Alleine im Schatten

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte Ravelin die Umrisse verschiedener Gegenstände erkennen, die im Raum verstreut waren. In der Ecke stand ein Tisch, der mit einer dünnen Staubschicht bedeckt war. An einer Wand stand ein alter Stuhl, dessen Beine unter ihrem Gewicht bedrohlich knarrten.

Plötzlich spürte Ravelin Aidans Hände an ihren Hüften, die sie gegen ihn zogen. Sie spürte, wie die Härte seiner Erregung gegen ihren Bauch drückte. Sie stöhnte leise auf, wölbte ihren Rücken, ihr Körper bettelte nach mehr.

Aidans Lippen wanderten den Hals von Ravelin hinunter und knabberten sanft an ihrer Haut. Er griff nach oben, verhedderte seine Finger in ihrem Haar und zog ihren Kopf zurück. Ihre Lippen trafen sich in einem feurigen Kuss, ihre Zungen tanzten in einem leidenschaftlichen Duett miteinander.

Als sich ihr Kuss vertiefte, konnte Ravelin spüren, wie sich die Hitze zwischen ihnen aufbaute. Sie spürte die Wärme von Aidans Haut auf ihrer und das sanfte Streichen seines Haares in ihrem Nacken. Sie stöhnte leise auf, ihr Körper zitterte vor Erwartung.

Als sie den Kuss unterbrach, holte Ravelin zittrig Luft. Sie blickte zu Aidan auf, ihre Augen waren voller Verlangen. Langsam kniete sie vor ihm nieder, ihre Hände zitterten, als sie seine Hose öffnete. Sie sah zu ihm auf, ihre Augen flehten um Erlaubnis.

Aidan beobachtete mit stockendem Atem, wie Ravelin vor ihm kniete. Er konnte nicht glauben, was da geschah, aber er konnte das unglaubliche Verlangen, das durch seine Adern floss, nicht leugnen. Er griff nach unten, fuhr mit den Händen durch ihr Haar und drängte sie sanft näher zu sich.

Ravelins Herz raste, als sie sich näher heranlehnte und ihre Lippen die warme, harte Länge von Aidans Erregung berührten. Sie nahm ihn tief in ihren Mund, ihre Zunge wirbelte um ihn herum, schmeckte seine Haut. Sie stöhnte leise auf, ihre Hände umklammerten fest seine Schenkel.

Aidan stöhnte vor Vergnügen auf, als Ravelin ihn tiefer in ihren Mund nahm. Er stöhnte leise auf, seine Hände fanden den Weg zu ihrem Haar und verhedderten sich in den weichen Strähnen. Er wölbte seinen Rücken und drängte weiter in ihre Wärme, seine Hüften stießen sanft gegen ihre Zunge.

Ravelins Augen flatterten zu, als sie Aidans Hüften gegen ihre Zunge stoßen spürte. Sie stöhnte leise auf, ihr eigenes Verlangen wuchs mit jedem Augenblick. Sie nahm ihn tiefer in ihren Mund, ihre Zunge tanzte um seinen Schaft, neckte und verspottete ihn.

Aidans Augen fielen zu, als er den heißen Atem von Ravelin auf seiner Haut spürte. Er atmete zitternd aus und spürte, wie sich die Spannung in seinem Körper zu lösen begann. Er griff nach unten und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, um sie zu ermutigen, ihn tiefer zu nehmen.

Aidan blieb der Atem in der Kehle stecken, als Ravelin ihn tiefer in ihren Mund nahm. Ihre Zunge tanzte um seinen Schaft und ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er stöhnte leise und fuhr mit seinen Händen durch ihr Haar, um sie zu ermutigen, ihn noch weiter zu nehmen.

Mit einem leisen Stöhnen spürte Aidan, wie sich sein Höhepunkt näherte. Er zog Ravelins Kopf sanft zurück. “Ich bin kurz davor”, warnte er sie, seine Stimme heiser vor Verlangen.

Volle Ladung

Er konnte sich nicht länger zurückhalten, seine Erlösung pulsierte durch seinen Körper. Ravelin öffnete ihren Mund und streckte einladend ihre Zunge heraus. Ihre Augen waren voller Lust, als sie Aidan beobachtete, ihr Herz raste in Erwartung seiner Erlösung. Er stieß ein leises Knurren aus und spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte. Mit einem letzten Stoß entließ er seinen Samen auf Ravelins Zunge.

Ravelins Augen weiteten sich, als sie spürte, wie Aidans Samen auf ihrer Zunge landete. Sie konnte nicht anders, als vor Vergnügen zu stöhnen, als sie spürte, wie sich die Wärme in ihrem Mund ausbreitete. Als Aidans Samen ihr ebenfalls in Gesicht und Haar spritzte, stöhnte Ravelin vor lauter Vergnügen auf. Sie konnte nicht anders, als sich über die Lippen zu lecken und die Süße ihrer gemeinsamen Leidenschaft zu schmecken. Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen leuchteten vor Verlangen.

Aidan sah zu, wie Ravelin seinen Samen um ihre Zunge wirbelte, ihre Augen waren voller Lust. Er konnte nicht anders, als zitternd auszuatmen und zu spüren, wie sich die Spannung in seinem Körper zu lösen begann. Er griff nach unten, fuhr mit den Händen durch ihr Haar und zog sie zu sich hoch.

Ravelins Herz schlug schneller, als sie Aidans Hände in ihrem Haar spürte. Sie lehnte sich an ihn, ihr Körper presste sich an seinen. Sie spürte die Wärme, die von seiner Haut ausging, und das sanfte Streichen seiner Haare in ihrem Nacken jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Als Ravelin sich an ihn lehnte, konnte Aidan nicht anders, als eine Welle des Verlangens durch seine Adern fließen zu lassen. Er zog sie noch enger an sich, seine Hüften drückten gegen ihre. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten und spürte die Wärme ihrer Haut an seinen Fingerspitzen.

Ravelin stöhnte leise auf, als sie Aidans Hände auf ihrem Rücken spürte. Sie konnte nicht anders, als ihren Rücken zu krümmen und sich gegen ihn zu stemmen. “Aidan”, flüsterte sie, “ich liebe das, aber ich muss nach Hause. Mein Vater wartet auf mich.”

Aidans Augen weiteten sich vor Überraschung. “Jetzt schon?”, fragte er, seine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. “Aber wir haben doch gerade erst angefangen.” Er zog sie näher an sich, sein Herz raste bei dem Gedanken, sie so bald zu verlieren.

Ravelin sah Aidan in die Augen, ihr Herz raste. Sie wusste, dass sie nicht länger bleiben konnte, aber sie konnte ihm auch nicht widerstehen. “Ja, aber morgen”, flüsterte sie, “nach der Uni. Wir treffen uns hier, und dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben.”

Aidan nickte langsam, seine Gedanken rasten vor Vorfreude. “In Ordnung”, flüsterte er und versuchte, seine Enttäuschung zu verbergen. “Ich werde morgen hier sein, bereit für alles, was du vorhast.” Er beugte sich vor und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er sie zögernd losließ.

Als Ravelin wegging, konnte Aidan nicht umhin, jeden ihrer Schritte zu beobachten. Er wusste, dass er die ganze Nacht über an sie denken würde, seine Gedanken kreisten um ihre leidenschaftliche Begegnung. Währenddessen versuchte Ravelin, ihr rasendes Herz zu beruhigen, als sie sich auf den Heimweg machte. Sie konnte nicht glauben, was geschehen war, aber sie freute sich schon darauf, Aidan morgen wiederzusehen.