Die kühle Luft streicht sanft über unsere Haut, während wir nebeneinander auf dem schmalen Waldpfad entlanggehen. Der Duft des Waldes dringt in unsere Nasen, während über uns in den Baumwipfeln die Vögel zwitschern. Ich werfe einen Blick zu meiner Freundin. Ihre Wangen sind leicht gerötet, ob von der kühlen Waldluft oder von was anderem? Ich muss mir ein schelmisches Grinsen verkneifen. 

Meine Hand rutscht unauffällig in meine Jackentasche, um das Display meines Smartphones zu berühren. Mira neben mir zuckt leicht zusammen und muss ein leises Keuchen unterdrücken. Miras Augen funkeln mich verräterisch an, „Es war glaube ich keine gute Idee, dass ich dich den Vibrator steuern lasse“. „Wo wäre denn dann der Spaß geblieben?“, erwidere ich mit dunkler Stimme. 

Während wir immer tiefer in den Wald gehen, kommen wir an mehreren anderen Wanderern vorbei, die aber alle nichts merken. Von außen muss es wohl so aussehen, als ob alles völlig normal wäre. Doch in uns, das können wir gegenseitig an unseren Blicken und dem Duft des anderen erkennen, brodelt die Lust. Mit der Zeit steigt die Spannung zwischen uns. Mira wartet fast schon sehnsüchtig auf den nächsten Impuls. 

Mit einem beiläufigen Griff in meine Tasche erhöhe ich plötzlich die Vibration des Vibrators. Mira greift sich daraufhin in ihren Schritt und keucht laut auf. „Babe… Hör auf! Sonst kann ich für nichts mehr garantieren“. Das nehme ich als Ansporn und hole mein Smartphone aus meiner Jackentasche und lasse den Vibrator in kurzen Abständen vibrieren. Daraufhin sinkt Mira vollständig in die Knie. Als ich sie endlich wieder zu Atem kommen lasse, kriecht sie auf mich zu und macht sich sogleich an meiner Hose zu schaffen. „Markus…“, haucht sie, ihre Stimme voller Verlangen. „Ja, mein Schatz?“, frage ich unschuldig, während ich vor ihr stehe und es genieße, wie sie vor mir kniet. Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihr Atem geht stoßweise.

Sie öffnet meinen Gürtel, zieht den Reißverschluss meiner Hose langsam nach unten und befreit meinen prallen Schwanz aus meiner Boxershorts. Meine harte Lanze baumelt leicht vor ihrem Gesicht, und ich sehe, wie sich ihre Lippen leicht öffnen und sie innehält, um meinen Schwanz genau in Augenschein zu nehmen. Ihre Augen wandern von meiner prallen Eichel, über den mit lauter kleinen Adern übersäten Schaft zu meinen Eiern. Ihre Hand wandert zu dem Ansatz meines Schaftes und massiert mit der anderen Hand leicht meinen Damm, während sie mit großen Augen zu mir hinaufblickt.

Endlich lehnt sie sich vor und streift mit ihrer feuchten Zungenspitze meine von meinem Schaft nach oben zu meiner Eichel, wo sie dann ihre Lippen über besagte überstülpt und leicht an ihr saugt. Ein Schaudern durchfährt mich, meine Finger graben sich in ihr Haar, während sich langsam immer weiter meinen Schwanz in ihren Mund einführt. Ein Zucken durchfährt mich, als meine Eichel in den hinteren Teil ihres Gaumens eindringt und sie würgen muss.

Anschließend lässt sie meine Lanze mit einem kleinen Ploppen aus ihrem Mund gleiten. Unsere Augen treffen sich und wir können die ungezügelte Lust erkennen. Ohne noch lange zu warten, lässt sich Mira wieder auf meinen Steifen fallen und ich beginne, mit meiner Hand sie sanft zu führen. Miras Augen werden glasig und ihre Hand fährt in ihren Schritt, um es sich selbst zu machen. „Gutes Mädchen“, murmle ich rau. Ihre Bewegungen werden von selbst immer schneller und fordernder. Sie bringt mich um den Verstand.

Gerade als ich spüre, dass ich kurz davor bin, packe ich sie an den Haaren und ziehe sie sanft zurück. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen voller Lust und Gier. „Nicht hier“, sage ich mit bestimmter Stimme. „Lass es uns zu Hause zu Ende bringen. Dort wirst du hart rangenommen.“ Ein Beben läuft bei meinen Worten durch ihren Körper. Sie liebt es, wenn ich die Kontrolle übernehme.

Sie steht mit zitternden Beinen und mit zu Fäusten geballten Händen auf, als sie versucht, sich wieder zu fassen. Ich ziehe meine Hose hoch, nehme ihre Hand und ziehe sie mit mir. Der Heimweg ist schnell, voller lüsterner Blicke, gespannter Erwartung und lustvoll ausgetauschten Küssen.

Kaum betreten wir die Wohnung, drehe ich mich zu ihr um, packe ihre Handgelenke und drücke sie gegen die Wand. „Hände hinter den Rücken“, befehle ich, und sie gehorcht sofort.

Ich hole ein Seil hervor, schlinge es um ihre Handgelenke, straff, aber nicht zu fest. Ihr Gesicht drückt gegen die kühle Wand des Eingangsbereiches. Anschließend greife ich nach meinem Handy und stelle den Vibrator auf die höchste Stufe. Mira wirft den Kopf nach hinten, ein lauter, unkontrollierter Schrei entfährt ihr.

Ich trete hinter sie, mein Atem an ihrem Ohr. „Jetzt gehörst du ganz mir.“ Mit einer langsamen Bewegung nehme ich eine weiche, schwarze Augenbinde aus einer Schublade und lege sie ihr an. Sie zuckt leicht zusammen, als das Tuch ihr die Sicht nimmt.

Ich führe sie ins Schlafzimmer und lege sie auf das Bett. Mit geschickten Bewegungen ziehe ich ihre Hose aus und ihr Oberteil nach oben und lasse meine Hände über ihren nackten Körper wandern. Meine Finger streichen über ihre Brüste, ihre Taille und gleiten nach unten zwischen ihre feuchten Schenkel. Sie keucht, windet sich in den Fesseln, doch ich weiß, dass sie es genießt und mehr will.

Wie es weiter geht? Erfahrt ihr im nächsten Teil