Laut stöhnend genoss ich, wie der Junge seine Ficklanze in mich bohrte. Während ich spürte, wie sein Schwanz das Innere meiner Vagina massierte, presste ich meine Füße so stark gegen die Wand, dass sämtliches Sperma, welches diese zuvor abbekommen hatten, aus dem Stoff herausquoll und meinen Knöchel entlanglief. Während ich mit meinem anderen Fuß nur mit den Fußspitzen den Boden erreichte, besorgte es mir der Junge so richtig.

Ich spürte seinen Atem in meinen Haaren, während er wiederholt in meinen Honigtopf eintauchte. Mittlerweile war ich so geil, dass mein Saft auf den Boden tropfte. Bei dieser Stellung war es auch kein Wunder, denn ich presste mich in alle Richtungen gegen die Wände der Abstellkammer und hing förmlich in der Luft. Woanders hätte mein Saft also gar nicht hin tropfen können. Weder an meinem Bein entlang, noch auf den Jungen.

„Fester“, flehte ich stöhnend und der Junge versenkte seinen Kolben stärker und tiefer in mir. Natürlich hatte er kein Kondom angezogen und ich wusste, wohin das führen würde, doch das machte das Ganze nur noch aufregender. Während sein Schwanz mich rhythmisch penetrierte, fuhr ich mit meiner Hand zu meiner Perle und begann diese zu reiben. „Reicht dir das noch nicht?“, fragte er. Ich nickte und meinte: „Gib’s mir härter!“

Das hörte er scheinbar nur zu gerne, denn er packte meine Teile, um noch besser in mich eindringen zu können. Während er das tat, spürte ich wie ich kurz davor war zu kommen. Da ich unseren Fick noch etwas länger gestalten wollte, entschloss ich mich dazu meine Stellung zu ändern. Langsam ging ich von meinen Zehenspitzen und nahm meinen Fuß von der Wand, der einen feuchten Abdruck hinterließ. Als ich diesen sah, musste ich schmunzeln, denn dieser würde vermutlich nicht mehr vollständig verschwinden. Somit hatten wir ein Andenken geschaffen, das für die Ewigkeit bestimmt war. Zumindest bis zur nächsten Renovierung.

Ich drehte mich um, stützte mich mit den Unterarmen und Ellenbogen gegen die Wand und meinte: „Fick mich weiter!“