Verschneite Berghütte
Ich zog den Schal enger um meinen Hals. Mein Atem bildete kleine Wölkchen in der klaren Winterluft, während der Schnee unter meinen Stiefeln leise knirschte. Es war dieser besondere Moment – wenn der Wald um mich herum vollkommen still war, als hielte die Welt für einen Augenblick den Atem an.
Ich war endlich hier, weit weg von allem. Keine klingelnden Aufgaben, keine Erwartungen, keine Stimmen, die mehr von mir forderten, als ich bereit war zu geben. Nur ich, der Schnee und die Stille. Genau das hatte ich mir gewünscht.
Die verschneite Berghütte war einfach, fast spartanisch. Ein knorriger Holztisch, ein knisternder Kamin und ein Fenster, das hinaus in die endlose, weiße Landschaft zeigte. Es war genau richtig. Hier musste ich niemandem etwas beweisen. Hier konnte ich einfach sein.
Ich ließ die Tasche von meiner Schulter gleiten und atmete tief durch. Die Luft roch nach Winter – nach kaltem Holz, Frost und einem Hauch von Kiefern. Ein Stück Freiheit, das mir durch die Finger geglitten war, schien hier plötzlich greifbar zu sein. Ich sah hinaus auf das aufziehende Grau am Horizont. Der Sturm würde bald kommen, das wusste ich. Doch ich hatte keine Angst. Ich war stark. Immer gewesen.
Ich stand noch immer am Fenster, während die ersten Flocken langsam vom Himmel tanzten. Sie landeten sanft auf dem Fensterbrett, als wollten sie die Welt nicht stören. Doch der Himmel hatte sich weiter verdunkelt, und die Ruhe, die mich anfangs noch beruhigt hatte, wirkte nun plötzlich schwer.
“Du wolltest das so”, murmelte ich zu mir selbst und drehte mich vom Fenster weg. Mit ein paar festen Schritten ging ich zum Kamin, kniete mich davor und legte neues Holz auf die bereits lodernden Flammen. Die Wärme schlug mir entgegen, umhüllte mich und vertrieb die Kälte aus meinen Fingern. Der Raum füllte sich mit dem beruhigenden Knacken des Feuers.
Ich ließ mich in den alten Sessel sinken, zog die Beine an und spürte, wie mein Körper langsam auftaute. Eine Tasse Tee stand auf dem Tisch neben mir, längst abgekühlt. Ich nahm sie dennoch in die Hände, genoss die Ruhe und ließ die Gedanken schweifen.
Wie hatte ich es überhaupt hierher geschafft? Nicht körperlich, sondern emotional. Ich war immer die gewesen, die für andere da war, die Erwartungen erfüllte, die immer „Ja“ sagte. Doch irgendwann war etwas in mir zerbrochen. Ein kleiner Riss, der mit der Zeit zu einer Kluft geworden war. Ich hatte mich entschieden, dem zu entfliehen – raus aus der Stadt, weg von all den Stimmen, die nie verstummten. Hier, in den Bergen, sollte es anders sein. Ich wollte mich wieder spüren, wieder atmen können.
In der Kälte
Plötzlich riss ein Geräusch mich aus meinen Gedanken. Ein dumpfes Poltern, gefolgt von einem leisen Knirschen. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Es kam von draußen, ganz in der Nähe der Hütte.
Ich stand auf, ging zum Fenster und spähte hinaus in die beginnende Dämmerung. Der Schneesturm hatte sich verstärkt; der Wind trieb die Flocken wie feine Nadeln vor sich her. Zwischen all dem Weiß konnte ich kaum etwas erkennen, doch dann … sah ich es. Ein Licht. Zuerst nur schwach, aber es bewegte sich.
Eine Taschenlampe? Ein Mensch? Wer um alles in der Welt war bei diesem Wetter draußen unterwegs? Ich zögerte nur kurz, griff mir meine Jacke und zog die Stiefel an. Das Licht bewegte sich auf die Hütte zu, aber langsamer als zuvor. Vielleicht war jemand verletzt oder hatte sich verirrt? Ich konnte nicht einfach hier drinnen sitzen und nichts tun.
