der Schweiß den Rücken hinunterlief, als er mich fickte. Seine Hüften bewegten sich schneller, sein Atem kam in abgehackten Keuchen, mit jedem Stoß drang er tiefer in mich ein. Es war fast zu viel, um es zu ertragen. „Ahhh“, schrie ich, „das ist so tief.“

Er knurrte etwas als Antwort, seine Finger gruben sich in meine Hüften. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Er stieß wieder in mich hinein, härter als je zuvor. Mein Körper wölbte sich unwillkürlich, als die Empfindung über mich hinwegflutete, und ich fühlte mich so hilflos und gleichzeitig so begehrt. Bei jedem Stoß stöhnte ich voller Schmerz in das Kissen hinein. „Ahhhh … Ahhhh … Ahhhh …“ Er griff nach mir, packte grob meine Brust und drückte sie schmerzhaft, während er mit seiner anderen Hand meine Klitoris fand.

Seine Finger gruben sich in mein empfindliches Fleisch, und ich schrie auf und wölbte meinen Rücken, als mich die Lust in einer Welle überflutete. „Ja! Ja!“, stöhnte ich, mein Körper zitterte vor Anstrengung, der Erlösung zu widerstehen, die sich in mir aufbaute. „Bitte, Meister!“ Er stieß härter und schneller zu, sein Schwanz glitt präzise in mich hinein und wieder heraus, seine Finger massierten unerbittlich meine empfindliche Knospe. Ich konnte fühlen, wie sich mein Orgasmus aufbaute und mit jedem Augenblick näher kam. „Ahhhh … Ahhhh …“, stöhnte ich, meine Hüften bockten hilflos gegen seine.

Sein Tempo steigerte sich, sein Atem heiß an meinem Ohr. Seine Finger waren gnadenlos und trieben mich immer näher an den Rand. War es endlich so weit? Seine Stöße wurden noch heftiger, sein Schwanz drang tief in meinen Arsch ein. Mein Körper wölbte sich, spannte sich gegen die Seile, die mich festhielten, und mit einem Schrei der Ekstase spürte ich den Schmerz, als sein Schwanz mein Loch etwas zu sehr dehnte, aber auch die Lust, als er meine Klitoris reizte.

Seine Finger hörten nicht auf, ließen nicht nach, und ich konnte die Spannung in mir spüren, die jeden Moment explodieren konnte. Aber dann, einen Sekundenbruchteil vor meiner Erlösung, hörte er wieder auf. Ich hatte befürchtet, dass er mich nicht kommen lassen würde. Stattdessen stieß er tiefer in mich, seine Hüften knallten gegen meinen Arsch. Die Lust, die durch mich strömte, war unerträglich.

„Du bist so eng“, stöhnte er, sein Atem heiß an meinem Hals. „Gott, ich kann nicht … ich werde …“ Er stieß härter, schneller, sein Schwanz füllte mich vollständig aus. Ich fühlte mich, als würde ich in zwei Hälften gespalten, aber es war so geil. „Bitte, Meister“, wimmerte ich und wölbte meinen Rücken in seine Berührung. „Ich brauche … ich brauche Erlösung.“ Seine Finger fanden wieder meine Klitoris, rieben in Kreisen, während er weiter tief in mich hineinstieß. Das Vergnügen baute sich wieder auf, wurde größer, wurde zu intensiv, um es zu ertragen.

Seine Berührung war rau, aber irgendwie fühlte es sich so gut an. Ich konnte jeden Strich seiner Finger auf meinem empfindlichen Fleisch spüren. Ich stöhnte, meine Hüften klatschten hilflos gegen seine. „Bitte, Meister“, flehte ich, meine Stimme war kaum hörbar über den Geräuschen unserer Körper, die sich zusammen bewegten. Er knurrte, seine Finger gruben sich in meine Hüften, während er härter hineinstieß. Sein Schwanz fühlte sich wie ein Lebewesen in mir an, dehnte mich, füllte mich aus. Es war so viel, aber ich konnte nicht genug bekommen. Seine Berührung war rau, aber es fühlte sich so richtig an. Ich konnte fühlen, wie sich die Spannung in mir aufbaute, die Lust bis zum Zerreißen anstieg.

Ich krümmte meinen Rücken und spürte das vertraute Kribbeln in meinem Innersten, als er mich weiter befriedigte. Seine Finger trieben mich gekonnt näher an den Rand und mit jedem Stoß seiner Hüften konnte ich spüren, wie er gegen mein empfindliches Nervenbündel drückte. Er stieß härter und schneller zu, sein Schwanz glitt brutal in mein Arschloch hinein und wieder heraus. Ich schnappte nach Luft, als ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wuchs und in mir aufstieg. Seine Finger waren unerbittlich und trieben mich immer höher. Mein Körper zitterte vor Anstrengung, der Entladung zu widerstehen, die sich in mir aufbaute. „Ahhh … Meister …“, stöhnte ich mit bebender Stimme. Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Arschloch zuckte.

Er knurrte und stieß tief in mich hinein. Sein Schwanz pulsierte gegen meine Prostata und schickte eine Welle der Lust nach der anderen durch meinen ganzen Körper. Ich spürte, wie sich seine Finger in meine Hüften gruben und seine Nägel meine Haut zerkratzten. Es tat weh, aber es war mir egal. Er stöhnte laut, als er sein Sperma tief in meinen Arsch spritzte. Es fühlte sich an, als würde er mich ausfüllen und mich bis an meine Grenzen dehnen. Sein Schwanz zuckte und verkrampfte in mir und pumpte sein Sperma tief in mein Inneres. Das Gefühl war überwältigend und mein Körper reagierte darauf, meine Muskeln spannten sich an und meine Wände zogen sich um ihn zusammen.

Er brach auf mir zusammen, sein Atem heiß an meinem Hals. Ich spürte, wie sein Gewicht auf mich drückte, aber es machte mir nichts aus. Es fühlte sich an, als gehörte er dorthin. Er blieb lange in mir, sein Schwanz wurde weicher, steckte aber immer noch tief in meinem Arsch. Ich konnte fühlen, wie er ab und zu zuckte, als er die letzten Reste seines Samens in mir freigab. Schließlich zog er sich aus mir heraus, sein Schwanz war glitschig von unseren vereinten Säften. Er legte sich neben mich und streichelte sanft mein Haar. „Du warst unglaublich“, flüsterte er, seine Stimme war vor Verlangen heiser. „So eng und heiß. Ich konnte dir nicht widerstehen.“ Ich lächelte und spürte, wie mir die Röte in die Wangen stieg. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte mich noch nie so gefühlt, so intensiv begehrt und gewollt, aber … ich hatte meinen Orgasmus noch nicht bekommen…