Kurz darauf lag ich keuchend auf dem Bett und mein Körper war erschöpft. In diesem Moment spürte ich, wie er sich zwischen meine Beine stellte und sein erigierter Schwanz gegen meinen feuchten Eingang drückte. Er verschwendete keine Zeit, stieß grob in mich hinein und nahm meinen Körper erneut in Besitz. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust, und ich konnte fühlen, wie ich wieder feucht wurde, als er weiter in mich hineinstieß.

Die Stöße meines Meisters waren hart und kraftvoll und trieben mich mit jedem Stoß tief in die Matratze. Ich schnappte nach Luft, meine Fingernägel gruben sich in die Laken, als mich das Gefühl, wie er mich ausfüllte, überwältigte. Er hatte die Kontrolle, jede seiner Bewegungen bestimmte das Tempo und die Tiefe unserer Vereinigung. Ich fühlte, wie ich immer näher an den Rand kam, mein Körper zitterte vor Vorfreude.

Er muss es auch gespürt haben, denn er begann sich schneller und heftiger zu bewegen, sein Atem heiß an meinem Ohr. Ich spürte, wie ich wieder die Kontrolle zu verlieren drohte, mein Orgasmus baute sich in mir auf und drohte, loszubrechen. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und führten mich. Ich krümmte meinen Rücken und schrie seinen Namen, als die Lust in einer mächtigen Welle über mich hinwegspülte. Mein Körper zuckte unter ihm, meine Muskeln schlossen sich um seinen Schwanz, als ich kam.

Danach lag ich da, mein Atem kam in abgehackten Keuchen, als mein Meister auf mir zusammenbrach. Sein Gewicht war beruhigend und ich schwelgte in dem Gefühl, so innig mit ihm verbunden zu sein. Seine Haut war warm auf meiner und ich konnte den Beweis unserer Leidenschaft noch immer zwischen uns spüren. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen die Umrisse seiner Erektion nach und staunte über die Macht, die er über mich hatte. Dann griff er nach den beiden Vibratoren und führte sie über meinen Rücken nach unten.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir“, knurrte er, seine Stimme rau vor Verlangen. Er rollte von mir herunter und ich wusste, was als Nächstes kommen würde, und ein Schauer der Vorfreude durchströmte mich. „Jetzt“, sagte er mit tiefer und befehlender Stimme, „möchte ich, dass du an meinem Schwanz lutschst, während ich die Vibratoren an dir benutze.“ Ich öffnete gierig meinen Mund, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und schmeckte meinen eigenen Saft auf ihm. Es schmeckte so gut. Ich stöhnte um seinen dicken Schaft herum und genoss das Gefühl, wie er meinen Mund ausfüllte.

Mein Meister stöhnte, seine Hüften begannen sich im Takt meines Saugens zu bewegen. Er griff nach unten, schnappte sich einen der Vibratoren und führte ihn langsam zwischen meine Beine. Das kühle Metall an meinem empfindlichen Fleisch ließ mich vor Lust erschauern. „Das ist es“, murmelte er mit heiserer Stimme vor Verlangen. „Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich will.“ Dann führte er den Vibrator nicht in meine Vagina, sondern in meine Hintertür. Meine Augen weiteten sich, als er ihn langsam in mein Arschloch schob.

Ich wollte vor Schmerz schreien, aber sein Schwanz war zu tief in meinem Mund. Das Gefühl des Vibrators in meinem Arsch war unglaublich und ich konnte nicht anders, als um den Schwanz meines Meisters herum zu stöhnen. Er schien mein Unbehagen zu genießen, als er begann, härter und tiefer in mich einzudringen. „Das gefällt dir, nicht wahr?“, fragte er mit dunkler Stimme vor Verlangen. „Du magst es, mich in dir zu spüren, nicht wahr?“ Es tat weh, aber ich konnte nicht sprechen, weil sein Schwanz meinen Mund füllte.

