
Anmerkung:
Okay… also… eigentlich klang es ganz harmlos:
Ihr gebt mir Begriffe – ich schreibe daraus eine Geschichte.
Was soll da schon passieren, oder?
Tja… sagen wir: Es ist etwas eskaliert. Eure eingesendeten Wörter habe ich (mehr oder weniger freiwillig) in eine Story verwandelt. Ihr erkennt die Wörter daran, dass sie in der Story fett markiert sind. Lehnt euch zurück, atmet tief durch – und viel Spaß mit dieser ganz besonderen Geschichte…
Dunkel, hemmungslos, intensiv: Wortwörtlich auf euren Begriffen aufgebaut, entfaltet sich ein Tabubruch nach dem nächsten. Nur lesen, wenn du bereit bist, an Grenzen zu gehen.
Die Einladung
Ich spürte das leise Vibrieren des Bodenbelags unter meinen Knien, während ich in der Halle wartete. Der schwere Duft von Leder und Kerzenwachs hing in der Luft, süß und scharf zugleich. Ich wusste, wenn mein Meister mich so lange warten ließ, hatte er etwas Besonderes geplant.
Die Tür öffnete sich mit einem dunklen Knarren. „Mi’rena.“ Seine Stimme war ruhig, doch in ihr lag dieser gefährliche Klang, der mein Herz sofort schneller schlagen ließ. „Ja, mein Herr“, hauchte ich und senkte den Blick, so wie er es liebte.
Er schritt langsam an mir vorbei, seine Finger glitten beiläufig durch mein Haar, ehe er sich in den großen Sessel setzte.
„Heute wird ein besonderer Abend“, begann er, die Beine lässig übereinandergeschlagen. „Meine Frau kommt vorbei. Du weißt, was das bedeutet. Ich schluckte. Natürlich wusste ich es. Wenn seine Frau und er etwas von mir wollten, wurde aus meinem Alltag als gehorsame Sklavin ein Spiel aus Lust, Schmerz und Unterwerfung.
„Sie hat Lust, mit dir ein wenig zu… spielen“, fuhr mein Meister fort, ein leichtes Grinsen auf den Lippen. „Du bist doch mein süßes Kätzchen, nicht wahr? Nur meins. Aber heute Nacht darf sie dich ausleihen.“ Ein Beben aus Erregung und Angst zugleich durchlief mich.
„Und keine Sorge, du darfst zeigen, wie unanständig du wirklich bist. Die Sexqueen hat da ein paar Ideen… du verstehst schon.“ Er lachte leise. Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. Ich konnte an seinem Blick ablesen, dass mein Körper nicht mehr mir gehörte.
„Mach dich hübsch“, sagte mein Meister, „sie will dich. Für heute Nacht gehörst du ganz ihr. Sie wird dich ficken, aber vergiss nicht… am Ende bist du mein. Immer.“
Ihre Ankunft
Nachdem ich mir ein traumhaft schönes Kleid angezogen hatte, das meine Haut nur leicht bedeckte und meine Kurven betonte, öffneten sich die schweren Türen lautlos, als eine Frau den Raum betrat. Ihre Erscheinung ließ die Luft gefrieren. Schön, gefährlich und vollkommen in Kontrolle — jeder ihrer Schritte auf den hohen Absätzen klang wie ein Versprechen, dem ich nicht entkommen konnte.
„Na, da ist ja mein süßes Kätzchen“, schnurrte sie, während sie sich eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Ihr Blick glitt über meinen knienden Körper, als würde sie ein besonders gelungenes Kunstwerk mustern. „Bereit für ein wenig Spaß?“ Ich senkte demütig den Kopf. „Ja, Mommy.“
Ein kehliges Lachen verließ ihre Lippen. Mein Meister beobachtete die Szene mit einem zufriedenen Lächeln, sein Glas drehte sich träge in seiner Hand. „Sie hat sich die ganze Woche darauf gefreut“, sagte er beiläufig. „Du weißt ja, meine Teure — sie kann ein wenig nervös sein.“
„Ach, das wird sich gleich legen“, erwiderte sie leise und kniete sich vor mir nieder. Ihre Finger legten sich unter mein Kinn und hoben mein Gesicht an. Ihre Augen waren dunkel, ihre Lippen schimmerten verführerisch. „Heute Nacht gehörst du mir, jedes süße Stück von dir.“ Ein Schauder durchlief mich. Ich schluckte, spürte, wie meine Lippen sich kaum hörbar bewegten. „Ja, Mommy“, hauchte ich.
Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. „So will ich das hören. Heute wirst du zeigen, was ein braves Mädchen für ihre Mommy macht.“ Ihr Ton war sanft, doch in ihrem Blick lag dieses Funkeln, das keine Zweifel ließ.
Mein Meister lachte leise und fuhr mit einer Fingerspitze über mein Schlüsselbein. Mein Herz raste. Ich kannte dieses Spiel. Bedrohlich, verführerisch, ein Tanz am Abgrund. Und doch konnte ich mich ihm nie entziehen.
„Mach dich bereit“, flüsterte die Frau, so nah, dass ihr Atem meine Wange streifte. „Gleich wirst du erfahren, was es heißt, dominiert zu werden.“ Mein Meister hob sein Glas. „Auf eine knorke Show, meine Traumfrau.”
Das Spiel beginnt
Die Frau nahm meine Hand, zog mich hinter sich her und führte mich zu einem großen, mit Samt bezogenem Bett in der Mitte des Raumes. Als wir uns dem Bett näherten, drehte sie sich zu mir um, ihre Augen funkelten. „Zieh dich aus“, befahl sie mit tiefer, samtener Stimme.
Ich gehorchte, ohne zu fragen, und meine zitternden Hände bearbeiteten den Reißverschluss meines Kleides, bis der Stoff herunterfiel und meinen nackten Körper der kühlen Luft preisgab. Sie beobachtete mich aufmerksam, ihre Augen fuhren über meine Haut, als ob sie sich jeden Zentimeter einprägen würden. „Sehr gut“, lobte sie, ihre Stimme war ein süßes Gift, das meine Adern füllte.
