Wandel der Gefühle

Das Gefühl war seltsam, sein Schwanz dehnte mich auf eine Weise, die fast schmerzhaft war. Ich holte scharf Luft, meine Augen tränten, als er meine Vagina vollständig ausfüllte. Lekrog grunzte zufrieden, sein Griff um meine Hüften wurde fester, als er sich zu bewegen begann. Seine Stöße waren grob, woraufhin die Werkbank unter mir bei jedem Schlag seiner Hüften knarrte.

Zu meiner Überraschung wich das anfängliche Unbehagen etwas anderem. Sein Rhythmus wurde gleichmäßiger, seine Bewegungen gezielter und ich merkte, wie ich mich an das Eindringen gewöhnte. Mein Körper begann zu reagieren, die Hitze zwischen meinen Beinen baute sich wieder auf. Ich konnte es nicht glauben. Fing ich tatsächlich an, das zu genießen? Sein Schwanz fühlte sich gut in mir an, seine Hände auf meinen Brüsten und sein Atem an meinem Nacken schickten Wellen der Lust durch mich.

Mein Atem wurde schneller, als sein Tempo zunahm, während die kalte Metallbank in meinen Rücken drückte, als er in mich stieß. Ich umklammerte die Kante der Bank, meine Knöchel wurden weiß. Seine Augen bohrten sich in meine, suchten nach Anzeichen von Widerstand, aber stattdessen sah er etwas anderes. Etwas, das ihn zum Lächeln brachte, ein Lächeln, das eher raubtierhaft als tröstend war. Er wusste, dass er mich hatte. Er wusste, dass ich ihm gehörte.

Das Gefühl in mir wuchs zu einem brennenden Verlangen. Meine Hüften begannen sich im gleichen Takt mit seinen Stößen zu bewegen. Jedes Mal, wenn er in mich stieß, spürte ich einen Luststoß, einen Funken, der zu einer Flamme wurde. Meine Beine schlangen sich um seine Taille und zogen ihn näher, als könnte ich ihn irgendwie ganz in mich aufnehmen. Seine Hände wanderten von meinen Hüften zu meinen Brüsten, drückten und neckten diese.

Mein Atem wurde flacher und ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen. Der Klang schien ihn anzuspornen, denn seine Stöße wurden kraftvoller. Das kalte Metall der Bank drückte in meinen Rücken, aber die Hitze zwischen meinen Beinen war alles, worauf ich mich konzentrieren konnte. Seine Haut war schweißnass und das Geräusch unserer aufeinanderprallenden Körper erfüllte die Werkstatt. Sein männlicher Geruch war berauschend.

Sein Griff um meine Brüste wurde fester, seine Daumen rieben meine Brustwarzen auf eine Art, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die Reibung seines Schwanzes an meiner Klitoris war exquisit und ich ertappte mich dabei, wie ich mich seiner Berührung unterwarf und stumm nach mehr bettelte.

Lekrogs Auges weitete sich und sein Lächeln wurde breiter, als er die Verwandlung beobachtete. Er beugte sich vor, seine Zähne streiften mein Ohr, als er flüsterte: „Du bist so feucht für mich.“ Die Worte schickten eine neue Welle der Erregung durch mich. Mit einem Grunzen griff er nach unten und zog mich von der Bank, drehte mich herum, sodass ich über diese gebeugt und mein nackter Hintern zu ihm gerichtet war. Das kalte Metall unter meinem Bauch war ein starker Kontrast zu der Hitze, die von meinem Körper ausging. Ich konnte den Stoff meiner Hose, immer noch um meine Knöchel, an meiner verschwitzen Haut kleben fühlen. Seine Hände hielten meine Hüften fest, als er sich hinter mich stellte.

Der erste Stoß in meine feuchte Vagina aus diesem neuen Winkel überraschte mich, und ich schnappte nach Luft. Das Gefühl war intensiv, der Winkel traf mich auf eine Weise, die Schockwellen der Lust durch meinen Körper schickte. Seine Hände wanderten zu meinem Rücken und drückten mich fest auf die Werkbank. Das Geräusch seiner Hüften, die gegen meine Haut klatschten, hallte durch die Werkstatt.

Ich spürte die Kühle des Metalls an meiner Wange, als ich mein Gesicht in meinen Armen vergrub und versuchte, die Geräusche zu dämpfen, die meinen Lippen entkamen. Jeder Stoß wurde härter und schneller, und trotz meiner besten Bemühungen konnte ich das Wimmern nicht zurückhalten, das bei jeder Penetration entwich.

