Abstellkammer

Wir schlüpften in die Abstellkammer und Kiel schloss die Tür leise hinter uns. Diese war nur spärlich beleuchtet, aber das, was ich sehen konnte, reichte mir aus. Mit strahlenden Augen blickte ich Kier an und irgendwie zog er mich ich seinen Bann. Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging, als er mich gegen die Wand drückte. Seine Hände wanderten meine Oberschenkel hinauf, fanden den Saum meines Rocks und mit einem Ruck glitt dieser über meine Hüften und sammelte sich auf meinen Füßen.

Nun stand ich vor ihm, nur mit meinem weißen Oberteil, einem schwarzen Spitzenhöschen und den weißen Söckchen bekleidet. Seine Augen wanderten über meinen Körper, nahmen jeden Zentimeter freiliegender Haut in sich auf und ließen mein Herz noch schneller schlagen. „Ravelin“, flüsterte Kier mit bebender Stimme. Du siehst verdammt sexy aus.“ Seine Hände wanderten an meinen Seiten hinauf und umfassten meine Brüste durch mein Hemd. „Ich wollte das schon so lange mit dir tun.“

Seine Worte ließen mir einen Schauer der Lust über den Rücken laufen. Ich konnte die Wärme seines Atems an meinem Nacken spüren, als er sich näher zu mir beugte und seine Hände geschickt die Knöpfe meiner Bluse öffneten. Mit einem leisen Seufzer ließ er sie von meinen Schultern gleiten und enthüllte meinen schwarzen Spitzen-BH. Ich biss mir auf die Lippe und blickte tief in seine Augen.

Kiers Hände öffneten meinen BH mit geübter Leichtigkeit. Meine Brüste waren endlich aus ihrer Enge befreit und ich spürte einen kühlen Luftzug an meine Brustwarzen. Ich krümmte meinen Rücken und wollte mehr von seiner Berührung. Er lachte leise und seine Lippen wanderten meinen Hals hinab. Seine Hand für über meine Taille und schließlich zu meinem Höschen. Seine Finger glitten zwischen meine Beine, ich stöhnte und mein Kopf fiel zurück gegen die Wand. „Bist du schon feucht für mich, Ravelin?“, fragte er und erkundete die Antwort auf seine Frage selbstständig. Seine Hand glitt unter mein Höschen und reizte meine nackte Haut mit seinen Fingern.

Das Gefühl, wie seine Finger mich berührten, war überwältigend. Ich konnte nicht anders, als mich in seiner Hand zu winden und mehr zu wollen. Seine andere Hand bewegte sich nach oben, umfasste meine Brust und rollte meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich keuchte, während Kiers Berührungen mich noch wilder machten. Seine Finger reizten gekonnt meine Brustwarze und schickten Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich spürte, wie sich das Verlangen nach ihm in mir aufbaute und ich konnte fühlen, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm.

Seine Berührung mit der anderen Hand führten mich in eine andere Welt, als er begann Kreise um meine Klitoris zu ziehen. Ich stöhnte und wölbte mich in seiner Berührung. Meine Hüften begannen sich im Takt seiner Finger zu bewegen, und ich konnte spüren, wie sich die Spannung in mir aufbaute. Ich drückte meine Hände gegen die Wand und versuchte, die Lust zu unterdrücken, die mich zu überwältigen drohte. Seine freie Hand bewegte sich nach oben, um meine Brust erneut zu umfassen, sein Daumen rollte über meine Brustwarze.

Mit einem leisen Knurren beugte sich Kier näher und küsste mich, seine Lippen pressten sich mit einer Leidenschaft auf meine, die mir den Atem raubte. Seine Finger neckten und streichelten mich weiter und machten mich verrückt. Mein Körper brannte, als er mich küsste, seine Finger trieben mich gekonnt näher an den Rand. Plötzlich packte er mein linkes Bein in der Kniekehle und er zog es leicht nach oben. Ich stöhnte im Kuss, während seine Finger weiterhin ihre Magie auf meinen Körper ausübten.