Die Kälte schlug mir sofort ins Gesicht, als ich die Tür öffnete. Der Wind zerrte an meiner Jacke, Schneeflocken wirbelten um mich herum. Ich trat hinaus, stapfte durch den immer höher werdenden Schnee und hielt die Augen auf das Licht gerichtet.
“Hallo?”, rief ich in den Sturm hinein. Meine Stimme wurde vom Wind verschluckt. “Ist da jemand?” Das Licht blieb stehen, ein paar Meter vor mir. Ich hielt inne und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Dann bewegte sich der Schatten dahinter – eine Gestalt tauchte auf. Groß, in einen dicken Mantel gehüllt, das Gesicht kaum zu erkennen. „Hey!“, rief ich erneut, dieses Mal lauter, „Alles in Ordnung? Sie brauchen Hilfe?“
Die Gestalt hob den Kopf und trat noch einen Schritt näher. Als sie sprach, war die Stimme tief und rau, getragen vom Wind. „Ich wusste nicht, dass hier jemand wohnt“, sagte er, „Der Sturm hat mich überrascht.“ Ich starrte ihn an. Seine Worte klangen ruhig, beinahe gelassen, aber seine Haltung verriet etwas anderes – Erschöpfung, vielleicht auch Erleichterung.
„Kommen Sie rein“, sagte ich schließlich, wobei ich versuchte, die Nervosität aus meiner Stimme zu verbannen, „Sie können nicht draußen bleiben, der Sturm wird nur schlimmer.“ Er zögerte einen Moment, dann nickte er und folgte mir zur Hütte zurück. Ich spürte seine Anwesenheit hinter mir, fast so, als würde er eine ganz eigene Wärme ausstrahlen.
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, ließ er die Kapuze sinken. Sein Gesicht kam zum Vorschein – markant, mit Bartstoppeln und geröteten Wangen von der Kälte. Dunkle Augen musterten mich, aufmerksam, aber nicht bedrohlich.
„Danke“, sagte er knapp und begann, den Schnee von seinen Schultern zu klopfen. „Kein Problem“, antwortete ich und ging zurück zum Kamin, „Setzen Sie sich. Ich mache Ihnen etwas Warmes zu trinken.“ Er folgte meiner Bewegung mit den Augen, schien noch immer nicht ganz sicher zu sein, was er von mir oder der Situation halten sollte. Aber er setzte sich schließlich in den Sessel, der bis eben noch meiner gewesen war.
Während ich Wasser für den Tee aufsetzte, riskierte ich einen Blick zu ihm. Da saß er nun, ein Fremder, der wie aus dem Nichts in meinem einsamen Winter gekommen war. Und plötzlich spürte ich, dass es kein Zufall war.
Heißer Tee
„Wie heißt du?“, fragte ich und versuchte, entspannter zu klingen, als ich mich fühlte. Er sah zu mir auf, seine Augen trafen meine für eine kurze Sekunde. „Max“, sagte er, seine Stimme war noch etwas heißer von der Kälte. „Ich bin Verena“, sagte ich mit einem kleinen Lächeln und versuchte, die Spannung im Raum zu lockern. „Was führt dich hierher, Max? „Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und ließ seinen Blick über die Hütte schweifen. „Nur eine einsame Wanderung“, antwortete er, “ich hatte nicht erwartet, in diesen Sturm zu geraten.“
Der Wind draußen hatte zugenommen und heulte wie ein wildes Tier. Die Hüttenwände ächzten unter dem Druck und jagten mir Schauer über den Rücken. Ich reichte ihm die dampfende Tasse Tee, und er nahm sie dankbar an. „Du hast Glück, dass du diesen Ort gefunden hast“, sagte ich und setzte mich ihm gegenüber.
