„Gefällt dir das?“, fragte Jim, nachdem er wieder mit seiner Zunge aus meiner Spalte hervorkam und mit dieser über die Schamlippen striff. „Und wie, mach weiter“, stöhnte ich lustvoll. Er dunkelhaarige Junge schmunzelte, beugte sich erneut hinunter, küsste erst an meinen linken inneren Schenkel, leckte von dort entlang in Richtung meiner bereits so erektierten Scheide, dass ich spüren konnte, wie mein Saft heraustropfte. „Du schmeckst gut“, meinte er, bevor er wieder mit seinen geilen Bewegungen fortfuhr.

Während seine warme Zunge in mich eindrang, nahm er seinen Mittelfinger zu Hilfe und führte diesen ebenfalls in mich ein. Der Junge verstand sein Handwerk und mein Unterleib vibrierte, als mich mein erster heutiger Orgasmus überkam. Dieser würde heute Nacht definitiv nicht der Letzte sein. „Oh, ja“, stöhnte ich, „dring in mich ein!“

Der Junge löste seinen Mund von meiner Vagina und strich stattdessen mit seiner Hand über die Klitoris. Langsam fuhr er mit zwei Fingern in meine Spalte. So tief war er heute bisher nicht in mich vorgedrungen. „Ja!“, rief ich, als mich erneut die Gefühle übermannten und ich mich ins Bettlaken krallte. Mit langsamen, unregelmäßigen Bewegungen fuhr er tief hinein und wieder hinaus. Erneut biss ich mir auf die Lippe, stöhnte und krallte mich so sehr in die Laken, dass meine Finger schmerzten.

Schlagartig wurde er mit seiner Bewegung schneller, drehte dabei seine beiden Finger leicht, sodass sich jedes Eindringen auf eine andere Weise befriedigend anfühlte. Meine Körperflüssigkeit schmatzte, während seine Finger jedes Mal weiter in mich vordrangen. „Arrggh!“, stöhnte ich nun so stark auf, dass es vermutlich mein Nachbar hören konnte, verdrehte die Augen und genoss, wie es mich ein drittes Mal überkam. So schnell hintereinander war ich noch nie gekommen.

Nachdem er sein Kunststück vollendet hatte, richtete ich mich etwas auf, nahm seine triefenden Finger, führte sie langsam zu meinem Mund, fuhr mit der Zunge über diese und schmeckte mich selbst. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Finger und saugte die Flüssigkeit auf.

Jetzt war ich an der Reihe, mich dankbar zu zeigen, beugte mich vor, packte seine Hände und presste sie gegen meine prallen Brüste. Zeitgleich ließ er sich nach hinten auf das Bett fallen und öffnete seinen Gürtel. Lustvoll zog ich an diesem, warf ihn über die Bettkante und packte seinen Hosenbund, um diesen zu öffnen. Mit einer flinken Bewegung glitt seine Hose hinunter und gab eine Boxershorts preis, durch welche bereits seine Erektion zu sehen war.

Genüsslich fuhr ich mit meinem Zeigefinger unter den Gummiband, stieß sein Glied an, umpackte anschließend die Unterhose und zog sie herunter. Sein Gemächt stand bereits so steif ab, dass ich keine wirkliche Vorarbeit leisten musste. Dennoch tat ich es, umgriff mit meiner rechten Hand seinen Penis und wichste etwas an diesem. Mit meiner freien Hand fuhr an mir herunter, griff mir zwischen die Beine und wischte den Saft auf, der aus mir herauskam. Mit diesem rieb ich seinen Steifen ein, sodass bei derer Auf- und Abbewegung ein schmatzendes Geräusch zu hören war. Ich spürte, wie er in meiner Hand noch weiter anwuchs, doch ich war mir sicher, dass ich noch mehr herausholen konnte.