Mein Herr lehnte sich in seinem Stuhl zurück, seine Augen verließen uns nicht. Ich spürte seinen Blick wie ein Gewicht auf meinen Schultern, das mich nach unten drückte und mir meine Verletzlichkeit noch stärker bewusst machte. Mein Meister liebte Cuckolding. Er sah zu, genoss das Spektakel, wie seine Frau das einforderte, was ihm gehörte. Und ich wusste, dass ich alles zu seinem Vergnügen ertragen würde, egal, was sie mit mir machte.
„Jetzt wollen wir mal sehen, was für ein Mädchen du bist“, sagte die Frau. Sie streckte ihre Hand aus und ihre Finger fuhren die Linie meines Schlüsselbeins nach, bevor sie zu meinen Brüsten hinabstiegen. Ihre Berührung war wie ein Brandzeichen, das mich als ihr Eigentum kennzeichnete. “Du warst so ein gutes Mädchen, aber ich denke, es ist an der Zeit, die Schlampe in dir hervorzuholen.”
Ihre Worte sandten einen Blitz der Erregung direkt in mein Innerstes. Ich spürte, wie meine Wangen vor Hitze erröteten und mein Atem schneller wurde. „Ja, Mommy“, flüsterte ich, ohne den Blick von ihr zu nehmen. „Braves Mädchen“, sagte sie mit einem verruchten Lächeln, “Jetzt machen wir dich für das Hauptereignis bereit. “
Die Sexqueen trat zurück, und ich spürte, wie die kühle Luft über meine nackte Haut strich. Sie griff nach einer Augenbinde aus Samt und legte sie mir über die Augen. „Das soll das Erlebnis verstärken“, murmelte sie und band sie hinter meinem Kopf fest zu.
Meine Sinne schärften sich in der Dunkelheit, jedes Geräusch verstärkte sich. Ich hörte das Rascheln des Stoffes, als sie sich auszog, das leise Klicken ihrer Absätze auf dem Parkettboden, das Geräusch meines eigenen Atems. „Leg dich hin“, wies sie mich an, und ich spürte, wie sich das Bett leicht senkte, als sie sich zu mir setzte.
Ihre Hände waren wie Eis auf meiner Haut und ließen mir einen Schauer über den Rücken laufen, als sie anfing, mich zu erkunden. Sie zeichnete die Kurve meiner Taille nach, die Oberfläche meines Bauches und die empfindliche Haut meiner Innenschenkel. Ihre Berührungen waren bedächtig, forschend, und ich spürte, wie mein Körper ohne mein Einverständnis auf sie reagierte.
„Spreize deine Beine“, sagte sie, ihre Stimme war ein Befehl, den ich nicht ignorieren konnte. Ich tat, wie mir geheißen, und spürte den Stoff des Bettes an meinen Kniekehlen, als ich ihr meine intimsten Stellen preisgab. Ihre Hand wanderte meinen Oberschenkel hinauf, ihre Nägel kratzten leicht über die Haut, bevor sie meine Nässe erreichten. Ich keuchte, als ihre Finger um meinen Kitzler tanzten und ihn sanft neckten, bevor sie weiter nach unten wanderten.
In ihrer Gewalt
„Du bist schon so feucht“, stellte sie fest, und ihre Stimme war voller Erregung, “Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was du noch alles kannst.”
Ihre Hand entfernte sich und hinterließ eine Leere, die bald von etwas anderem ausgefüllt wurde – etwas Kaltem und Metallischem. Ich zuckte zusammen, als sie eine Spreizstange an meinen Knöcheln befestigte und meine Beine noch weiter auseinanderdrückte. „Spreize deine Beine“, flüsterte sie, ihr Atem war heiß an meinem Ohr. “Ich will vollen Zugang zu meinem neuen Spielzeug. “
Ich spürte, wie sich ihr Gewicht auf dem Bett verlagerte, und dann ihren warmen Atem auf meiner Haut, als sie sich zu mir beugte, um mich zu küssen. Ihre Zunge schob sich an meinen Lippen vorbei und beanspruchte meinen Mund mit einer Dringlichkeit, die mich schwindlig werden ließ. Ihre Hände fuhren über meinen Körper, ihre Nägel gruben sich gerade so tief in meine Haut, dass sie Spuren hinterließen. Das Geräusch meines eigenen Wimmerns erfüllte die Luft und vermischte sich mit dem schwachen Geräusch der Schritte meines Herrn, der sich dem Bett näherte.
„Sieh sie dir an, meine Liebe“, sagte er, seine Stimme war voller Lust, “Sie ist so begierig auf dich. Sie bettelt geradezu darum.” Die Hand seiner Frau bewegte sich von meinem Mund weg, und sie lehnte sich zurück, um ihm Platz zu machen. Er setzte sich auf die Bettkante und ließ seine Augen über meinen entblößten Körper gleiten. “Ist sie nicht das schönste Ding, das du je gesehen hast?”
„In der Tat“, murmelte sie, ihre Stimme war ein Schnurren, das mich erneut erschauern ließ, “Und so begierig, zu gefallen.” Ihre Finger fanden wieder meine Klitoris, diesmal drückten sie fester und sandten einen Lustschock durch meinen Körper. Ich keuchte, mein Rücken wölbte sich vom Bett. „Oh, ja“, sagte sie in einem anerkennenden Ton, “Wir werden eine Menge Spaß haben.”
„Fuck“, wimmerte ich, meine Stimme war schwer vor Verlangen. Sie gluckste, ihr Atem war heiß auf meiner Haut. Ihre Berührung wurde eindringlicher, ihre Finger glitten hinunter zu meiner Öffnung und stießen ohne Vorwarnung in mich hinein. Ich war so feucht, dass sie leicht hineingleiten konnte und mich mit einer Kälte erfüllte, die die Hitze in mir nur noch verstärkte. „So eng“, murmelte sie, “So perfekt. “
Mein Herr lehnte sich näher heran, sein Atem war warm an meinem Hals. “Das gefällt dir, nicht wahr? “, flüsterte er, “Von ihr so benutzt zu werden?” „Ja“, schaffte ich es zu murmeln, meine Stimme war ein heiseres Flüstern, “Es gefällt mir, Mylord.”
Die Finger der Sexqueen bewegen sich in mich hinein und wieder heraus und geben einen Rhythmus vor, der meine Hüften dazu brachte, sich ihrer Hand zu nähern. Das kalte Metall der Spreizstange an meinen Knöcheln war ein starker Kontrast zu der Hitze, die sich zwischen meinen Beinen aufbaute. Ich konnte die Augen meines Herrn auf mir spüren, der die Show beobachtete, sein Vergnügen war spürbar.