Max nickte und nahm einen Schluck von der heißen Flüssigkeit. „Sehr viel Glück“, murmelte er, wobei seine Augen meine nicht verließen. Die Stille, die zwischen uns herrschte, war mit etwas Unausgesprochenem aufgeladen, einer Spannung, die zunahm, als sich der Sturm draußen verstärkte. Ich spürte, wie die Wärme des Kamins gegen die Kälte des Raums ankämpfte. Ich beobachtete ihn, während er an seinem Tee nippte, seine kräftigen Hände um die Tasse geschlungen. Seine Augen waren dunkel und geheimnisvoll. Sein Haar war feucht vom Schnee, die Strähnen kräuselten sich leicht, als sie am Feuer trockneten.
„Also“, begann ich und brach das Schweigen, “sieht so aus, als säßen wir hier für eine Weile fest. „Max nickte, sein Blick wanderte zum Feuer, bevor er zu mir zurückkehrte. „Es scheint so“, sagte er, seine Stimme war ein tiefes Grollen, das in dem stillen Raum widerzuhallen schien. Wir saßen ein paar Augenblicke schweigend da, das Knistern des Feuers war das einzige Geräusch. Der Sturm draußen wurde immer heftiger, der Wind heulte und rüttelte an den Wänden der Hütte. Die Flammen tanzten in Max’ Augen, warfen Schatten auf sein Gesicht und ließen ihn noch rätselhafter erscheinen.
Trotz der Umstände empfand ich in seiner Gegenwart einen seltsamen Trost. Seine Schroffheit war anziehend, ein Gegensatz zu dem kultivierten Leben, das ich hinter mir gelassen hatte. Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Tee und beobachtete mich über den Rand der Tasse hinweg. „Wie lange willst du hier bleiben, Verena? „Seine Frage war einfach, aber sie war voller Neugierde.
Ich zuckte mit den Schultern und starrte ins Feuer. „So lange, bis ich wieder zu mir selbst gefunden habe“, murmelte ich. Max’ Gesichtsausdruck blieb unleserlich, aber seine Augen suchten meine, als wollten sie in meine Seele blicken. „Sich selbst zu finden ist eine Reise“, sagte er mit sanfter Stimme, “ich hoffe, du findest, was du suchst.“
Das Gespräch verebbte wieder, und wir saßen da, nippten an unserem Tee und sahen den Flammen beim Tanzen zu. Seine Gegenwart war beruhigend und elektrisierend zugleich, wie eine warme Umarmung in einer kalten Nacht. Die Hütte wurde immer gemütlicher, während der Sturm draußen immer heftiger wurde, und das knisternde Feuer war unser einziger Schutz gegen die Wildnis.
Ich wusste, was als Nächstes passieren würde
„Weißt du“, sagte Max und stellte seine Tasse beiseite, “der Sturm könnte uns für eine Weile hier festhalten. Wir sollten es uns bequem machen. „Er stand auf und begann, sich seiner Kleider zu entledigen, die er zum Trocknen an den Kamin hängte. Der Anblick seiner muskulösen Gestalt, die teilweise vom flackernden Licht verdunkelt wurde, ließ in mir eine Wärme aufsteigen, die nichts mit dem Feuer zu tun hatte.
Ich folgte seinem Beispiel, zog meine nasse Jacke und meinen Schal aus und spürte eine plötzliche Schüchternheit, als sich unsere Blicke wieder trafen. Sein Blick war nicht mehr nur neugierig, er hatte sich in etwas mehr verwandelt, etwas, das mein Herz rasen und meine Wangen erröten ließ. Als die Schichten abfielen, wurde die Spannung im Raum noch größer.
