Die Socke in meinem Loch
“Ja”, knurrte er. “Das war’s. Komm für mich.” Sein Schwanz stieß ein letztes Mal tief in mich hinein, und ich spürte, wie die heiße, salzige Flüssigkeit in mich spritzte. Mein Körper spannte sich an, meine Muskeln krampften sich um seinen Penis herum zusammen, als eine Welle nach der anderen der Lust mich überspülte. Mein Höhepunkt schien ewig zu dauern, mein Körper bebte unter der Wucht des Höhepunkts. Und als ich mich von dem Hochgefühl erholte, stieß er weiter zu, sein Schwanz war immer noch tief in mir vergraben.
Sein Gewicht drückte auf mich, sein Atem war heiß an meinem Hals. Ich fühlte mich völlig erschöpft, mein Körper schmerzte von dem intensiven Vergnügen, das er mir bereitet hatte. Sein Schwanz steckte noch immer in mir, wurde weicher, zog sich aber noch nicht zurück. “Ich habe es dir gesagt”, murmelte er in mein Ohr. “Ich habe dir gesagt, dass ich ein Geschenk für dich habe.”
Seine Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken. Ich fühlte eine Mischung aus Dankbarkeit und Verwirrung. Es stimmte, dass er mir ein gutes Gefühl gegeben hatte, aber es stimmte auch, dass er mich auf eine Art und Weise unter seine Kontrolle gebracht hatte, die sowohl beängstigend als auch erheiternd war. Er rollte sich von mir herunter und nahm sein Gewicht von meinem Körper. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals, als er die weiche Haut dort küsste. “Das war unglaublich”, murmelte er. “Du bist unglaublich.” Seine Worte schickten eine Welle der Hitze durch meinen Körper, und ich konnte nicht anders, als rot zu werden. Meine Finger bewegten sich zu meinem Arsch und ich spürte, wie sein heißer Samen heraustropfte. Dann bemerkte ich, dass die Socken noch in mir steckten.
Ich setzte mich langsam auf, meine Muskeln protestierten gegen die plötzliche Bewegung. Er beobachtete mich immer noch, seine Augen waren dunkel und intensiv. Ich griff nach unten und zog die Socken heraus und spürte, wie sie mit einem feuchten, saugenden Geräusch aus mir herausglitten. Sie waren zerknittert und nass von meinen Säften, und ich konnte nicht anders, als mich ein wenig zu schämen. Ich blickte zu ihm auf, unsicher, was ich sagen sollte.
Ich fühlte mich so seltsam. Mein Körper kribbelte noch immer vom Orgasmus, der mich übermannt hatte, und ich konnte nicht so recht glauben, dass ich gerade etwas so Intensives erlebt hatte. Meine Gedanken überschlugen sich mit Fragen: Was war gerade passiert? Warum hatte es sich so gut angefühlt?