Das Geschenk
Der Tag verging und die Nacht brach herein. Ich saß in meinem Zimmer auf dem Boden, die Beine gekreuzt. Mein Schwanz zuckte leise hinter mir. Ich trug ein schlichtes weißes Kleid, das meinen Körper bedeckte und meinen Bauchnabel und meine Beine entblößte. Plötzlich öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer und mein Meister kam herein. Er war ein großer Mann, muskulös, mit grünen Augen und schwarzen Haaren. Er kam lächelnd zu mir herüber.
Mein Meister setzte sich neben mich. “Mi’rena”, sagte er leise, seine Stimme war tief und warm. “Wie ist es dir heute ergangen, meine Liebe?” Er sah mich mit einer Mischung aus Zuneigung und Besessenheit an. Ich neigte leicht den Kopf und sah auf den Boden. “Mir geht es gut, Meister”, antwortete ich mit ruhiger Stimme. “Danke der Nachfrage.” Ich spürte, wie meine Wangen leicht erröteten, als ich zu ihm sprach.
“Das freut mich zu hören”, sagte er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange. Seine Berührung ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. “Ich habe heute Abend eine kleine Überraschung für dich”, flüsterte er und beugte sich näher zu mir.
Mein Herz setzte bei seinen Worten einen Schlag aus. Eine Überraschung? Ich konnte nicht anders, als eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude zu empfinden. “Oh, Meister”, hauchte ich und sah mit großen Augen zu ihm auf. “Was ist es?” Er grinste, seine grünen Augen funkelten. “Das wirst du schon sehen”, neckte er. Mein Schwanz wippte hinter mir hin und her, die Spitze kitzelte meine sensibilisierte Haut. Er überreichte mir ein kleines Geschenk.
Das Geschenkpapier war in einem zarten Rosa gehalten und mit zarten Silberbändern verziert. Oben war es zu einer perfekten Schleife gebunden. Ich wickelte es vorsichtig aus und enthüllte ein Paar sexy Söckchen. Sie waren weiß und mit rosa Herzen übersät. Das Material war weich und seidig. “Oh, sie sind wunderschön!”, rief ich und bewunderte sie. “Danke, Meister. Sie sind genau das, was ich wollte.” Er strahlte über meine Reaktion und war sichtlich zufrieden mit sich selbst. “Ich bin froh, dass sie dir gefallen”, sagte er und streichelte mein Haar. “Warum ziehst du sie nicht gleich an?”