Max rückte näher, und die Wärme seines Körpers überflutete mich, vermischte sich mit der Hitze des Feuers. Wir standen einen Moment lang da und sahen uns einfach nur an, das Knistern des Feuers und das Heulen des Windes draußen waren die einzige Untermalung dieser unerwarteten Begegnung. Dann streckte er wortlos die Hand aus und nahm meine Hand. Seine Berührung war fest, aber sanft. Er führte mich zur Couch und zog mich neben sich her. Die Nähe seines Körpers erschwerte mir das Atmen, und ich konnte den Schlag meines Herzens spüren. Wir saßen einen Moment lang schweigend da, der Sturm draußen spiegelte den Sturm der Gefühle in mir wider. Max lehnte sich zu mir, sein warmer Atem kitzelte meine Wange, und ich wusste, was als Nächstes passieren würde.
Seine Lippen trafen auf meine, erst sanft, dann drängender, als der Kuss tiefer wurde. Der Geschmack von ihm war wie die Bergluft – sauber und belebend und doch irgendwie wild und ungezähmt. Seine Hände wanderten zu meiner Taille und zogen mich näher zu sich, die Hitze zwischen uns wuchs, während das Kaminfeuer weiter knisterte. Die Welt draußen war vergessen, und alles, was es gab, war die Wärme unserer aneinandergepressten Körper, und das Geräusch unseres gemeinsamen Atems.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals, fuhr mit den Fingern durch sein Haar und spürte, wie weich es auf meiner Haut war. Max’ Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten die Kurven und Täler, als hätte er sein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Seine Berührung war sanft und fordernd zugleich, ein stilles Versprechen von Leidenschaft und Schutz.
„Ist es das, was du willst?”, murmelte er an meinem Hals, sein Atem heiß auf meiner Haut. Ich nickte, unfähig, Worte zu bilden, verloren in den Empfindungen, die er in mir auslöste. Er zog sich zurück und sah mir in die Augen, suchte nach Bestätigung. „Ich will“, flüsterte ich, und der letzte Rest von Zögern in seinem Blick verschwand und wurde durch ein Verlangen ersetzt, das mein eigenes widerspiegelte.
Du zitterst ja
Mit geschickten und sicheren Fingern knöpfte er meine Bluse auf und enthüllte meinen Spitzen-BH. Er strich mit den Daumen über die Ränder, bevor er ihn wegzog und meine Brüste der Wärme des Feuers aussetzte. Seine Augen verdunkelten sich bei diesem Anblick, und er senkte seinen Mund, um die zarte Haut zu küssen, was Wellen der Lust in mir auslöste. Ich keuchte und krümmte mich in seiner Berührung, und seine Hände fanden meine Taille und zogen mich auf seinen Schoß, so dass ich mich rittlings auf ihm saß.
Unsere Küsse wurden immer intensiver. Seine Hände glitten meinen Rücken hinauf, öffneten meinen BH und ließen ihn fallen. Er umfasste meine Brüste, seine Daumen strichen über meine Brustwarzen. Ich spürte, wie seine Erregung gegen mich drückte, und dieses Gefühl verstärkte nur noch mein eigenes wachsendes Bedürfnis.
„Du bist so schön“, murmelte Max, seine Stimme war voller Verlangen. Seine Augen verschlangen mich, als er sich vorbeugte, um meine Brust zu küssen, wobei seine Zunge über meine empfindliche Haut strich. Ich stöhnte leise auf, meine Hände umklammerten seine Schultern, als sein Mund tiefer wanderte, küsste und saugte, bis ich glaubte, vor Lust zu ersticken.
„Und du bist so stark“, flüsterte ich und fuhr mit meinen Händen über die Konturen seiner Schultern und seine Arme hinunter. Seine Muskeln spannten sich unter meiner Berührung an, und ich spürte einen Schauer der Erregung, weil ich wusste, dass er sich im Zaum hielt und mir erlaubte, das Tempo zu bestimmen. „Ich kann nicht glauben, dass das passiert“, gab ich mit einem Hauch von Verwunderung in meiner Stimme zu.
Max zog sich zurück, seine Augen suchten mein Gesicht ab. „Warum nicht?“, fragte er, seine Stimme war ein sanftes Grollen, „Wir sind zwei Menschen, die sich im Sturm verirrt haben und ineinander Wärme finden. Das ist die natürlichste Sache der Welt. „Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele und milderten die Zweifel, die sich kurz eingeschlichen hatten.