Schließlich zog er seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, doch nur um sich besser zu positionieren. Dann begann er ihn härter, schneller wieder in meinen Mund zustoßen. Ich spürte eine Träne meine Wange hinunterlaufen, aber ich wusste nicht, ob es Schmerz oder Verlangen war, die sie ausgelöst hatte. Ich spürte, wie er sich auf etwas vorbereitete, seine Stöße wurden drängender, fordernder. Der Vibrator in meinem Hintern fügte ein völlig neues Niveau von Lust und Schmerz hinzu, und ich musste laut stöhnen, während sein Schwanz meinen Mund stopfte.

„Das ist es, Baby“, knurrte er, seine Hüften stießen immer wieder gegen mich. Ich ließ los, gab mich der Lust und dem Schmerz hin, die mich verzehrten. Seine Stöße wurden härter, schneller, und ich spürte, wie die Spitze seines Schwanzes immer wieder gegen die Rückwand meines Rachens drückte. Es war zu viel, um es zu ertragen, aber ich wollte nicht, dass es aufhörte. Ich konnte den Vibrator in mir spüren, der sich bei jedem Stoß bewegte und Stoßwellen der Lust durch meinen Hintern schickte.

Und dann, mit einem Stöhnen, das aus den Tiefen seiner Seele zu kommen schien, kam er, sein Schwanz pulsierte in mir, als er sich entleerte. Ich fühlte, wie er erschauderte, und dann brach er langsam auf mir zusammen, sein Gewicht drückte mich in die Matratze. Der Vibrator bewegte sich weiter in mir, schickte Wellen der Lust und des Schmerzes durch meinen Körper, und für einen Moment schien alles zu verschwinden, außer dem Gefühl von dem Vibrator an meinem Arschloch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er schließlich den Vibrator aus meinem Hintern. Mein Körper fühlte sich knochenlos an, meine Glieder schwer, als er mich auf die Seite rollte und mich von hinten in Löffelchenstellung nahm. Ich konnte den Schweiß auf unserer Haut fühlen, eine klebrige Erinnerung an die Leidenschaft, die uns gerade verzehrt hatte. Er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest, und ich konnte seinen immer noch harten Schwanz an meinem Rücken spüren.

Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie er mich hielt, die Wärme seiner Haut auf meiner. „Das war unglaublich“, flüsterte er mit tiefer, kratziger Stimme, während er meinen Nacken küsste. „Du bist unglaublich. Wie hat es sich in … deiner Hintertür angefühlt?” Ich holte tief Luft und versuchte, meine Gedanken und meine Kraft zu sammeln. „Es fühlte sich … unglaublich an. Schmerzhaft, aber auf eine gute Art. Es hat mich so … gedehnt.“ Meine Worte kamen zittrig heraus, mir stockte noch immer der Atem von der intensiven Erfahrung. „Ich wusste nicht, dass es sich so gut anfühlt.“

Er kicherte, sein Atem kitzelte mein Ohr. „Also, du siehst gerade wirklich sehr zufrieden aus. Vielleicht sollten wir das irgendwann noch einmal versuchen, hm?“ Sein Penis zuckte an meinem Rücken, eine stille Erinnerung an das, was er vorschlug. Ich zitterte, sowohl vor Vorfreude als auch vor Lust. Ich konnte nicht anders, als bei dem Gedanken leise zu stöhnen. „Ich … ich weiß nicht, ob ich es so bald noch einmal ertragen kann, aber vielleicht …“ Ich verstummte, unsicher, wie ich das Verlangen ausdrücken sollte, das sich in mir aufbaute. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.

Seine Hand glitt meinen Bauch hinunter und er meinte: „Vielleicht könnte ich dich dort lecken, damit du dich besser fühlst?“ Er zog mich näher, seine Lippen streiften meinen Hals. Seine Zunge fuhr eine Linie meinen Hals hinauf und schickte eine Hitzewelle durch meinen Körper. „Wie wär’s, wenn wir sehen, wie du dich nach einer kleinen Pause fühlst?“