Ich schleckte mit meiner Zungenspitze an der Unterseite seines Schwanzes entlang, an welcher sich mein restlicher Scheidensaft gesammelt hatte. Genüsslich leckte ich bis zu seiner Penisspitze, an welcher bereits ein paar Tropfen seiner Flüssigkeit zu sehen war. Ich umschloss diese mit meinen Lippen, blickte nach oben in seine Augen und bewegte meinen Kopf langsam nach vorn.

Ich konnte spüren, wie sein Gemächt an meinen feuchten Lippen entlang flutschte, über die Kuhle meiner Zunge strich, bis es schließlich oben die Gaumendecke berührte. Während ich mit meinem Daumen und Zeigefinger seinen Hoden kraulte, bewegte ich meinen Kopf wieder zurück und saugte genüsslich an diesem Prachtexemplar. Jims erregtes Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren und bekräftigte mich, damit fortzufahren.

Ich wiederholte meine Bewegung und genoss den Oralverkehr, während ich jedes mal, wenn meine Nase an seinen Körper stieß, versuchte seinen Penis noch weiter in mich hineinzuschieben. Bei jeder Wiederholung drang dieser weiter in meinen Rachen und führte zu einem erregenden Brechreiz, der mich völlig aufgegeilt würgen ließ.

Dem Jungen gefiel eindeutig, was ich auf seiner Flöte spielte, fuhr mir durch mein schulterlanges Haar, krallte sich schließlich einen Schopf an meinem Hinterkopf und begann bei meiner Saugbewegung nachzuhelfen. Immer weiter ließ ich den Schwanz in mich herein und ich spürte, dass dieser so lang und prall war wie nie zuvor. Ich spürte mit meiner Zunge, wie sich ein erregtes Zucken in dem Penis breitmachte. Keine Sekunde später spürte ich, wie er sich ergoss und eine große Ladung in meinen Mund spritzte. Die schmierige Flüssigkeit schmeckte. Ich öffnete meinen Mund, blickte ihm in die Augen, streckte meine Zunge aus und ließ das zähflüssige Weiß hinaus tropfen.

Er beugte sich zu mir herunter und küsste auf meine beschmierten Lippen. Seine Zunge drang nicht weniger weit in mich ein und ich war mir sicher, dass auch er den Geschmack des Spermas schmecken konnte. Ich erwiderte den Kuss, strich mit meiner Zunge über die seine, bis sie ihren Weg in ihn gefunden hatte.

Nach ein paar wilden tiefen Küssen löste ich mich und strich mir einen Tropfen des Spermas von meiner Lippe, der drohte mein Kinn hinunterzulaufen. Genüsslich schleckte ich den Finger ab. “Ich hoffe, du hast noch eine Ladung für mich”, meinte ich und ertappte mich, wie mir vor schier unendlicher Lust das restliche Sperma aus dem Mund sabberte.