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas, wobei sein Blick meinen sich windenden Körper nicht verließ. Er setzte sich wieder in seinen Stuhl, seine Haltung war entspannt und doch beherrschend. „Mal sehen, was, wie lange du durchhältst“, fügte er hinzu, und seine Stimme war ein dunkles Versprechen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich spürte, wie sich meine Muskeln um die Finger spannten, als sie in mich eindrangen. „Fuck Mommy, ich werde…“ Ich keuchte, mein Körper bettelte um Erlösung.
„Noch nicht“, sagte sie scharf, ihre Nägel gruben sich in meine Haut. “Du darfst nicht kommen, bevor ich es sage. Hast du das verstanden?” Ich nickte und biss mir auf die Lippe, um nicht aufzuschreien. „Ja, Mami“, hauchte ich.
Ihre Hand wurde langsamer, der sanfte Druck ihres Daumens war eine süße Folter, während sie mich am Rande der Ekstase hielt. Ich spürte die Augen meines Meisters auf mir, sein Blick war wie ein Brandzeichen, das meine Seele verbrannte. „Gutes Mädchen“, säuselte sie, ihre Stimme war eine sanfte Symphonie aus Macht und Kontrolle. “Du lernst so schnell.”
Der kalte König
Einen Moment lang hielt sie inne, und die Abwesenheit ihrer Berührung ließ mich nach mehr verlangen. Es herrschte eine ohrenbetäubende Stille, die nur durch das Geräusch unserer Atemzüge unterbrochen wurde. Und dann nahm sie ein Spielzeug vom Nachttisch, etwas, das sich kalt und unnachgiebig anfühlte. Es war ein Glasdildo, glatt und schwer in ihrer Hand. Sie ließ ihn über meiner entblößten Muschi schweben, die Vorfreude ließ mich zusammenzucken.
„Du warst so eine gute Schlampe“, sagte sie, ihre Stimme war eine warme Liebkosung in der kühlen Luft. “Aber jetzt ist es Zeit für ein kleines Extra.” Mit einem verruchten Lächeln führte sie das kalte Glas in mich ein, und ich keuchte bei dem Gefühl. Er war breiter als ihre Finger, füllte mich vollständig aus und dehnte mich auf eine Weise, die sowohl schmerzhaft als auch köstlich war.
„Oh, Mami“, stöhnte ich. Die Kühle des Dildos schickte Wellen der Lust durch mich, jede Bewegung verursachte einen Gefühlsschock, der mich zum Stöhnen brachte. “Gefällt dir das, mein süßes Kätzchen?”, grinste sie, ihre Stimme ein Sirenengesang, der mich weiter in ihr Netz aus Lust und Schmerz zog.
„Ja, Mommy“, stotterte ich, und meine Stimme war ein zittriger Ton in der Symphonie unserer gemeinsamen Lust. Der Glasdildo bewegte sich in einem Rhythmus in und aus mir, der sowohl quälend langsam als auch wahnsinnig perfekt war. Ich spürte, wie sich die Kälte in meinem Inneren ausbreitete und alle Nervenenden in meinem Körper nach Erleichterung schrien.
„Sieh sie dir an“, sagte mein Herr, seine Stimme war voller Amüsement. “So sexy, so begierig, so verzweifelt.” Er nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, wobei das Eis musikalisch klirrte. “Es ist, als würde man einem schönen Kunstwerk dabei zusehen, wie es zum Leben erwacht.”
Das Lachen der Sexqueen war tief und kehlig, während sie mich weiter mit dem kalten Glasdildo fickte. “Ist sie, nicht wahr?”, stimmte sie zu, wobei ihr Blick mein Gesicht nicht verließ. Ich spürte, wie sie mich beobachtete und jedes Keuchen und Beben wie einen guten Wein in sich aufnahm. „Bitte“, flehte ich, und meine Stimme zitterte vor Verlangen. “Ich muss kommen.”
„Geduld“, sagte sie, ihre Stimme war wie eine samtige Peitsche. “Dein Vergnügen gehört mir, und ich werde entscheiden, wann du kommst. Dein Meister ist so hart, wenn er dir nur zusieht.” Ich brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, dass sie Recht hatte; das Geräusch seiner Hand, die sich um seinen Schwanz bewegte, war unüberhörbar. „Aber denk daran“, flüsterte sie, ihr Atem war eine heiße Flamme an meinem Ohr, “heute Nacht gehörst du mir. Hast du verstanden? “
„Ja, Mommy“, antwortete ich, wobei mir die Worte im Hals stecken blieben. Ich fühlte einen Schauer der Erregung über ihre Besitzergreifung, auch wenn sich ein Teil von mir danach sehnte, die Berührung meines Herrn zu spüren.
Die Sexqueen lehnte sich näher heran, ihr Atem war warm auf meiner Haut. „Gutes Mädchen“, flüsterte sie. “Jetzt wollen wir mal sehen, was für eine Schlampe du wirklich bist.” Mit diesen Worten begann sie, den Glasdildo in einem langsamen, bedächtigen Rhythmus zu bewegen, wobei ihre Bewegungen darauf ausgelegt waren, mich wild zu machen.
„Oh, ja“, stöhnte ich, und meine Hüften hoben sich, um ihren Bewegungen zu folgen. Das kalte Glas glitt mit Leichtigkeit in mich hinein und wieder heraus, die Reibung ließ Funken der Lust durch meinen Körper sprühen. “Fuck, mehr…”
Das Lachen der Sexqueen war wie eine dunkle Schokolade, reichhaltig und dekadent. „Gierige kleine Schlampe“, murmelte sie, ihre Hand bewegte sich schneller, das Geräusch der Nässe erfüllte den Raum. Ich wimmerte. Das Bedürfnis zu kommen, wurde zu einem Schmerz. Der Glasdildo bewegte sich mit einer Präzision in mich hinein und wieder heraus, die mich erzittern ließ. Ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Bauch anspannten und meine Zehen sich in ihrer Enge krümmten. „Sieh sie dir an“, die Stimme meines Meisters war voller Verlangen, “So verzweifelt danach. So begierig. Sie wird gleich kommen.”
