Saftige Reitstunde

„Nur zu gern“, grinste Jim. Ich zog den Jungen zu mir herunter ins Bett und er legte sich auf den Rücken, sodass ich mich problemlos über ihn beugen konnte. Flink schwang ich mich über ihn und strich mit meiner Vagina über seinen steifen Penis, während er nach meinen ebenfalls steifen Brüsten griff.

Nachdem ich mich mit einer Hand abgestützt hatte, legte ich meine andere auf die seine und festigte seinen Griff um meine rechte Brust. Wippend bewegte ich mich vor und zurück, wodurch sein Glied an meiner prallen Spalte entlangstrich und sich mit meinen bereits austretenden Säften. Das Gefühl, das sein dicker Schwanz, beim Hindurchgleiten meiner Schamlippen auslöste, glich einem Tornado der Wonne.

Ich entschloss mich ein letztes Mal mit meiner Zungenspitze über seine Brust, bis hin zu seinem Nippel zu lecken, ließ anschließend seine Hand los, die nach wie vor kräftig meine rechte Brust umschloss, griff seinen erigierten Penis und hob ihn etwas an, sodass er sich langsam in meine Vulva schob. Ich stöhnte kaum hörbar auf, während ich seine Eichelspitze in mich eindringen ließ. Nicht zu weit, nur so, dass er einen kleinen Vorgeschmack bekam.

Auf meinen Knien in dem weichen Bett halt suchend, bewegte ich mich etwas aufwärts und ließ die Penisspitze wieder ins Freie, nur um mich anschließend wieder zu senken. Dabei führte ich ihn wieder in mich ein, jedoch diesmal etwas weiter und ich spürte, wie dieser an der Innenwand meiner Vagina entlangstrich. „Ahhh“, flüsterte ich, blickte den Jungen an, der mich ansah, als wäre ich eine Göttin.

Während ich mich weiter senkte und seinen Schwanz, der nach wie vor steinhart war, losließ, packte er meine Brüste noch fester. Ich liebte ihn dafür und ging so weit hinunter, dass meine Arschbacken seine Oberschenkel berührten. In dem Wissen, wohin das führen würde, ging ich wieder hoch und begann von vorn und zog dabei da Tempo an. Ich konnte nicht sagen, wem von uns diese Bewegung mehr gefiel, denn ich spürte, wie der Junge wieder kurz vor einem Orgasmus stand.

„Du bist göttlich“, stöhnte er, als ich das Tempo meiner Bewegungen leicht erhöhte. Eigentlich wollte ich ihm antworten, doch ich bekam nicht mehr als ein überwältigendes Stöhnen heraus, als ich ebenfalls kurz vor meinem Höhepunkt stand. Jedes Mal, wenn sein Schwanz in mich eindrang, schmatzte dieser in meiner Vaginamilch, durchdrang mich wie ein Schwert und bohrte sich so tief in mich, wie es ging.

Als er seine Hände zu meiner Taille, sowie anschließend zu meinem Arsch wandern ließ, begannen bei jedem Auf und Ab meine Brüste im Takt zu wippen. Er krallte sich in mich und ich packte ihn, ließ seinen Penis in mich eindringen, bis ich vollkommen von meinem Höhepunkt überwältigt wurde. Ich krallte ihn fester, bohrte meine Fingernägel hinein und stöhnte, als gäbe es kein morgen mehr. Mein ganzer Körper bebte und eine Flut von Glückshormonen überkam mich.

Mein Orgasmus war noch nicht zu Ende, als ich spürte, wie er den seinigen bekam. In der ohnehin schon heißen Vagina spürte ich eine noch wärmere Flüssigkeit, die das Schmatzen während meinen Bewegungen weiter verstärkte. Ich hörte nicht auf, ließ sein Sperma in mich eindringen, bis es überallhin quoll und es schließlich auch auf das Bettlaken tropfte. Nachdem wir beide gekommen waren, verlangsamte ich wieder das Tempo, ließ seinen immer noch steinharten Schwanz aus mir herausgleite und sah ihn bettelnd an. Sein Blick verriet mir, dass er genau wusste, was ich wollte!