Ich glitt von seinem Schoß, kniete zwischen seinen Beinen. Meine Hände fanden seinen Gürtel und öffneten ihn mit geübter Leichtigkeit. Ich schob seine Hose über seine Hüften, und enthüllte seinen Schwanz. Er stöhnte auf, schloss seine Augen, als sich meine Lippen um ihn schlossen. Ich nahm seine Lanze in meinen Mund, saugte zunächst sanft, spürte seine Hitze auf meiner Zunge. Er schmeckte salzig und süß, und ich spürte, wie sein Penis härter wurde.

Ich begann meinen Kopf zu bewegen, an ihm zu saugen und zu necken, meine Hände benutzte ich, um seinen Schaft im Einklang mit meinem Mund zu streicheln. Seine Hüften stießen nach oben, drückten gegen meine Lippen, und ich spürte die Spannung in ihm wachsen. Sein Atem wurde schneller, tiefer, und ich wusste, dass er kurz davor war. Ich erhöhte den Druck, die Saugkraft, wollte ihn an den Rand bringen, wollte sehen, wie er die Kontrolle verlor.

Seine Hände verfingen sich in meinen Haaren, zogen sanft, drängten mich weiter, und ich konnte die Wärme seiner Haut gegen meine Wange spüren, als er näher und näher an seinen Höhepunkt kam. Plötzlich schrie er auf, sein Körper spannte sich an, als er sich in meinem Mund ergoss. Ich hielt ihn fest, meine Zunge bewegte sich im Rhythmus seines Orgasmus, spürte die Wärme seines Samens auf meiner Zunge.

Als er vom Hoch seines Vergnügens herunterkam, lehnte ich mich zurück, traf seinen Blick. Er streckte die Hand aus, um meine Wange zu berühren, die Linie meines Kiefers mit seinen Fingerspitzen nachzufahren. “Meine Vondur”, flüsterte er, “du hast keine Ahnung, was du mit mir machst.”

Ich lächelte und schmeckte seinen Samen in meinem Mund. “Vertrau mir”, murmelte ich, “das weiß ich.” Ich lehnte mich vor und küsste ihn mit seinen Spermaresten auf meinen Lippen. Seine Hände glitten meinen Rücken hinauf, umfassten meine Brüste durch den Stoff meines Gewands. Er küsste mich und ich spürte das vertraute Verlangen in meinem eigenen Körper aufsteigen. Ich drückte ihn sanft weg, brauchte einen Moment, um Luft zu holen. Er sah mich an, Verwirrung und Verlangen kämpften in seinen Augen. “Du bist dran”, flüsterte ich.

Ich stand auf, löste langsam mein Gewand, ließ es in einem seidigen Haufen zu meinen Füßen gleiten. Ich stand nackt vor ihm, und für einen Moment genoss ich das Gefühl seines Blickes auf meinem Körper. Dann streckte er die Hand aus, seine Berührung war sanft, als er die Kurve meiner Hüfte, die Einbuchtung meiner Taille, die Schwellung meiner Brust nachzeichnete. Seine Berührung war leicht, fast ehrfürchtig, als ob er Angst hätte, mich zu zerbrechen, wenn er mich zu grob berührte.

Ich lehnte mich vor, nahm seine Hand in meine, führte sie dorthin, wo ich mich nach ihm sehnte. Er zögerte nur einen Moment, seine Augen flackerten, dann folgte er meinem Beispiel und bewegte seine Finger über meine Haut. Ich bog mich seiner Berührung entgegen, stöhnte leise, als er die Stelle fand, die mich vor Verlangen erzittern ließ.

Seine andere Hand wanderte zu meiner Brust. Sein Daumen neckte die verhärtete Spitze, und ich spürte, wie ich feuchter für ihn wurde. Er lehnte sich vor, nahm meine Brustwarze in seinen Mund, saugte zunächst sanft und dann fester, als er begann, mich zu streicheln. Die Empfindung war exquisit, und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde.

Ich bog mich seiner Berührung entgegen, stöhnte, als er weiterhin mich neckte und beglückte. Seine Finger bewegten sich im Rhythmus, der dem seiner Lippen und Zunge entsprach, und ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor. Mein Körper wand sich vor Verlangen, als das Vergnügen in mir aufstieg, drohte frei zu werden.

