Meine Socke auf seinem Schwanz
Er beugte sich vor, drückte seine Lippen auf meine und küsste dann meinen Hals und meine Schulter, wobei er mit seinen Lippen und seiner Zunge über meine Haut fuhr. “Jetzt noch eine Sache”, sagte er. Er nahm die klebrigen weißen Socken von meinem Bauch und ließ ein wenig von seinem Sperma zurück. Dann schlüpfte er mit seinem Schwanz in sie hinein. Mit seinen kräftigen Händen brachte er mich dazu, meine Position zu ändern. Ich kniete auf dem Bett, stützte mich auf die Ellbogen und spreizte meinen Hintern vor ihm. “Ich hoffe, das tut dir nicht zu sehr weh”, grinste er.
Er stellte sich hinter mich, sein Schwanz war noch immer mit der klebrigen Socke bedeckt. Mit einem schnellen, kräftigen Stoß drang er in mein Arschloch ein und füllte mich vollständig aus. Ich stieß einen Schrei aus, als er tief in mich eindrang. Sein dicker, in die Socken eingewickelter Schwanz dehnte mich so stark, dass es unglaublich wehtat. Mein Stöhnen war eine Mischung aus Freude und Schmerz. Eine Träne lief mir über die Wange. “Oh, gefällt dir das?”, fragte er, seine Stimme dunkel und hungrig. “Du magst es, hart gefickt zu werden?”
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Der Schmerz war fast unerträglich, aber ich fühlte auch eine seltsame Erregung durch meinen Körper strömen. Er begann in mich zu stoßen, seine Hüften schlugen gegen meinen Arsch. Es fühlte sich fast gewalttätig an, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich mich dadurch lebendig fühlte.
“Ja, Liebling”, knurrte er, seine Hände packten meine Hüften fest. “So ist es gut. Nimm alles. Nimm jeden Zentimeter von mir.” Seine Stöße wurden schneller und härter und trieben seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Arsch. Der Schmerz war intensiv, aber er vermischte sich mit einer seltsamen Art von Vergnügen, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Ich fühlte mich, als stünde ich am Rande von etwas, als würde ich gleich über die Kante in etwas Neues und Schreckliches gestoßen werden. Die nassen Socken um seinen Penis machten es noch schlimmer. Sie saugten meine ganze Nässe auf.
Er stöhnte: “Ich kann spüren, wie sehr du das willst.” Seine Hüften stießen wieder gegen mich, und ich schrie auf, der Schmerz war fast unerträglich. Ich drückte mich ins Bett, mein Gesicht in das Kissen, während ich immer noch auf den Knien war, so dass ich mein Arsch perfekt für sein hartes Eindringen in die Luft streckte.
“Ja”, sagte er, seine Stimme dick vor Verlangen. “Das ist es. Zeig mir, wie sehr du das brauchst.” Seine Stöße wurden noch härter, sein Schwanz stieß mit jedem Stoß gegen meine Prostata. Selbst der Schmerz war unglaublich, ich spürte, wie sich mein Orgasmus in mir aufbaute, die Enge in meinem Bauch wurde mit jedem Augenblick größer. Ich wusste, dass ich nahe dran war, so nahe daran, die Kontrolle zu verlieren. Ich schrie in das Kissen und wusste nicht, ob ich wollte, dass er aufhörte oder nicht.
Ich spürte, wie sich seine Finger in meine Hüften gruben, und seine andere Hand griff nach meinem Hals. Der Druck war intensiv, aber er diente nur dazu, die Empfindungen, die meinen Körper durchströmten, zu verstärken. Ich konnte jeden Zentimeter von ihm in mir spüren, sein Schwanz pochte bei jedem kräftigen Stoß. Ich wölbte mich mit dem Rücken aus dem Bett, drückte meine Brüste gegen die Laken und stöhnte in das Kissen.