Sein Atem war heiß in meinem Nacken, seine Stimme rau und drängend in meinem Ohr. „Es gefällt dir, nicht wahr?“, flüsterte er und sein Griff um meine Hüften wurde fester. Ich antwortete nicht, da ich von den Gefühlen überwältigt war. Meine Muskeln spannten sich um seinen Schwanz und drängten ihn tiefer.

Meine Geilheit wurde stärker, ein Druck baute sich in mir auf, den ich seit Monaten nicht mehr gespürt hatte. Die Kälte der Werkbank war vergessen, der Geruch von Öl und Metall wurde durch den Duft unseres vermischten Schweißes ersetzt. Seine Hand glitt meinen Rücken hinab und griff nach hinten, um wieder meine Klitoris zu finden. Seine Berührung war grob, aber es war genau das, was ich brauchte.

Meine triefende Vagina machte seine Bewegungen geschmeidiger, jeder Stoß schien tiefer als der letzte. Das Geräusch unserer aufeinander klatschenden Haut erfüllte den Raum, ein Rhythmus, der mit jedem Augenblick lauter und drängender wurde. Seine Finger bearbeiteten meine Klitoris mit einer Geschicklichkeit, die mich überraschte, und schickten Wellen der Lust durch meinen Körper. Meine Beine zitterten und meine Nägel gruben sich in die Bank.

Die Art, wie er mich nahm, ohne Rücksicht, nur auf sein eigenes Vergnügen bedacht, war sowohl erschreckend als auch berauschend. Es hatte etwas Rohes und Ungefiltertes. Ich war noch nie so grob genommen worden, und ein Teil von mir schwelgte in der Intensität der Erfahrung. Die Kontrolle, die er über mich hatte, war berauschend, und ich merkte, wie ich mich gegen ihn drückte und ihn anspornte.

Der Druck in mir wuchs, meine Muskeln spannten sich an. Seine Hand bewegte sich schneller über meine Klitoris und ich spürte, wie sich in mir mein Orgasmus aufbaute. Die Spannung wuchs, wurde immer stärker, bis ich mich nur noch darauf konzentrieren konnte.

Mit einem letzten, kräftigen Stoß in meine Vagina brachte er mich über die Kante der Lust. Mein Orgasmus überrollte mich wie eine Flutwelle, mein Körper zuckte. Ich stöhnte laut auf, meine Stimme war heiser. Das Glücksgefühl war so intensiv, dass es fast schmerzhaft war. Lekrog grunzte zufrieden, sein Griff um meine Hüften ließ nicht nach, als er weiter in mich hinein stieß und sein eigener Höhepunkt rückte näher.

Als ich spürte, wie er seine Muskeln anspannte, wusste ich, dass er nahe an seinem Höhepunkt war. Ich wappnete mich für das Unvermeidliche, mein Körper zitterte noch immer von den Nachwirkungen meiner eigenen Erlösung. Mit einem letzten Stöhnen kam er und sein Samen spritzte tief in meine Vagina. Ich konnte die Wärme seines Samens in mir spüren und das Gefühl der Befriedigung nicht unterdrücken. Es war vorbei und ich hatte es genossen.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich stand zitternd auf. Meine Beine waren schwach von der Art und der Kraft, mit der er mich genommen hatte. Meine Kleidung war ein einziges Durcheinander, meine Hose war um meine Knöchel gewickelt, mein Hemd und mein BH lagen auf dem Boden. Ich bückte mich, um sie aufzuheben, und Lekrog gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Sieht so aus, als hätte dir das mehr Spaß gemacht, als du gedacht hast“, sagte er mit einem anzüglichen Blick und ich spürte, wie mir die Röte in die Wangen stieg. Ich antwortete nicht, sondern zog meine Kleidung wieder an und versuchte, die Klebrigkeit zwischen meinen Schenkeln zu ignorieren.

„Wir können das regelmäßig machen“, schlug Lekrog vor, „Das nächste Mal hundertfünfzig CEX, weil deine Muschi so verdammt eng ist. Vielleicht sogar noch mehr, wenn du mehr machst.“ Der Gedanke, dass dies zu einem Muster werden könnte, drehte mir den Magen um, aber ich konnte den Reiz des Geldes nicht leugnen.

Ich strich meine Kleidung glatt und drehte mich zu ihm um. „Ich werde darüber nachdenken“, sagte ich mit noch immer zitternder Stimme. Ich wusste, dass ich mir alle Optionen offen halten musste. Schließlich ging es beim Überleben in dieser düsteren Welt darum, schwierige Entscheidungen zu treffen.


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