Rücklings ließ ich mich aufs Bett fallen, sodass mir meine dunklen Haare ins Gesicht fielen. Während ich mich mit meinen nackten Füßen etwas in die Mitte des sanften Doppelbetts schob, strich ich mir die Strähnen aus dem Gesicht. Als sich der junge, gut aussehende Mann über mich beugte, biss ich mir leicht auf die Lippe und blickte ihm in die dunkelblauen Augen.

Ich hatte ihn erst vor ein paar Stunden in der Bar kennengelernt. Er hatte dunkles, lockiges Haar, trug ein edles Hemd und hatte mich auf den Witz angesprochen, den ich meinen Freundinnen erzählt hatte. Er hatte sich als Jim vorgestellt. Jeder aus meiner Clique war sein attraktives Äußeres aufgefallen, doch ich war, es gewesen, an der er interessiert gewesen war.

Sanft fuhr er mit seinem Finger über meinen Hals, beugte sich weiter herunter und küsste an selbige Stelle. Ich spürte, wie das Blut voller Vorfreude durch meine Adern rannte, als er mit seinen kräftigen und doch sanften Händen über meine Schulter, zu meiner Taille und schließlich meiner Hüfte fuhr. Das Blut in mir begann zu kochen und ich spürte wie sich ein Kribbeln in meiner Brust und Bauchgegend breit machte.

Während Jim langsam meinen Minirock hochschob und mit seinen Fingern seitlich unter meinen Slip fuhr, biss ich mir voller Lust auf die Lippe. Langsam senkte er seinen Kopf und verschwand mit seinem Gesicht zwischen meinen Brüsten, die noch von meinem weisen Kleidungsstück verdeckt wurden. Dieses war jedoch dünn genug, um sinnlichen Küsse zu spüren. Ich fühlte, wie meine Erregung ins Unermessliche anstieg und sich meine Nippel steiften.

Um ihm etwas Arbeit abzunehmen, richtete ich meinen Oberkörper etwas auf, zog das Shirt hoch und ließ ihn mit seinen mündlichen Berührungen fortfahren. Mittlerweile waren meine Brüste so prall geworden, dass ich selbst etwas von meiner Wonne überrascht war. Auf so einen Abend hatte ich mich schon lange gefreut.

Ich fuhr dem Jungen durch die Haare, suchte dort etwas Halt und drückte ihn sanft nach unten. Er verstand die Geste und folgte meiner Bewegung zwischen meine Beine. Auf dem Weg dorthin küsste er jede erdenkliche erogene Zone und sorgte dafür, dass als er an seinem Ziel ankam, bereits meinen Saft schmecken konnte.

Sinnlich küsste er meine Schamlippen und begann schließlich diese etwas mit seiner Zunge auseinander zudrücken, um nach innen vordringen zu können. Als sich sein geschmeidiges Mundwerkzeug seinen Weg in mich bahnte, stöhnte ich genussvoll auf, während ich betete, dass diese Nacht niemals enden würde.