Ich lehnte mich an ihn, unsere Augen trafen sich, und unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten zu den Knöpfen meiner Jeans und öffneten sie mit geübter Leichtigkeit. Er ließ sie hinuntergleiten, seine Fingerspitzen streiften die empfindliche Haut meiner Oberschenkel. Die Wärme seiner Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken, auch wenn das Kaminfeuer einen warmen Schein auf mich warf.
„Lass mich dir zeigen, was du suchst“, murmelte er, und ich gehorchte, hob meine Hüften, als er mir die Jeans ganz herunterzog, so dass ich nur noch mein Höschen trug. Er nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick zu genießen. Er griff nach unten, nahm meine Hand und zog mich auf die Füße. „Lass uns das ausziehen“, sagte er und deutete auf meine Unterwäsche. Mit zitternden Händen streifte ich sie ab und spürte, wie die kalte Luft kurz meine Haut küsste, bevor er mich wieder in seine warme Umarmung zog.
„Du zitterst ja“, murmelte er, seine Stimme war voller Sorge, „Lass uns dich aufwärmen“, sagte er, hob mich hoch und trug mich zu dem Bett, das in der Ecke der Hütte stand. Die Matratze knarrte unter unserem Gewicht, als er mich hinlegte.
Bis zum Orgasmus geleckt
Max schwebte über mir, sein Blick war intensiv und konzentriert, während er begann, meinen Körper mit seinen Händen und seinem Mund zu erkunden. Er küsste und streichelte jeden Zentimeter meiner Haut, seine Berührungen schickten Wellen der Lust durch mich. „Du bist so warm“, flüsterte ich, und mein Atem stockte, als sein Mund meinen Hals fand und seine Zähne die empfindliche Haut dort streiften.
Er küsste sich meinen Körper hinunter, seine Hände folgten ihm, bis er wieder meine Brüste erreichte. Er nahm eine in den Mund, seine Zunge strich über meine Brustwarze, während er mit Daumen und Zeigefinger die andere neckte. Das Gefühl war fast zu viel, und ich klammerte mich an die Bettdecke, wobei sich mein Rücken von der Matratze abhob.
„Gefällt dir das?“, flüsterte er, seine Augen dunkel vor Verlangen. Ich nickte, unfähig, die Worte für eine Antwort zu finden. Seine andere Hand glitt über meinen Bauch, seine Fingerspitzen fuhren über den Rand meines Höschens. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte und meine Atmung unregelmäßig wurde. Er zog den Stoff beiseite, und die kühle Luft strich über meine empfindlichste Stelle und ließ mich erschaudern.
„Du bist nass“, sagte er, seine Stimme war voller Verlangen, „Ich will dich schmecken.” Und bevor ich protestieren konnte, senkte sich sein Kopf, und sein Mund war auf mir, seine Zunge erforschte meine Falten und neckte meinen Kitzler. Ich keuchte, mein Rücken wölbte sich, als ein Blitz der Lust durch mich schoss. „Oh fuck“, stöhnte ich, und meine Hüften bewegten sich instinktiv in seinem Rhythmus.
Er sah zu mir auf, ein verruchtes Lächeln spielte auf seinen Lippen. „Du bist so süß“, murmelte er, sein Atem war warm auf meiner Haut, „Magst du das?” Seine Frage war rhetorisch; die Art, wie mein Körper reagierte, war die einzige Antwort, die er brauchte. Seine Zunge wirbelte herum und tauchte in meine Pussy und ließ Wellen der Lust über mich hereinbrechen.