Das Lachen der Sexqueen war tief und süß, wie ein Versprechen sündiger Freuden. „Oh, sie wird so viel Spaß machen“, murmelte sie, wobei ihre Augen meine nicht verließen. Mein Meister lehnte sich in seinem Stuhl zurück, ein wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich wusste, dass sie dir gefallen würde“, sagte er und seine Hand bewegte sich in seinem Schoß in einem gleichmäßigen Rhythmus, der dem ihren entsprach.
„Mm“, brummte sie zustimmend, ihre Augen, “So empfänglich, so begierig.” Ihre Stimme war wie der Ruf einer Sirene, die mich tiefer in den Abgrund der Lust lockte, den sie geschaffen hatte. Mit einer Plötzlichkeit, die mich nach Luft schnappen ließ, zog sie den Glasdildo heraus, so dass ich mich leer und entblößt fühlte. „Aber wir sind noch nicht soweit“, flüsterte sie und ein Hauch von Lächeln umspielte ihre Lippen. “Noch lange nicht. “
Ich spürte, wie sie sich näher an mich heranlehnte, ihren heißen Atem an meiner Wange spürte. Und dann streckte sie ihre Zunge heraus und schmeckte die Glätte meiner Erregung auf der Oberfläche des Dildos. Das Gefühl war so intim, so verdorben, dass ich nicht anders konnte, als zu stöhnen. „Du schmeckst so süß“, murmelte sie, ihre Stimme eine Sinfonie der Lust. “Aber ich will mehr. “
Ihre Hand bewegte sich weg, und das Geräusch des Glasdildos, der zurück auf den Nachttisch gelegt wurde, war fast eine Enttäuschung. Doch bevor ich es überhaupt verarbeiten konnte, war ihr Mund auf mir, und ihre Zunge wirbelte in langsamen, bedächtigen Kreisen um meinen Kitzler. „Oh mein Gott“, wimmerte ich, und mein Körper wand sich unter der Augenbinde.
„Pst“, flüsterte sie, ihr Atem war warm auf meiner Haut, “Lass mich meine Mahlzeit genießen.” Ihre Zähne streiften das empfindliche Fleisch und jagten einen Lustschock durch meinen Körper. Meine Beine zitterten in den Spreizstangen, mein Körper reckte sich nach ihrer Berührung.
„Sieh sie dir an“, die Stimme meines Meisters war ein dunkles Kichern in den Schatten. “So begierig, benutzt zu werden. “Seine Worte waren ein dunkler Kitzel, eine Erinnerung an meinen Platz.
„Mommy, bitte“, flehte ich, meine Stimme war ein bedürftiges Flüstern. Die Frau schaute zwischen meinen Beinen auf, ihre Augen funkelten mit verruchter Freude. “Will mein Kätzchen unbedingt mehr?”, fragte sie und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, während sie sich aufsetzte. „Ja“, keuchte ich und mein Brustkorb hob und senkte sich mit jedem raschen Atemzug. Sie griff nach der Spreizstange, ihre Bewegungen waren wohlüberlegt und präzise. „Dein Herr scheint mit deiner Leistung sehr zufrieden zu sein“, sagte sie und ließ ihren Blick zu ihm hinübergleiten. Er wichste seinen Schwanz und beobachtete mich mit einem Hunger, der meinen Magen zusammenkrampfen ließ. “Aber wir sollten ihn nicht zu lange warten lassen.”
Die Hand der Sexqueen wanderte zum Kopfteil, wo eine Sammlung von Lederriemen und -fesseln wie ein makabrer Strauß baumelte. Sie wählte ein Set aus, das Leder war kühl auf meiner Haut, als sie sie um meine Handgelenke legte und fest anzog. Sie stellte Stange an meinen Füßen, wobei sich meine Beine anspannten, bis sie obszön weit gespreizt waren. „Da“, murmelte sie, ihre Stimme war eine dunkle Liebkosung. “Jetzt wollen wir mal sehen, was für eine Schlampe du wirklich bist.”
Ihre Hand streichelte meine Oberschenkelinnenseite, die Berührung war leicht und spöttisch. “Du weißt, was als Nächstes passieren wird, nicht wahr?”, flüsterte sie. “Du wirst darum betteln. Du wirst darum betteln, dass ich jedes Loch fülle. Ich spürte, wie sie sich bewegte, wie sich eine Schublade öffnete und schloss, und dann drückte etwas Kaltes und Metallisches gegen meine Öffnung. “Das wird eng”, sagte sie mit einem verruchten Lächeln, “aber ich weiß, dass du damit umgehen kannst. Du bist so eine gute kleine Schlampe. “
Es war ein Umschnalldildo. Sie legte ihn mit einer raschen Bewegung an und schob anschließend das neue Spielzeug in mich hinein und füllte mich vollständig aus. Der Dildo war lang und dick, und ich konnte sein Gewicht spüren, als sie anfing zu stoßen. Das Geräusch von Leder auf Haut hallte durch den Raum, als sie mich fickte, ihre Bewegungen waren schnell und unerbittlich. Ich stöhnte auf, mein Körper stemmte sich gegen die Fesseln, als sie mich ganz in Anspruch nahm.
“Fühlt sich das gut an, mein Liebling?”, fragte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Süße und Stahl. “Sag Mami, wie sehr du es liebst.” „Ja, Mami, ich liebe es“, keuchte ich, als sie in mich eindrang und der Strap-on mich auf eine Weise ausfüllte, die fast unerträglich war.
Das Bettgestell knarrte bei jedem Stoß, das Geräusch war eine Sinfonie unserer Verderbtheit. Ihre Hüften bewegten sich mit einer Kraft, die sowohl hypnotisierend als auch beängstigend war. Ich konnte ihren Atem an meinem Hals spüren, ihre Zähne streiften meine Haut. „Du machst das so gut“, murmelte sie, ihr Lob war wie ein Messer, das durch den Dunst von Lust und Schmerz schnitt. Der Strap-on war ein unerbittlicher Eindringling, der mich bis an meine Grenzen brachte und immer weiter trieb. Sie kicherte, ein dunkler, kehliger Klang, der mir Schauer über den Rücken jagte. „Gierige kleine Schlampe“, flüsterte sie.