“Meine Vondur”, murmelte er gegen meine Haut, seine Finger hörten nie auf, sich zu bewegen. “Lasst los. Gebt Euch hin.” Seine Worte schickten einen Schauer durch mich, und ich spürte, wie die Spannung in mir stärker und stärker wurde. Seine Hände bewegten sich über meinen Körper, umfassten noch einmal meine Brüste, seine Daumen umkreisten meine verhärteten Spitzen. Ich bog mich seiner Berührung entgegen, stöhnte leise, als er den perfekten Rhythmus fand. Seine Hüften begannen sich im Einklang mit meinen eigenen zu bewegen, seine Erektion drückte gegen meinen Eingang, und ich spürte seine Hitze des Verlangens.

Ich senkte mich ab und spürte seinen Schwanz, als er mich dehnte und komplett ausfüllte. Seine Hände verließen nie meine Brüste, seine Berührung war sanft und besitzergreifend. Er begann sich zu bewegen, seine Hüften hoben sich, um meinem Abstieg zu begegnen, unsere Körper bewegten sich zusammen in einem Tanz des Verlangens.

Die Empfindung war exquisit, jede Bewegung schickte Wellen des Vergnügens durch mich hindurch. Ich warf meinen Kopf zurück, als ich mich in den Gefühlen verlor. Seine Hände hörten nie auf, sich zu bewegen, wurden nie grob oder fordernd. Stattdessen waren sie eine konstante, beruhigende Präsenz, die mich durch diese Reise der Empfindung führte.

Seine Bewegungen wurden drängender, intensiver, als er seinem eigenen Höhepunkt näher kam. Ich konnte die Spannung in ihm spüren. Aber er drängte nicht, er wartete, seine Hüften bewegten sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, sein Atem war heiß gegen meinen Nacken.

Ich schlang meine Beine um ihn, grub meine Nägel in seinen Rücken, spürte, wie die Spannung in mir immer stärker wurde. Seine Hände verließen meine Brüste, bewegten sich tiefer, um die empfindliche Haut meines Bauches nachzuzeichnen, bevor sie zwischen uns glitten, um meinen Kern zu finden. Er drückte gegen mich, streichelte mich mit seinen Fingern, und ich spürte, wie sich der bevorstehende Orgasmus in mir aufbaute.

Seine Hüften begannen sich schneller, härter zu bewegen. Sie passten sich dem Rhythmus seiner Hände an, die mich zum Rand führten. Ich warf meinen Kopf zurück, spürte den Druck, das Verlangen wachsen. Und dann glitt er ein letztes Mal in mich hinein, füllte mich vollständig aus, stieß mich über den Rand der Erlösung.

Mein Körper verkrampfte sich, eine Welle des Vergnügens durchflutete mich. Ich schrie auf, meine Stimme heiser. Er ließ nicht nach, seine Finger fanden ihr Ziel, streichelten mich im Einklang mit seinen Stößen, seine Berührung war sanft, aber bestimmend. Kurz darauf folgte er mir, sein Körper spannte sich an, er griff meine Hüften, hielt mich fest als er in mir kam.

Auch als unser Atem langsamer wurde, bewegte er sich weiterhin in mir, seine Hüften in einem rhythmischen Bewegungsmuster, das beruhigend und erregend zugleich war. Ich umarmte seinen Nacken, spürte die Wärme seiner Haut auf meiner eigenen.

“Du bist wunderschön, Vondur Re’vana”, murmelte er mit erregter Stimme. Ich kuschelte mich näher an ihn, genoss das Gefühl seiner Haut gegen meiner. Seine Finger streichelten mich weiterhin sanft, und ich konnte den Nachklang unserer Liebe in meinen Adern pulsieren spüren. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, kostete die Nähe aus, die wir in diesem Moment teilten.

“Du bist auch nicht übel, mein Lieber”, murmelte ich, strich mit meinen Händen seinen Rücken auf und ab, “Ich könnte mich daran gewöhnen.” Er lächelte leise, seine Hüften bewegten sich schneller als Reaktion darauf. “Ich hoffe, das tut Ihr, meine Vondur.” Seine Lippen fanden meinen Hals, saugten sanft, bevor sie höher wanderten, um meinen Mund zu erobern. Genau in diesem Moment gab der Bordcomputer das Zeichen, dass wir im Zielsystem angekommen waren.

Ich zog mich langsam zurück, lächelte ihn an. “Wir sind da. Nun, du hast dich als mehr als ein fähiger Pilot bewiesen. Aber ich befürchte, ich habe Pflichten zu erledigen.” Er erwiderte mein Lächeln, seine Augen voller Verlangen. “Natürlich, meine Vondur.”