„Oh Gott, ja“, stieß ich hervor, und meine Nägel gruben sich in die Bettdecke. Max gluckste, und die Vibration an meinem empfindlichen Fleisch ließ mich noch mehr Lust empfinden. „Gut“, murmelte er, seine Stimme war gedämpft, als er seine Streicheleinheiten fortsetzte, “Lass los, Verena. Gib dich dem Gefühl hin.“
Seine Worte waren ein Befehl und eine Beruhigung, und ich gehorchte, mein Körper wölbte sich vom Bett, als der Druck in mir wuchs. Der Sturm draußen hatte einen Höhepunkt erreicht, der Wind heulte im Takt mit dem Stöhnen, das meine Lippen entwich. Jedes Lecken, jedes Saugen schickte Lustschübe durch mich, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus wie der Sturm draußen aufbaute.
„Max“, stöhnte ich, die Augen zusammengekniffen, “ich …” Er wusste, was ich meinte, seine Zunge bewegte sich schneller, seine Berührungen wurden eindringlicher, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Der Orgasmus überrollte mich, mein Körper zitterte, als ich kam, meine Stimme war ein gellender Schrei, der vom heulenden Wind draußen verschluckt wurde.
Eier in der Hand und die Lanze im Mund
Als die Wogen der Lust abgeklungen waren, öffnete ich die Augen und sah, dass Max mich beobachtete. Sein Blick war von einer glühenden Intensität erfüllt. Er küsste sich wieder meinen Körper hinauf, wobei seine Hände meine nackte Haut nicht verließen. „Du bist dran“, murmelte ich und griff nach seinem Gürtel. Er erlaubte mir, ihn zu öffnen, und seine Augen verließen meine nicht, als ich den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Er zog sie aus und seine Erektion kam zum Vorschein. Ich umschloss sie mit meiner Hand und spürte die Hitze und die Kraft seiner Begierde. „Du bist so hart“, sagte ich und streichelte ihn sanft. Max stöhnte auf, sein Kopf fiel nach hinten. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich will“, murmelte er.
Ich beugte mich vor und küsste den Ansatz seines Schwanzes, meine Zunge wirbelte um den Schaft, während ich ihn in meinen Mund nahm. Seine Hände fanden mein Haar, sein Griff wurde fester, als ich ihn tiefer nahm. „Fuck“, hauchte er, die Augen zusammengekniffen. „Das kannst du so gut.” Sein Lob spornte mich nur noch mehr an, und ich saugte fester und spürte, wie er pochte.
„Das gefällt dir, nicht wahr?”, murmelte ich neckisch, während sein Schwanz mein Mund stopfte. „Mmh“, war alles, was er zustande brachte, und seine Augen öffneten sich, um meine zu treffen. Die Herausforderung in meinem Blick war klar – ich wollte, dass er die Kontrolle verlor. Und so nahm ich ihn tiefer, meine Wangen wurden hohl, als ich kräftig sauge, mit dem Kopf wippte und meine Hand seine Eier umfasste.
Max’ Griff um mein Haar wurde fester, sein Atem kam in röchelnden Stößen. „Ja“, stöhnte er und seine Hüften zuckten leicht nach oben. Der Geschmack von ihm war berauschend, eine Mischung aus Salz und männlichem Moschus, die meine eigene Erregung wieder ansteigen ließ. Ich konnte die Intensität des Sturms draußen spüren, den Wind, der an den Fenstern rüttelte und die Leidenschaft in mir widerhallen ließ.
„Du wirst mich zum Kommen bringen“, warnte er mit angespannter Stimme. Ich brummte zustimmend, nahm ihn noch tiefer, spürte das Pulsieren seiner Adern auf meiner Zunge. Er war nah dran, so nah, und die Macht, ihn an den Rand zu bringen, war berauschend. „Verena, hör auf“, stieß er hervor, seine Hände in meinen Haaren zogen mich nun sanft zurück.
Ich schaute zu ihm auf, meine Augen fragend. „Ich will in dir sein“, sagte er, seine Stimme rau vor Verlangen. „Ich will spüren, wie du um mich herum kommst. „Seine Worte lösten eine neue Welle der Lust in mir aus, und ich nickte eifrig.