„Meister“, keuchte ich, meine Stimme zitterte, als sie mit einer Intensität in mich eindrang, die an Brutalität grenzte. “Sag ihr… sag ihr, sie soll… Ich halte es nicht mehr aus.” „Nimm sie, aber lass sie nicht kommen“, befahl er, seine Stimme war wie ein Peitschenknall, “Du bist so eine heiße Femdom.”
Im Würgegriff der Lust
Die Hand der Sexqueen wanderte an die Seite meines Gesichts, ihr Griff war sanft, als sie nach der Augenbinde griff. „Öffne deine Augen“, flüsterte sie, ihre Stimme war ein dunkles Versprechen. “Sieh mich an, während ich dich ficke. “Mit zitternden Fingern hob ich den Samtstoff an, das Licht drang nach der süßen Dunkelheit in meine Pupillen ein.
Der Anblick, der sich mir bot, war eine Vision von Dominanz und Verlangen. Ihre Augen leuchteten mit einem Hunger, der mir die Knie weich werden ließ. In ihrer Hand hielt sie ein weiteres Spielzeug – einen gebogenen, glänzenden Gegenstand, den ich nur zu gut erkannte. “Daran erinnerst du dich, oder?
„Der Anal-Plug“, flüsterte ich mit zittriger Stimme. Er war eines der ersten Geschenke, die sie mir gemacht hatte, ein Symbol für ihre Macht über meinen Körper. Sie nickte, ihre Augen verließen meine nicht. „Du wirst es brauchen“, sagte sie, ihre Stimme war ein süßes Versprechen von Schmerz. “Ich möchte, dass du für mich bereit bist, mein Liebling.”
Mit einer Anmut, die die Bosheit in ihrem Herzen verbarg, glitt sie vom Bett, ihr nackter Körper bewegte sich mit der Zuversicht eines Raubtiers. Sie kam auf mich zu, der Plug glitzerte in ihrer Hand wie ein Juwel. „Öffne deinen Mund“, befahl sie, und ihre Augen brannten mit einer Intensität, die mein Herz zum Rasen brachte.
Er schmeckte schwach nach Metall. Sie sah mir zu, ihr Blick war unerschütterlich, als ich den Plug tiefer einführte und meine Zunge um die Spitze wirbelte. „Gutes Mädchen“, lobte sie, ihre Stimme war eine süße Liebkosung, die mich erschaudern ließ. “Jetzt lutsch ihn.”
Ihre Worte waren ein Befehl, und ich gehorchte, ohne zu zögern, mein Mund bewegte sich mit einem Eifer über den Plug, der mich selbst überraschte. Sie beobachtete mich mit einem ebenso stolzen wie raubtierhaften Lächeln, wobei ihre Augen nie mein Gesicht verließen. „Mm“, murmelte sie, ihre Stimme war voll von Verlangen. “Du bist wirklich ein Naturtalent darin.”
Während ich an dem Plug saugte und leckte, griff sie zwischen meine Beine und fand mit ihrer Hand meinen Kitzler mit untrüglicher Präzision. „Mach weiter“, befahl sie, ihr Daumen umkreiste meine empfindliche Knospe, während sie das Spielzeug tiefer in meinen Mund schob. “Du machst mich so heiß, Kleine, weißt du das?”
Das Atmen meines Herrn in der Ecke wurde schwerer, das Geräusch seiner Hand, die sich über seinen Schwanz bewegte, wurde immer eindringlicher. „Sieh ihn dir an“, sagte die Sexqueen, ihre Stimme war ein Schnurren. “Ist er nicht ein Looser, wenn er nur zusehen darf?”
Mit einem sanften Ruck zog sie den Stöpsel aus meinem Mund, und das plötzliche Fehlen des kalten Metalls ließ mich keuchen. „Braves Mädchen“, murmelte sie, wobei ihre Augen meine nicht verließen, “Du hast gute Vorarbeit geleistet.”
Die Sexqueen spreizte mich wieder, der Strap-on-Dildo grub sich in meine nasse Pussy. Meine Beine verkrampften sich, die Vorfreude auf den Schmerz des Plugs vermischte sich mit der Sehnsucht, ausgefüllt zu werden. „Entspann dich“, befahl sie, ihre Stimme war ein sanftes Zureden.
Mit einem langsamen, bedächtigen Stoß begann sie, den Plug in meine Nougatgrotte hineinzuschieben. Ich spürte, wie sich mein Körper ausdehnte und nachgab, das kalte Metall stand in krassem Gegensatz zur Wärme ihrer Berührung. „Los“, murmelte sie, ihre Augen auf mein Gesicht gerichtet, während sie meine Reaktion beobachtete. “Nimm den Plug bis zum Anschlag in dir auf.”
Der Druck wurde stärker und mit ihm der Schmerz. Aber es war ein Schmerz, der seltsamerweise willkommen war, ein Beweis für die Tiefe meiner Unterwerfung. „Du machst das so gut“, gurrte sie, ihre Stimme war eine süße Symphonie, die die Luft mit einer dunklen, verführerischen Kraft erfüllte. “Du bist so eine gute kleine Schlampe für mich.”
Als der Plug tiefer in meinen Arsch glitt, beugte sie sich herunter, um mich zu küssen, ihre Zunge verlangte Einlass, während sich das Leder des Strap-on in meine Öffnung zwischen meine Schenkel grub. Ich stöhnte in den Kuss. Kurz darauf unterbrach sie den Kuss mit einem Lächeln, ihre Zähne streiften meine Unterlippe. „Fast fertig“, murmelte sie, ihre Augen funkelten vor Erregung.
Der Druck nahm zu, meine Muskeln wehrten sich gegen das Eindringen, bevor sie schließlich mit einem Plopp nachgaben. Sie schob den Plug ganz hinein, und das Gefühl der Fülle ließ mich keuchen. „Das war’s“, sagte sie, ihre Stimme eine süße Symphonie des Triumphs. “Jetzt bist du bereit für das, was als nächstes kommt.”
“Was… was kommt denn noch?”, fragte ich mit zitternder Stimme. Die Vorfreude war fast zu groß, um sie zu ertragen. Das Lächeln der Sexqueen wurde breiter und enthüllte ihre perfekten, weißen Zähne. „Es ist eine Überraschung“, sagte sie und ihre Augen leuchteten vor Erregung. Sie griff nach einem weiteren Spielzeug, einem glatten, schwarzen Gegenstand, der wie eine Kreuzung aus Dildo und Vibrator aussah. „Aber keine Sorge“, fügte sie hinzu, wobei ihre Stimme zu einem schwülen Flüstern sank, “es wird dir gefallen.”
