Intimer Moment im Café
Ravelin spürte, wie ihr Herz raste, als Aidans Hand ihre berührte. Sie musste über seinen Vorschlag lächeln. „Ich denke, das ist eine wunderbare Idee“, flüsterte sie zurück, ihre Stimme war genauso sanft wie seine. Sie beugte sich noch näher vor, ihre Körper berührten sich jetzt fast.
Als sich ihre Körper einander näherten, konnte Aidan nicht länger widerstehen. Er beugte sich vor und drückte seine Lippen auf die von Ravelin, ihr Kuss vertiefte sich, während sie den Mund des anderen erforschten. Ihre Hände bewegten sich synchron, wanderten die Arme des anderen auf und ab, ihre Berührungen wurden mit jedem Augenblick intimer.
Als sich der Kuss vertiefte, spürte Ravelin, wie eine Welle des Verlangens über sie hereinbrach. Sie schlang ihre Arme um Aidan und zog ihn näher zu sich, sodass ihre Körper miteinander verschmolzen. Sie spürte die Wärme seiner Haut an ihrer, und das sanfte Streicheln seiner Finger an ihrem Hals jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
Aidan spürte, wie sich Ravelins Arme um ihn legten und ihn näher zu sich zogen. Er konnte nicht anders, als leise zu stöhnen, als ihre Körper miteinander verschmolzen. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinauf und zeichneten mit seinen Fingern die Linien ihrer Wirbelsäule nach. Er beugte sich noch weiter vor, drückte seine Hüften gegen ihre und spürte, wie die Hitze zwischen ihnen mit jedem Augenblick zunahm.
Ravelins Lippen öffneten sich, als sie Aidans Hände auf ihrem Rücken spürte, die ihr einen Schauer über den Rücken jagten. Sie lehnte sich näher heran, und ihr Atem kam in leisen Atemzügen. Als sich ihre Körper aneinander schmiegten, spürte sie unweigerlich, wie die Hitze zwischen ihnen stärker wurde.
Der Kuss vertiefte sich, als Ravelins Hände über Aidans Brust wanderten und sie die Wärme seiner Haut an ihren Fingerspitzen spürte. Sie spürte, wie sein Herzschlag unter ihrer Berührung raste und ihren eigenen widerspiegelte. Als ihre Zungen miteinander tanzten, lehnte sie sich näher an ihn heran und presste ihren Körper gegen seinen.
Aidan unterbrach den Kuss und zog sich leicht zurück, um Ravelin in die Augen zu sehen. Er konnte das brennende Verlangen in ihnen sehen, und das schürte seine eigene Leidenschaft nur noch mehr. “Wir sollten uns wirklich einen privateren Ort suchen, um das fortzusetzen”, flüsterte er, seine Stimme heiser vor Rührung.
Ravelin nickte zustimmend, ihr Atem ging noch immer rasend schnell von ihrem intensiven Kuss. “Ja, lass uns einen Ort finden, wo wir allein sein können”, flüsterte sie zurück, ihr Herz raste in Erwartung dessen, was kommen würde.
Aidan erhob sich vom Tisch und zog Ravelin mit sich. Er führte sie durch das belebte Café, vorbei an den neugierigen Blicken der anderen Gäste, und hinaus auf die belebte Straße. Sie schlängelten sich durch die Menge, ihre Hände ineinander verschränkt, bis sie eine Gasse fanden, die menschenleer war.
Als sie in die Gasse eintraten, verstummte der Lärm der belebten Straße und ließ sie in ihrer eigenen Welt zurück. Das Mondlicht warf einen sanften Schein auf ihre Körper und ließ die Schatten um sie herum tanzen. Ravelin spürte, wie das Adrenalin durch ihre Adern strömte, und sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, wohin diese Reise sie führen würde.
Ravelin blickte zu Aidan auf, ihre Augen waren voller Sehnsucht. Sie lehnte sich an ihn, ihr Körper presste sich an seinen. “Ich will dich, Aidan”, flüsterte sie, und ihre Stimme zitterte vor Verlangen. “Bring mich irgendwo hin, wo wir unter uns sind, und zeig mir, wie sehr du mich willst.”
Aidans Herz raste bei den Worten von Ravelin. Er zog sie näher an sich heran, seine Lippen berührten ihr Ohr. “Folge mir”, flüsterte er mit heiserer Stimme. Er führte sie weiter die Gasse hinunter, zu einer dunklen Türöffnung. Als sie sich näherten, stieß er die Tür auf und trat ein, wobei er Ravelin mit sich zog.
Ravelins Herz pochte in ihrer Brust, als sie Aidan in den dunklen Raum folgte. Sie konnte nicht viel sehen, aber sie konnte die Wärme spüren, die von seinem Körper ausging. Sie streckte die Hand aus und tastete sich an der Wand entlang, wobei ihre Finger die raue Struktur des Ziegels nachzeichneten.