Spritz auf mich
Mit einem sanften, aber festen Stoß drehte mich Max auf den Rücken auf das Bett, wobei die weiche Matratze unter uns nachgab. Er positionierte sich zwischen meinen Schenkeln, seine Erektion drückte gegen meinen glitschigen Eingang. Unsere Blicke trafen sich, als er Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang und mich vollständig ausfüllte.
„Oh, ja“, stöhnte ich, und meine Muschi dehnte sich, um ihm aufzunehmen. Seine Augen suchten meine, beobachteten jede meiner Reaktionen, als ob er sich jedes Beben der Lust, das mich durchfuhr, einprägte. „Du bist so eng“, murmelte er, seine Stimme angestrengt zurückhaltend, „So warm.“
Mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung begann Max sich zu bewegen, seine Hüften stießen gegen mich. Die Reibung war exquisit und ließ mich bei jedem Stoß erschaudern. „Fuck, ist das gut“, flüsterte er, seine Stimme war rau vor Gefühl. Ich schlang meine Beine um ihn, zog ihn tiefer zu mir und drängte ihn, schneller zu werden. „Bitte“, flehte ich, während sich das Bedürfnis nach Erlösung erneut in mir aufbaute.
„Geduld“, murmelte er, seine Augen verließen meine nicht, als er das Tempo erhöhte. Seine Berührungen wurden stärker, fordernder, und ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte. „Du bist so schön, wenn du so vor mir liegst“, sagte er, seine Stimme ein ehrfürchtiges Flüstern, “so perfekt.“
Der Sturm draußen nahm an Intensität zu, der Wind heulte in einer Symphonie mit unserem Keuchen und Stöhnen. Jeder Stoß brachte uns näher zusammen, die Wärme unserer Körper war ein starker Kontrast zu der Kälte draußen. Ich spürte, wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen sammelte, und die Glätte unseres Verlangens machte jede Bewegung leichter und genussvoller. „Ich brauche dich“, hauchte ich, und meine Hände umklammerten seine Schultern.
„Ich bin hier“, sagte Max, seine Augen verließen meine nicht, “ich gehe nirgendwo hin.” Seine Worte waren ein Versprechen, ein Schwur, der in mir widerhallte. Seine Bewegungen wurden immer drängender, seine Atemzüge kamen in rauem Keuchen, das sich mit meinen eigenen deckte. „Ich komme gleich“, warnte ich, während sich die Spannung in meinem Bauch zusammenzog.
Er beugte sich hinunter, sein Mund eroberte meinen in einem brennenden Kuss, der mir den Atem aus den Lungen raubte. Sein Penis stieß weiter in mich, und das Bettgestell knarrte aus Protest. „Komm mit mir“, murmelte er, seine Stimme war ein Knurren gegen meine Lippen. Und damit war ich verloren, mein Orgasmus baute sich auf, bis ich nichts anderes mehr spürte, ein Crescendo der Lust, das über mich hereinbrach und mich zitternd und nach Luft schnappend zurückließ.
Max folgte mir zu seinem Höhepunkt, seine Bewegungen wurden unberechenbar, sein Atem heiß an meinem Hals. Schließlich zog er seinen Schwanz mit einem lauten Stöhnen heraus und spritzte seine heißen Samen auf meinen Bauch. Die warmen Tropfen landeten auf meiner nackten Haut und lösten ein berauschendes Gefühl aus. Er lehnte sich zurück, seine Augen dunkel vor Vergnügen und sah zu, wie die letzten Tropfen seines Spermas auf meine Haut tropften.
Sein Samen fühlte sich wie flüssige Wärme an, eine deutliche Erinnerung an das Feuer, das zwischen uns loderte. Es sammelte sich in meinem Bauchnabel, ein fremdes und doch seltsam beruhigendes Gefühl. Max griff nach unten, sein Daumen zeichnete den Weg seiner Freisetzung nach, seine Berührung schickte Nachbeben der Lust durch mich. “Bist du bereit für noch eine Runde? Die Nacht ist noch lang”, grinste ich.