Alles gehört uns
Als sie sich dem Bett näherte, spürte ich, wie sich die Vorfreude in mir aufbaute und mein Herz in meiner Brust wie ein wildes Tier raste. Die Kälte des Metallspielzeugs jagte mir einen Schauer über den Rücken, und ich spürte eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung vor dem Unbekannten. „Das wird ein Test“, murmelte sie, während ihre Finger die Länge des Schafts nachzeichneten, “Aber ich weiß, dass du ihn mit Bravour bestehen wirst. “
„Ich werde mich anstrengen“, wimmerte ich, und meine Stimme zitterte vor Verlangen. Sie lehnte sich näher heran, ihre Brüste berührten meine, als sie das neue Spielzeug an meinem Eingang positionierte. „Denk daran“, sagte sie, ihre Stimme war ein süßes Flüstern der Versuchung, “du darfst erst kommen, wenn ich dir die Erlaubnis gebe. Hast du das verstanden?”
„Natürlich, Mommy“, antwortete ich, meine Stimme ein zitterndes Echo der Unterwerfung. Die Vorfreude war quälend, mein Körper bettelte um Erlösung. „Braves Mädchen“, säuselte sie, ihre Augen glänzten vor Zufriedenheit, als sie begann, das neue Spielzeug in mich einzuführen. Das Gefühl war anders als alles, was ich je zuvor gespürt hatte, eine köstliche Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die mich nach Luft schnappen ließ. Das Spielzeug war dick, kalt, vibrierte und dehnte meine Muschi, während es immer tiefer in mich eindrang und mich ausfüllte, bis ich spürte, wie sein Ansatz gegen meinen Kitzler drückte.
“Fühlt sich das gut an, mein Liebling?”, fragte sie, ihre Stimme eine dunkle Symphonie der Lust. “Sag Mommy, wie sehr du es liebst.” „Fuck j-ja“, brachte ich heraus, die Worte waren ein zackiges Flüstern, “Es… es fühlt sich so gut an.”
Das Spielzeug war ein Monster, seine Kälte ein krasser Gegensatz zu dem Feuer, das in meinem Inneren brannte. Die Sexqueen beobachtete mich mit einem hungrigen Blick, als sie zu stoßen begann. Jeder Stoß schickte eine neue Welle der Empfindung durch mich, die Kurven des Spielzeugs trafen jede empfindliche Stelle. Ich spürte die Augen meines Meisters auf mir, seine Hand bewegte sich in seinem Schoß im Rhythmus, den sie vorgab.
Das Leder der Fesseln biss in meine Haut, als ich mich dagegen stemmte. Der Plug in meinem Arsch erinnerte mich ständig an ihre Dominanz, der Druck und die Fülle taten ein Übriges, um meine Erregung zu steigern. Ihr Atem war heiß an meinem Hals, ihre Zähne streiften meine Haut, während sie mir süße Dinge ins Ohr flüsterte. „Du machst das so gut, mein Liebling“, sagte sie, ihre Stimme war ein dunkles, samtenes Schnurren, “So eng, so feucht, so begierig nach mehr.”
Ihre Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken, und ich spürte die Anwesenheit meines Herrn, als er sich von seinem Stuhl erhob und seine Schritte im Raum widerhallten wie das Ticken einer Uhr, die bis zu meiner endgültigen Unterwerfung herunterzählt. Die Vorfreude war lebendig, eine Spule der Spannung, die mit jeder Sekunde, die verging, fester wurde.
Als er sich dem Bett näherte, suchten meine Augen ihn durch den Schleier aus Verlangen und Angst. Seine Hand streckte sich aus, eine sanfte und doch feste Berührung, als er die Linie meines Kiefers nachzeichnete und mein Gesicht drehte, um seinem Blick zu begegnen. Seine Augen waren wie aus dunkler Tinte, in denen sich Gefühle sammelten, die meine eigenen widerspiegelten – Begierde, Dominanz und etwas anderes, das ich nicht recht einordnen konnte. “Wie fühlt sich unser Kätzchen?”, fragte er, seine Stimme war ein samtiges Grollen, das eine neue Welle der Erregung in mir auslöste, “Genießt sie ihre Behandlung?”
Die Sexqueen lehnte sich zurück und gab ihm den Blick auf mein Gesicht frei, das sich in einem stummen Schrei aus Lust und Schmerz verzog. „Sieh sie dir an“, sagte sie, ihre Stimme eine süße Symphonie des Sieges, “Ihre Augen sind glasig vor Lust, ihr Körper zittert vor Verlangen. Jeder würde sie sofort schwängern wollen.”
Mein Herr brauchte keine weitere Einladung. Er trat näher, seine Erektion war eine heiße Berührung an meiner Wange. „Öffne deinen Mund, Kätzchen“, sagte er, seine Stimme war ein sanfter Befehl, dem ich mich nicht widersetzen konnte. Mit zitternden Lippen gehorchte ich, und er schob seinen Schwanz hinein.
Das Gefühl, von beiden Seiten gefüllt zu werden, war überwältigend, eine köstliche Symphonie von Empfindungen, die mich unter der geschickten Berührung der Sexqueen zucken ließ. Sie sah mit einem verruchten Lächeln zu, ihr Spielzeug bewegte sich im Rhythmus der Stöße ihres Mannes. „Lutsch ihn“, wies sie mich an, ihre Stimme ein Schnurren der Lust, “Zeig ihm, wie sehr du es liebst, unsere kleine Schlampe zu sein.”
Mein Mund öffnete sich weiter, begierig zu gehorchen. Ich nahm seinen Schwanz tief in meine Kehle, der salzige Geschmack seiner Erregung machte sich in meinem Mund breit, während ich um seine Länge stöhnte. Das Geräusch unserer gemeinsamen Lust erfüllte den Raum, ein Beweis für die Dynamik der Macht, die hier im Spiel war. Sein Griff in meinem Haar wurde fester, als er in meinen Mund stieß, der Dildo in meiner Muschi und der Plug in meinem Arsch brachten mich an meine Grenzen.
Die Sexqueen beobachtete uns, ihre Augen leuchteten mit feurigem Hunger. „Das ist es“, murmelte sie, ihre Stimme war eine süße Symphonie der Zustimmung, “Nimm alles in dir auf.” Ihre Hand wanderte zur Basis des Dildos, ihr Daumen drückte gegen meine Klitoris, als sie begann, ihn schneller in mich hinein und wieder heraus zu bewegen. Die Reibung war exquisit und schickte Wellen der Lust durch meinen Körper, die durch das Gefühl seines Schwanzes in meinem Mund nur noch verstärkt wurden.
Mit jedem Stoß wurde das Spielzeug in mir wärmer, die Kälte wich der Hitze meiner Lust. Ich spürte die Augen der Sexkönigin auf mir, sie beobachtete jedes Zucken meines Körpers, jedes Zittern der Lust. Der Plug in meinem Arsch war eine ständige Präsenz, eine Erinnerung an ihren Besitz, während sie den Dildo mit einer Präzision bewegte, die mich nach Luft schnappen ließ.
Der Schwanz meines Meisters füllte meinen Mund, der Geschmack von ihm war eine berauschende Mischung aus Macht und Lust. Ich saugte und leckte, begierig zu gefallen, um den beiden zu zeigen, dass ich ihnen gehörte und sie mich nach ihrem Gelüsten benutzen konnten. Das Leder der Fesseln wurde glitschig von meinem Schweiß, der Duft der Erregung lag schwer in der Luft.
Der Dildo in mir wurde mit jedem Stoß wärmer, die Hand der Sexkönigin bewegte sich immer schneller, während sie mich immer näher an den Rand des Höhepunkts brachte. Der Druck war unerträglich, ein Crescendo der Lust, das fast zu viel war, um damit umzugehen. Ich spürte, wie mir eine Schweißperle die Wirbelsäule hinunterlief, und das Gefühl, wie sie über meine Haut glitt, ließ die Mischung der Empfindungen nur noch wachsen.
Mein Würgen und Stöhnen wurde lauter, jedes Keuchen und Wimmern war ein Beweis für die Macht, die sie über mich ausübte. Das Geräusch des Schwanzes, der in meine Kehle hinein- und wieder herausglitt, erfüllte die Luft, eine feuchte, schlampige Symphonie, die die Augen der Sexqueen vor Zufriedenheit glänzen ließ. Ihre Bewegungen mit dem Dildo wurden unregelmäßiger, ihr Atem stockte, als sie sah, wie sich mein Gesicht vor Lust verzog.
Der Druck nahm zu, ein Damm drohte zu brechen. „Oh mein Gott…“, wimmerte ich um den Schwanz meines Meisters, meine Augen flehten um Erlösung. Sie beugte sich herunter, ihr Atem war heiß auf meiner Haut, als sie flüsterte: “Noch nicht, mein Schatz. Halte noch etwas für uns durch.”
Ihre Augen bohrten sich in meine, während sie das Spielzeug in mir bewegte, ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Die Wärme breitete sich in mir aus, ein Lauffeuer, das mich zu verzehren drohte. „Bitte“, flehte ich, und das Wort war ein verzweifeltes Miauen, das im Raum widerhallte, “Ich muss kommen. “
„Fast“, murmelte sie, ihr Daumen drückte fester auf meinen Kitzler. “Aber zuerst möchte ich, dass du das hier fühlst.” Mit einer Bewegung ihres Handgelenks erhöhte sie die Vibration des Dildos. Das plötzliche Gefühl war wie ein Blitz, der durch mich schoss und meinen ganzen Körper zum Zucken brachte. “Jetzt darfst du kommen, meine Schlampe” grölte mein Meister.
Der Gipfel
Meine Augen rollten in meinem Kopf zurück, als der Orgasmus mich überspülte, eine Flutwelle der Lust, die ewig anzuhalten schien. Die Welt verengte sich auf das Gefühl des Spielzeugs in mir, die Hitze des Schwanzes des Meisters in meinem Mund und den Klang des zustimmenden Stöhnens der Sexkönigin. Mein Körper war eine Symphonie der Gefühle, jede Bewegung des Dildos und der Druck des Plugs in meinem Arsch eine Note in der Musik meiner Unterwerfung.
Der Griff des Meisters in meinen Haaren wurde fester, als er spürte, wie ich seinen Schaft schluckte und der Druck seines Höhepunkts zunahm. Die Augen der Sexqueen verließen meine nicht, ihre Hand bewegte sich schneller, die Vibrationen wurden intensiver. „Schlucken“, befahl sie. Ich tat, wie mir geheißen, mein Mund war ein williges Gefäß für seinen Samen, als er mit einem triumphalen Brüllen kam. Sein Samen schoss aus ihm heraus, wie bei einer Pistole, und traf die Rückwand meiner Kehle.
Schließlich zog er sich zurück, sein Schwanz glänzte von meinem Speichel und seinem eigenen Sperma. Die Sexqueen lehnte sich zurück, ihre Augen immer noch auf mich gerichtet, als sie ihre Bewegungen verlangsamte. „Gutes Mädchen“, lobte sie, ihre Stimme war eine warme Liebkosung. “Du hast so schön durchgehalten.”
Was übrig bleibt
Ich konnte nicht sprechen, konnte nur keuchen und wimmern, als die Nachwehen meines Höhepunkts mich überrollten. Der Geschmack von ihm verweilte in meinem Mund, eine bittere Süße, die sich an jeden Teil von mir zu heften schien. Sein Samen tropfte an meinem Kinn herunter, eine klebrige Spur, die meine Haut kribbeln ließ in der Realität dessen, was gerade geschehen war.
Der Dildo, immer noch warm von meinem Körper, fühlte sich wie ein Teil von mir an, ein stiller Wächter meiner Unterwerfung. Der Plug in meinem Arsch war ein ständiger Druck, eine Erinnerung daran, dass kein Teil von mir mein eigener war. Meine Muschi spannte sich an, die Muskeln pulsierten mit der Erinnerung an den Orgasmus, der mich überrollt hatte.
Das Gefühl, in allen drei Löchern ausgefüllt worden zu sein, war eine seltsame Mischung aus Befriedigung und Verletzlichkeit. Mein Mund war glitschig vom Sperma des Meisters, der Geschmack ein nachklingendes Echo seiner Dominanz. Das Gefühl, so vollkommen benutzt zu werden, so ganz und gar zu gehören, war berauschend. Ich lag da, keuchend und zitternd, als die Sexqueen vorsichtig die Fesseln von meinen Handgelenken löste.
„Setz dich auf, mein Liebling“, sagte sie, ihre Stimme war ein samtiger Befehl, den ich nicht ignorieren konnte. Mit ihrer Hilfe schaffte ich es, mich aufzusetzen, wobei meine Beine unter mir wackelten. Sie hielt mir einen Spiegel vor, und ich betrachtete mein Spiegelbild, meine Wangen errötet vor Erregung, meine Augen glasig vor Verlangen.
Der Anblick meines eigenen, mit Sperma bedeckten Gesichts war eine deutliche Erinnerung an meine Unterwerfung. Der Meister beugte sich vor, seine Augen auf mich gerichtet, während er mein Kinn mit seinem Daumen abwischte und ihn dann an meinen Mund führte. „Mach dich sauber“, wies er mich an, und ich leckte eifrig seinen Daumen sauber und genoss den Geschmack seiner Erlösung.
Die Sexqueen beobachtete mich mit einem wissenden Lächeln, während ihre Hand immer noch den Dildo in mir mit langsamen, bedächtigen Bewegungen bewegte. „Du bist so eine gute 3-Loch-Stute“, murmelte sie ihr süßes Lob. “So begierig, alles zu nehmen, was wir dir geben.” Mit einer letzten Drehung des Dildos zog sie ihn zurück, das Gefühl der Leere war fast so intensiv wie die Lust.
Mein Meister trat näher, sein Schwanz war immer noch halb erigiert und glänzte mit einer Mischung aus unseren Säften. Er streckte seine Hand aus und zeichnete eine Linie von meiner Muschi zu meinem Mund, wobei die klebrige Nässe eine Spur auf meiner Haut hinterließ. „Sieh nur, was für eine Sauerei du angerichtet hast“, sagte er mit einem dunklen Glucksen in der Stimme. Die Herrin lehnte sich vor, ihre Augen funkelten schelmisch. „Du bist so ein guter Spermaeimer“, flüsterte sie, ihr Atem war heiß an meinem Ohr.
Sie tauschten ein wissendes Lächeln aus, die stille Kommunikation zwischen ihnen sprach Bände über ihre gemeinsame Macht über mich. „Auf die Knie“, befahl der Meister, seine Stimme war ein tiefes Grollen, das mir Schauer über den Rücken jagte. Ich gehorchte, der Plug in meinem Arsch erinnerte mich ständig an ihre Dominanz, während ich mich auf den Boden sinken ließ.
Die Sexqueen entfernte den Dildo mit einem feuchten Plop, der in dem ruhigen Raum widerhallte. Sie reichte ihn ihrem Mann, der ihn mit einem Grinsen entgegennahm. „Sieht aus, als hätte dir das gefallen“, sagte er und hielt das Spielzeug hoch, um mir den glitzernden Beweis meiner Unterwerfung zu zeigen. “Aber es ist noch nicht vorbei. “
Die Herrin griff nach dem Plug in meinem Arsch, ihre Bewegungen waren bedächtig und langsam. Sie zog ihn mit einem sanften Ruck heraus, und ich konnte nicht anders als zu wimmern, als die kalte Luft auf meine empfindliche Haut traf. Sie hielt ihn vor mein Gesicht, eine Frage in ihren Augen. “Willst du dich selbst probieren, mein Liebling?”
Ohne auf eine Antwort zu warten, schob sie mir den Plug in den Mund, und ich schmeckte die Mischung aus Gleitmittel und meiner eigenen Erregung. Das Gefühl war seltsam und doch berauschend, eine Erinnerung an die Tiefe meiner Unterwerfung. Sie beobachtete mich mit einem Lächeln, ihre Augen waren von einer Wärme erfüllt, die die Verderbtheit dieses Aktes verbarg.
Als ich dort kniete, mit dem Plug im Mund, fühlte ich einen seltsamen Frieden. Ich war benutzt worden, bis an meine Grenzen gedehnt und an den Rand der Ekstase und zurück gebracht worden. Die Sexqueen beugte sich herunter und flüsterte mir ins Ohr: “Du bist so schön, meine kleine Schlampe.”
Der Meister trat zurück, sein Schwanz wurde endlich weicher, und der Raum wurde still, bis auf das Geräusch unserer rasenden Atemzüge. Die Augen der Sexqueen verließen meine nicht, als sie den Plug langsam aus meinem Mund herauszog, und die Kühle des Plugs hinterließ in meinem Körper ein seltsam leeres Gefühl. Sie legte ihn beiseite und stand auf, ihre Hand reichte mir, um mir auf die Beine zu helfen.
„Du bist ein sehr braves Mädchen gewesen“, sagte sie, “Jetzt ist es Zeit für dich, dich auszuruhen.” Mit einer Handbewegung wies sie auf die Tür. “Geh dich waschen und dann zurück in dein Zimmer. Wir sind für heute fertig mit dir.” Der Meister nickte zustimmend, seine Augen noch immer schwer vor Verlangen. „Geh schon“, sagte er, seine Stimme war ein tiefes Grollen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Erkenntnis
Mit zitternden Beinen erhob ich mich vom Bett und machte mich auf den Weg ins angrenzende Badezimmer. Der Marmor war kühl unter meinen nackten Füßen. Ich blickte zurück zu ihnen, die mich beim Verlassen des Raumes beobachteten, ihre Gestalten im Schatten des schwachen Lichts.
Das Badezimmer war mit weißem Porzellan und Marmor bestückt. Der Spiegel zeigte mich als ein Wesen der Begierde, mein pinkfarbenes zersaustes Haar um mein errötetes Gesicht, meine Augen weit aufgerissen von den Nachwirkungen meines Orgasmus. Ich drehte den Wasserhahn auf, das kalte Wasser war ein Schock für meine überhitzte Haut. Ich wusch mir das Sperma aus dem Gesicht, der Geschmack haftete noch in meinem Mund.
Als ich mir den Mund ausspülte und das kalte Wasser in meinem Hals brannte, wurde mir eins klar. Dies war keine Kisu gewesen. Hätte es mir nicht so gut gefallen, wäre es fast eine Vergewaltigung gewesen.